Re: Projekt Albanien
Verfasst: Dienstag 13. Juni 2017, 21:24
Die restlichen zwei Tage sind (von mir) schnell erzählt.
Marc, Michael (Lahmekuh) und ich fuhren Morgens nach einem Frühstück in Slowenien los. Kurz nach einer ersten Kaffeepause erreichten wir Most na Soci, wo ich in der Pension Sterk vor etlichen Jahren mehrere Tage übernachtet habe.


Kurze Zeit später verabschiedete sich Marc, der sich auf seinem Nachhauseweg weiter westlich treiben lassen wollte/musste.
Michael und ich fuhren weiter Richtung Mangart, den ich noch nicht befahren hatte. Das Mauthäuschen war geschlossen.





Da Michael den Mangart mehrfach befahren und dort viele Fotos gemacht hatte, fuhr er direkt zur Hütte um dort auf mich zu warten.
Die Einfahrt zur Spitze war lt. einem Schild gesperrt und unmittelbar auf dem Parkraum davor standen viele Motorräder.
Dass ich mich dort nicht dazu gesellte dürfte klar sein.
Kurz nach diesem gab es noch ein geringfügig größeres Geröllfeld, das war's.

Gut, dass Michael mir empfohlen hatte die letzten Schritte zum Gipfel hochzulaufen. Dies erforderte aber eine Extrarunde um die Spitze, da ich im ersten Schwung den Aufstieg nicht erkannte (es war nichts los).


Dort unten wartet einsam meine Gelbe:






Zusammen mit Michael genoss ich den Eintopf mit Wurst auf der Mangarthütte.

Österreich:

Die Tagesroute (wir wollten die letzten zwei Tage Meter machen):

Übernachtet haben wir in Mauterndorf in einer sehr schönen Pension. Am nächsten Tag erreichten wir ohne Bilderstopps am frühen Nachmittag das Hotel Aberblick in Lohberg. Die Motorräder nach einem Eintreffendrink noch in den Viano verladen ... und den Abend zufrieden ausklingen lassen.

Abfahrt Richtung Norden am Sonntag war sechs Uhr. Bei relativ wenig Straßenverkehr erreichten wir gegen Mittag Peine wo sich der letzte Mitfahrer der Gesamttour verabschiedete. Runde drei Stunden später hatte mich die schönste Stadt Ostfrieslands wieder.
Das Begrüßungsfeuerwerk fiel diesmal den Sparmaßnahmen zum Opfer.
Bis zum nächsten Mal!
Marc, Michael (Lahmekuh) und ich fuhren Morgens nach einem Frühstück in Slowenien los. Kurz nach einer ersten Kaffeepause erreichten wir Most na Soci, wo ich in der Pension Sterk vor etlichen Jahren mehrere Tage übernachtet habe.


Kurze Zeit später verabschiedete sich Marc, der sich auf seinem Nachhauseweg weiter westlich treiben lassen wollte/musste.
Michael und ich fuhren weiter Richtung Mangart, den ich noch nicht befahren hatte. Das Mauthäuschen war geschlossen.





Da Michael den Mangart mehrfach befahren und dort viele Fotos gemacht hatte, fuhr er direkt zur Hütte um dort auf mich zu warten.
Die Einfahrt zur Spitze war lt. einem Schild gesperrt und unmittelbar auf dem Parkraum davor standen viele Motorräder.
Dass ich mich dort nicht dazu gesellte dürfte klar sein.
Kurz nach diesem gab es noch ein geringfügig größeres Geröllfeld, das war's.

Gut, dass Michael mir empfohlen hatte die letzten Schritte zum Gipfel hochzulaufen. Dies erforderte aber eine Extrarunde um die Spitze, da ich im ersten Schwung den Aufstieg nicht erkannte (es war nichts los).


Dort unten wartet einsam meine Gelbe:






Zusammen mit Michael genoss ich den Eintopf mit Wurst auf der Mangarthütte.


Österreich:

Die Tagesroute (wir wollten die letzten zwei Tage Meter machen):

Übernachtet haben wir in Mauterndorf in einer sehr schönen Pension. Am nächsten Tag erreichten wir ohne Bilderstopps am frühen Nachmittag das Hotel Aberblick in Lohberg. Die Motorräder nach einem Eintreffendrink noch in den Viano verladen ... und den Abend zufrieden ausklingen lassen.

Abfahrt Richtung Norden am Sonntag war sechs Uhr. Bei relativ wenig Straßenverkehr erreichten wir gegen Mittag Peine wo sich der letzte Mitfahrer der Gesamttour verabschiedete. Runde drei Stunden später hatte mich die schönste Stadt Ostfrieslands wieder.
Das Begrüßungsfeuerwerk fiel diesmal den Sparmaßnahmen zum Opfer.
Bis zum nächsten Mal!
