Ich bin total begeistert.
Muss ein nahezu überirdisch schöner Tag gewesen sein.
Ich überleg schon (werden wir mal bei einem persönlichen Treffen erörtern) ob es möglich / sinnvoll ist, das als 2-Tages-Tour zu machen.
Erster Tag zum Refugio (ich hoffe, dass man da übernachten kann) und zweiter Tag den viel anstrengenderen Rest.
Vielleicht wär das für mich Konditionskrüppel ne Möglichkeit euren Spuren zu folgen und eure Euphorie nachzuepfinden.
Du schreibst:
Vorsicht jetzt wird's dem einen oder anderen evtl. zu 'esoterisch
- auf eine Art auch heilsam für das Leid dieser Menschen von damals sein mag, wenn wir ihre unmenschlichen Anstrengungen honorieren, indem wir diese Wege wertschätzen und in einem friedlichen Kontext würdigen.
Ich glaube, dass das gar nicht esoterisch ist, weil dieser Weg, der sicher schwer über die Jahrzehnte instandzuhalten ist...
sowohl vor Ehrfurcht vor der Leistung der Erbauer und der Kämpfer
als auch als Mahnung für künftige Generationen, dass ein Krieg (jeder Krieg) nur unsägliches Leid für alle unmittelbar beteiligten Menschen bringt und letztlich sinnlos ist, da es auf beiden Seiten immer nur Verlierer geben kann.
.... erhalten wird.
Ich glaube, dass dieser Weg durch seine Geschichte ein einziges großes und großartiges Menetekel / Denkmal gegen Krieg ist.
Praktisch ein Kriegerdenkmal mit positiver Aussage / Ausrichtung.
Wie auch immer:
VIELEN DANK FÜR DIESEN AUSSERGEWÖHNLICHEN OFFRAOD-WANDERBERICHT
EUCH DREI HELDEN!