Donnerstag am 19.09.2019
Wir glauben uns in Frankreich einigermaßen auszukennen, aber ein Forumisti gab uns einen uns unbekannten Tipp.
St.-Guilhem-le-Desert.
Danke Jojo!
Also Desert klingt schon mal gut.
Auf der Karte auch gefunden und eine Strecke gefahren, die „Kurviger“ nicht kennt.
Weder mit „Top Plus for Germany and Europe“ noch mit „Open Street Map“.
Trotzdem – da Karte dabei – die richtige Strecke gefunden.
Ehrlich, St.-Guilhem-le-Desert hat uns nicht vom Hocker gerissen.
Ich glaube ca. 250 Einwohner aber viel los, obwohl nur ein Teil der großzügig angelegten Besucherparkplätze belegt war. Vielleicht waren es auch einige Pilger, denn es liegt am „Jakobsweg“.
Aber, die Gegend hat schon was.
Wir sind
nicht über den „Cirque de Navacelles“ gefahren sondern über den eher unbekannten „Cirque de Vissec“. Praktisch kein Verkehr!
Die Aussicht vom „Mont St.-Baudille“ kann man sich schenken.
Aber die Strecke über den „Col de Vent“
* nach Arboras, weiter über „La-Font-du-Griffe“, entlang der „Gorges du Verdus“ nach „St.-Jean-de-Fos“, „Guilhem-le-Desert“, entlang den „Gorges-de-l’Herault“ nach „Causse-de-la-Selle“ nach „St.-Jean-de-Buéges“ und wieder zurück zum „Col de Vent“.
Mein lieber Mann – da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich.
*Am „Col de Vent“ hatten sie die Ilatoren abgestellt und es war nahezu völlig windstill.
Alles in Allem wieder ein Traumtag für uns.
Die (ungefähre) Strecke
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Und die Bilders:
Durch eine gewagte Operation habe ich mir das Waschbrett meines Bauches auf die Stirn transplantieren lassen.
Kein Witz. Das „Brett“ vor der Tür haben fast alle. Ist Hochwasserschutz, denn wenn es hier regnet, dann heftig.
F. f.