Nordkapp 2013
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Re: Nordkapp 2013
Nun kommen wir zum wohl bekanntesten Wasserfall Norwegens, dem Zwillingsfall
Lattefossen
Dieser Wasserfall ist der Hammer, daher auch viele Fotos gemacht, ohne Kommentar, nur zum Genießen
Also ich hoffe nicht zu viel versprochen zu haben, aber der ist der Wahnsinn.
Weiter die 13 nach Horde wo auch der 1. Teil der Route endet
http://www.motoplaner.de/#v3&60.37166,6 ... 5,1,0&&0,0" onclick="window.open(this.href);return false;
Vor Horda bogen wir rechts auf die schmale 520 ab, und wie Überall, Schafe auf der Straße
Diese Straße führte uns wieder über ein Gebirge, mit zugefrohrenen Seen
Lattefossen
Dieser Wasserfall ist der Hammer, daher auch viele Fotos gemacht, ohne Kommentar, nur zum Genießen
Also ich hoffe nicht zu viel versprochen zu haben, aber der ist der Wahnsinn.
Weiter die 13 nach Horde wo auch der 1. Teil der Route endet
http://www.motoplaner.de/#v3&60.37166,6 ... 5,1,0&&0,0" onclick="window.open(this.href);return false;
Vor Horda bogen wir rechts auf die schmale 520 ab, und wie Überall, Schafe auf der Straße
Diese Straße führte uns wieder über ein Gebirge, mit zugefrohrenen Seen
Der Weg ist das Ziel
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Re: Nordkapp 2013
Es ging durch wildromantisches Gelände
Wir fuhren auf dieser schönen schmalen Straße über Sauda nach Ropeid, wo wir die Fähre nach Sand nahmen
Nach dem Anlegen folgten wir der 13 nach Süden und fuhren über die Erfjord Brücke
War eine schmele kurvenreiche Strecke
Die 13 immer dem Wasser entlang weiter bis Nesvik, wo wir die Fähre nach Hjelmeland nahmen.
Hier fing wieder die Suche nach einem Campingplatz an, wo ich wieder das Navi zur Hilfe nahm.
Leider sind bei Garmin nicht alle Plätze verzeichnet, die am Motoplaner zu finden sind.
Aber das Navi fand das Tysdal Camping, das direkt an der 13 lag.
Den Campingplatz erreichten wir um 1900 Uhr nach wunderschönen trockenen 367 km.
Route Teil 2:
http://www.motoplaner.de/#v3&59.74579,6 ... 3,1,0&&0,0" onclick="window.open(this.href);return false;
Recht müde und abgekämpft wurde heute kalt zum Abend gegessen.
Wir fuhren auf dieser schönen schmalen Straße über Sauda nach Ropeid, wo wir die Fähre nach Sand nahmen
Nach dem Anlegen folgten wir der 13 nach Süden und fuhren über die Erfjord Brücke
War eine schmele kurvenreiche Strecke
Die 13 immer dem Wasser entlang weiter bis Nesvik, wo wir die Fähre nach Hjelmeland nahmen.
Hier fing wieder die Suche nach einem Campingplatz an, wo ich wieder das Navi zur Hilfe nahm.
Leider sind bei Garmin nicht alle Plätze verzeichnet, die am Motoplaner zu finden sind.
Aber das Navi fand das Tysdal Camping, das direkt an der 13 lag.
Den Campingplatz erreichten wir um 1900 Uhr nach wunderschönen trockenen 367 km.
Route Teil 2:
http://www.motoplaner.de/#v3&59.74579,6 ... 3,1,0&&0,0" onclick="window.open(this.href);return false;
Recht müde und abgekämpft wurde heute kalt zum Abend gegessen.
Der Weg ist das Ziel
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Re: Nordkapp 2013
19 06 2013
Nach dem Frühstück wieder die 13 entlang, vorbei am Tysdalsvatnet, Björheimsvatnet
über Tau, Jörpeland, nach Oanes
Die Brücke der Fv491 bei Oanes
Wo wir die Fähre nach Lauvvik nahmen, beim warten auf die Fähre
Bei der Überfahrt
Das war auch das letzte Foto von diesem Tag, denn es begann wieder zu regnen.
Wir folgten dann der 508, 45, ehe wir dann auf die große E39 kamen, dieser folgten wir,
bis wir in Mendal wegen Wolkenbruch bei einer Tankstelle Unterschlupf fanden.
Es hörte einfach nicht auf zu Schütten, und ich zu Rüdiger sagte, ich suche mir hier ein Zimmer, und fahre nicht
mehr weiter, Rüdiger wollte unbedingt weiter, warum verstand ich nicht, denn wir hatten ja Zeit.
Nach 2 Stunden ließ ich mich bei strömenden Regen zum Weiterfahren überreden, leider.
Wir fuhren über Kristiansand, die E18 Grimstad, zum Moen Camping.
Dort angekommen, stellte ich mich mal unter, um eine zu Rauchen, Rüdiger fuhr noch Einkaufen,
Ich war unter meiner guten Motorradkluft Gott sei Dank trocken, im Gegensatz zu Rüdiger.
mir aber ist der Appetit vergangen, als ich nach dem Rauchen mein Motorrad zur Hütte fahren wollt,
gab sie keinen Muckser von sich.
Als Rüdiger vom Einkaufen kam, versuchten wir alles, um sie wieder flott zu kriegen.
Beim Fahren hierher war sie ja kein Problem, aber beim Starten danach schon.
Der letzte Ausweg, die Notrufnummer des Schutzbrief beim ÖÄMTC.
Ich gab der netten Dame meinen Standort bekannt, und die mobilisierte den Norwegischen Pannendienst,
der nach ca 90 Minuten eintraf,
die nette Dame rief mich zwischendurch immer wieder an, und erkundigte sich über den Stand der Dinge.
Alles durchgemessen, Starterrelais von Rüdigers Maschine umgebaut, nützte alles nichts.
Gibt ja viele Fehlerquellen, Seitenständer, Notausschalter, Startknopf, Kupplungsschalter, dann Saft ja da.
Nach ca. 1 Stunde war der Fehler gefunden, durch den Wolkenbruch ist der Kupplungsschalter abgesoffen.
Hätten wir in Mendal bei der Tankstelle übernachtet, wäre das alles nicht passiert.
Diesen abgezogen, mit einem Kabel verbunden, und Gott sei Dank, sie lief wieder.
Handschutz wieder angebaut, Kurzgeschlossenen Kupplungsschalter, mit Tape angeklebt.
Gut, dass man einen Schutzbrief hat, die Dame rief noch mal an, und ich konnte ihe sagen, sie läuft wieder.
Mitlerweile ist es 2200 Uhr geworden, und ich warf mich in die Waagrechte.
Route: nach 379 km
http://www.motoplaner.de/#v3&59.10625,6 ... 7,1,0&&0,0" onclick="window.open(this.href);return false;
Nach dem Frühstück wieder die 13 entlang, vorbei am Tysdalsvatnet, Björheimsvatnet
über Tau, Jörpeland, nach Oanes
Die Brücke der Fv491 bei Oanes
Wo wir die Fähre nach Lauvvik nahmen, beim warten auf die Fähre
Bei der Überfahrt
Das war auch das letzte Foto von diesem Tag, denn es begann wieder zu regnen.
Wir folgten dann der 508, 45, ehe wir dann auf die große E39 kamen, dieser folgten wir,
bis wir in Mendal wegen Wolkenbruch bei einer Tankstelle Unterschlupf fanden.
Es hörte einfach nicht auf zu Schütten, und ich zu Rüdiger sagte, ich suche mir hier ein Zimmer, und fahre nicht
mehr weiter, Rüdiger wollte unbedingt weiter, warum verstand ich nicht, denn wir hatten ja Zeit.
Nach 2 Stunden ließ ich mich bei strömenden Regen zum Weiterfahren überreden, leider.
Wir fuhren über Kristiansand, die E18 Grimstad, zum Moen Camping.
Dort angekommen, stellte ich mich mal unter, um eine zu Rauchen, Rüdiger fuhr noch Einkaufen,
Ich war unter meiner guten Motorradkluft Gott sei Dank trocken, im Gegensatz zu Rüdiger.
mir aber ist der Appetit vergangen, als ich nach dem Rauchen mein Motorrad zur Hütte fahren wollt,
gab sie keinen Muckser von sich.
Als Rüdiger vom Einkaufen kam, versuchten wir alles, um sie wieder flott zu kriegen.
Beim Fahren hierher war sie ja kein Problem, aber beim Starten danach schon.
Der letzte Ausweg, die Notrufnummer des Schutzbrief beim ÖÄMTC.
Ich gab der netten Dame meinen Standort bekannt, und die mobilisierte den Norwegischen Pannendienst,
der nach ca 90 Minuten eintraf,
die nette Dame rief mich zwischendurch immer wieder an, und erkundigte sich über den Stand der Dinge.
Alles durchgemessen, Starterrelais von Rüdigers Maschine umgebaut, nützte alles nichts.
Gibt ja viele Fehlerquellen, Seitenständer, Notausschalter, Startknopf, Kupplungsschalter, dann Saft ja da.
Nach ca. 1 Stunde war der Fehler gefunden, durch den Wolkenbruch ist der Kupplungsschalter abgesoffen.
Hätten wir in Mendal bei der Tankstelle übernachtet, wäre das alles nicht passiert.
Diesen abgezogen, mit einem Kabel verbunden, und Gott sei Dank, sie lief wieder.
Handschutz wieder angebaut, Kurzgeschlossenen Kupplungsschalter, mit Tape angeklebt.
Gut, dass man einen Schutzbrief hat, die Dame rief noch mal an, und ich konnte ihe sagen, sie läuft wieder.
Mitlerweile ist es 2200 Uhr geworden, und ich warf mich in die Waagrechte.
Route: nach 379 km
http://www.motoplaner.de/#v3&59.10625,6 ... 7,1,0&&0,0" onclick="window.open(this.href);return false;
Der Weg ist das Ziel
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Re: Nordkapp 2013
20 06 2013
In der Früh mit Frust aufgestanden, nicht viel gesprochen,
Vom Moencamping fuhren wir die E18 über Sannidal, wo wir die kurz nachher verließen, und die 38 weiterfuhren.
Vorbei an schönen Seen
Wir wechselten auf die 356 über Dalloden, Henneseid, Rambekk, Knarrdalsstranda, die 354 weiter
die 32 nach Skien, Svarstad, nach Horten, wo wir die Fähre nach Moss nahmen.
Danach nahmen wir die E6 nach Süden, überquerten die Grenze nach Schweden, und fuhren nach
Kungläv, wo wirden Campingplatz aufsuchten.
Hier kam nach dem Auspacken der nächste Dämpfer, da wir ja vorige Nacht nichts gebraucht hatten,
blieb alles im Packsack.
Beim auspacken stellte ich fest, der Schlafsack ist zum Auswinden, es schien Gott sei Dank wieder mal die Sonne.
Er brauchte trotzdem 4 Stunden um trocken zu werden, aber die Nacht war gerettet.
Der heutige Tag endete nach 436 km
Route:
http://www.motoplaner.de/#v3&58.72596,9 ... 3,1,0&&0,0" onclick="window.open(this.href);return false;
Weiter im nächsten Beitrag.
LG Klaus
In der Früh mit Frust aufgestanden, nicht viel gesprochen,
Vom Moencamping fuhren wir die E18 über Sannidal, wo wir die kurz nachher verließen, und die 38 weiterfuhren.
Vorbei an schönen Seen
Wir wechselten auf die 356 über Dalloden, Henneseid, Rambekk, Knarrdalsstranda, die 354 weiter
die 32 nach Skien, Svarstad, nach Horten, wo wir die Fähre nach Moss nahmen.
Danach nahmen wir die E6 nach Süden, überquerten die Grenze nach Schweden, und fuhren nach
Kungläv, wo wirden Campingplatz aufsuchten.
Hier kam nach dem Auspacken der nächste Dämpfer, da wir ja vorige Nacht nichts gebraucht hatten,
blieb alles im Packsack.
Beim auspacken stellte ich fest, der Schlafsack ist zum Auswinden, es schien Gott sei Dank wieder mal die Sonne.
Er brauchte trotzdem 4 Stunden um trocken zu werden, aber die Nacht war gerettet.
Der heutige Tag endete nach 436 km
Route:
http://www.motoplaner.de/#v3&58.72596,9 ... 3,1,0&&0,0" onclick="window.open(this.href);return false;
Weiter im nächsten Beitrag.
LG Klaus
Der Weg ist das Ziel
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Re: Nordkapp 2013
21 09 2013
Nach dem Zeltabbau, alls verstaut, dann hatten wir mal Probleme mit der Automatentankstelle,
von wo auch das Bild der Burg Kungläv gemacht wurde
Dann ging es die E20 über Göteborg, Halmstad, Helsingborg, Malmö, Trelleborg zum Campingplatz.
Wir wollten kein Zelt aufstell, da am nächsten Tag die Fähre schon um 0730 Uhr nach Rügen ablegte.
Und die Hütten waren auf Grund des Datums (Sommersonnenwende) voll.
Somit entschlossen wir uns, gleich die Fähre um 1730 Uhr zu nehmen.
Hafen von Trelleborg
Bereits auf der Fähre
Wir nähern uns Rügen, der Leuchtturm ist schon zu sehen
Die Kreidefelsen von Rügen
Abendstimmung
Um 2200 Uhr legten wir in Sassnitz an, von der Fähre runter, ein Stück vom groben Verkehr weg,
und dann mit dem Navi ein Hotel gesucht, fündig geworden, und sofort dort hingefahren.
Die Wirtin wollte gerade zusperren, hatte aber dann doch noch Zeit für 2 Bier, die ersten nach 20 Tagen.
und dann an in die Waagrechte nach 472 km.
Route:
http://www.motoplaner.de/#v3&57.86257,1 ... 2,1,0&&0,0" onclick="window.open(this.href);return false;
Nach dem Zeltabbau, alls verstaut, dann hatten wir mal Probleme mit der Automatentankstelle,
von wo auch das Bild der Burg Kungläv gemacht wurde
Dann ging es die E20 über Göteborg, Halmstad, Helsingborg, Malmö, Trelleborg zum Campingplatz.
Wir wollten kein Zelt aufstell, da am nächsten Tag die Fähre schon um 0730 Uhr nach Rügen ablegte.
Und die Hütten waren auf Grund des Datums (Sommersonnenwende) voll.
Somit entschlossen wir uns, gleich die Fähre um 1730 Uhr zu nehmen.
Hafen von Trelleborg
Bereits auf der Fähre
Wir nähern uns Rügen, der Leuchtturm ist schon zu sehen
Die Kreidefelsen von Rügen
Abendstimmung
Um 2200 Uhr legten wir in Sassnitz an, von der Fähre runter, ein Stück vom groben Verkehr weg,
und dann mit dem Navi ein Hotel gesucht, fündig geworden, und sofort dort hingefahren.
Die Wirtin wollte gerade zusperren, hatte aber dann doch noch Zeit für 2 Bier, die ersten nach 20 Tagen.
und dann an in die Waagrechte nach 472 km.
Route:
http://www.motoplaner.de/#v3&57.86257,1 ... 2,1,0&&0,0" onclick="window.open(this.href);return false;
Der Weg ist das Ziel
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Re: Nordkapp 2013
22 06 2013
Auf Rügen machten wir noch eine kleine Inselrundfahrt, wir fuhren von Sagard, wo geschlafen hatten, über Glowe,
Altenkirchen, Dranske, zurück nach Wiek,
Nahmen die kleine Fähre
Dann verließen wir die Insel, und fuhren über Strahlsund, Süderholz, die 20 und 11, Berlin auf der 10 umfahrend,
die 13 richtung Dresden, dann über Radeberg, Hohnstein, nach Bad Schönau.
Dann war geplant, das Kirnitztal nach Hinterhermsdorf zum Campingplatz.
Auf halber Strecke mussten wir wenden, die Straße war wegen Hochwasser gesperrt.
So fuhren wir zurück und nahmen den Campingplatz Ostrau Mühle, stellten die Zelte nach 625 km auf
Anschließend noch Abendessen und ein paar Bier, dann hatten wir uns die Nachtruhe verdient.
Route:
http://www.motoplaner.de/#v3&54.52387,1 ... 7,1,0&&0,0" onclick="window.open(this.href);return false;
23 06 2013
In der Früh zusammengepackt, Frühstücken gegangen, wie es am letzten Tag einer Reise üblich ist, ab nach Hause.
Von Bad Schandau nach Reinhardtsdorf-Schöna, über die Grenze nach Tschechien, Decin, dann über ganz kleine Straßen
nach Litomerice, wo ich Rüdiger verlor, und auf die AB, die 8 nach Prag und die E65 über Brünn nach Bratislava, in Kittsee nach Österreich, in Pamhagen über die Grenze nach Ungarn, nach Fertöszentmiklos, wo ich nach 530 km um 1713 Uhr ankam.
Route:
http://www.motoplaner.de/#v3&50.92581,1 ... 3,1,0&&0,0" onclick="window.open(this.href);return false;
War eine Erlebnisreiche wunderschöne Reise zum Nordkapp, wir fuhren durch 218 Tunnel.
und zu Hause zeigte die Uhr der Reise 12000 km
Ich hoffe Ihr hattet Spaß beim Schaun, und wünsche weiterhin viele unfallfreie km.
Bis zum nächsten mal
LG Klaus
Auf Rügen machten wir noch eine kleine Inselrundfahrt, wir fuhren von Sagard, wo geschlafen hatten, über Glowe,
Altenkirchen, Dranske, zurück nach Wiek,
Nahmen die kleine Fähre
Dann verließen wir die Insel, und fuhren über Strahlsund, Süderholz, die 20 und 11, Berlin auf der 10 umfahrend,
die 13 richtung Dresden, dann über Radeberg, Hohnstein, nach Bad Schönau.
Dann war geplant, das Kirnitztal nach Hinterhermsdorf zum Campingplatz.
Auf halber Strecke mussten wir wenden, die Straße war wegen Hochwasser gesperrt.
So fuhren wir zurück und nahmen den Campingplatz Ostrau Mühle, stellten die Zelte nach 625 km auf
Anschließend noch Abendessen und ein paar Bier, dann hatten wir uns die Nachtruhe verdient.
Route:
http://www.motoplaner.de/#v3&54.52387,1 ... 7,1,0&&0,0" onclick="window.open(this.href);return false;
23 06 2013
In der Früh zusammengepackt, Frühstücken gegangen, wie es am letzten Tag einer Reise üblich ist, ab nach Hause.
Von Bad Schandau nach Reinhardtsdorf-Schöna, über die Grenze nach Tschechien, Decin, dann über ganz kleine Straßen
nach Litomerice, wo ich Rüdiger verlor, und auf die AB, die 8 nach Prag und die E65 über Brünn nach Bratislava, in Kittsee nach Österreich, in Pamhagen über die Grenze nach Ungarn, nach Fertöszentmiklos, wo ich nach 530 km um 1713 Uhr ankam.
Route:
http://www.motoplaner.de/#v3&50.92581,1 ... 3,1,0&&0,0" onclick="window.open(this.href);return false;
War eine Erlebnisreiche wunderschöne Reise zum Nordkapp, wir fuhren durch 218 Tunnel.
und zu Hause zeigte die Uhr der Reise 12000 km
Ich hoffe Ihr hattet Spaß beim Schaun, und wünsche weiterhin viele unfallfreie km.
Bis zum nächsten mal
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- Registriert: Sonntag 28. Juli 2013, 11:52
- Wohnort: Biberist, Schweiz
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Re: Nordkapp 2013
Schöne Impressionen aus einer eindrucksvollen Gegend... der Norden hat schon was. Danke fürs Zeigen.
Lattefossen... tönt fast ein bisschen wie nasse Flossen (was ja teilweise passt).
Lattefossen... tönt fast ein bisschen wie nasse Flossen (was ja teilweise passt).
Hör nicht auf die Vernunft, wenn du einen Traum verwirklichen willst.
(Henry Ford)
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Re: Nordkapp 2013
Klaus, vielen Dank fürs mitnehmen auf eine schöne Kopfbilderreise