Mittwoch am 14. Okt. 2015
Bernhard und Sabine müssen am Samstag nach Hause fahren.
(Er sagte mir gerade, von Ihnen aus könnten sie locker noch 6 Wochen bleiben).
Also ist Sizilien für den ein oder anderen doch eine Reise wert.
Drum, weil die am Samstag fahren müssen und zum ersten Sizilien-Besuch unbedingt ein Ätna-Besuch gehört, sind wir heute zum Campingplatz Jonio in Catania umgezogen.
Von hier aus werden wir morgen den Ätna befahren und übermorgen das berühmte Taormina besuchen.
Catania ist schon eher ne Großstadt und der Campingplatz liegt im Nordosten der Stadt, von der man hier nichts mitbekommt.
Er ist ziemlich laut, denn er liegt direkt am Meer und das rauscht halt.
Er ist was für die ganz Harten, also gerade richtig für uns, denn er hat eine Felsküste.
Bernhard und Sabine haben wieder eine „Hütte“ gemietet.
Nicht so luxuriös wie die letzte, aber genauso praktisch eingerichtet und günstiger.
Am Campingplatz gibt es ein Restaurant in dem mittags und abends Pizzen und „a la Carte“ angeboten wird.
Wir werden es heute testen, nachdem wir völlig fertig von dem anstrengendem Tag sind.
Immerhin sind wir heute knapp 150km Auto gefahren, haben eingekauft und ein paar Mal im Meer gebadet.
Da weiß man am Abend, warum man müde ist.
Ein paar Bilder von unterwegs - alle von Liane aus dem fahrenden WoMo "geschossen".
Ein eigenartiger Berg
Haben Sie Probleme mit dem Einparken? Nein, nur mit dem Ausparken.
Seht ihr etwa den Ätna nicht? Ganz hinten, also mehr im Hintergrund.
Catania hat eher Großstadtcharakter
Günstig wären sie ja, aber erstens hat er keinen Pater Pio und zweitens können wir damit einfach nichts anfangen.
Für unsere Botanikfreunde. Aber, Moni, auch bei dem Preis lohnt sich die Anfahrt von HH nicht.
"Unser"Strand - wie geschrieben: Der für die ganz Harten.
