Japan • mittendrin

[Schippy]

Na damit die Motivation noch wächst geb ich auch noch welche dazu

[Lidschlag]

Na damit die Motivation noch wächst geb ich auch noch welche dazu

Das hat ernom geholfen, Schippy!

Deshalb steht ein neuer Beitrag in meinem Japanblog.
Ich statte dem Ort einen Besuch, ab, der Lebensglück in jeder Form verspricht, auch wenn heute ein Sprung aus 13 Metern Höhe verboten ist.

Kyoto • Geishas, Kitsch und Kiyomizu

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[

[Lidschlag]

»Ich lerne nur (um) zufrieden zu sein«.
Dieser (doppeldeutige) Satz steht in vier japanischen Schriftzeichen
auf einem unscheinbaren Brunnen des Ryōan-ji, dem Tempel,
der über die Grenzen Japans hinaus durch seinen minimalistischen
Zen-Steingarten Berühmtheit erlangt hat.

Bilder und ein Text rund um den Ryōan-ji:

Kyoto • Grüner Zen
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[Lidschlag]

Bevor es mich in südlich Gefilde zieht, gibt es noch einen neuer Beitrag in meinem Blog »Japan • mittendrin«.

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Es geht nach Nara, der Stadt in Japan, in der die Sikahirsche frei herumlaufen und das größte Holzgebäude der Welt steht.

[Schippy]

Wie immer sehr schöne Fotos von dir
Danke fürs Zeigen!

Gruß
Herbert aka Schippy

[maxmoto]

Deine Fotos sind einfach grandios.
Mir fehlt wahrscheinlich eine Synapse im Hirn, die Japan heißt.
Will sagen, ich habe von Japan soviel Widersprüchliches gehört, dass ich mich damit nicht Auseinandersetzen will, da ich vermute, dass das eine Lebensaufgabe wäre. Kurz: Es scheint nicht meine Welt zu sein.
Trotzdem, (oder gerade deshalb) Interesse weckende, hineinversinkbare Bilder.

[2wheeler]

Japan ist - was die Gartenkunst betrifft - sehr oft minimalistisch. Gerade hier finde ich an Deinen Fotos gut, das du genau das triffst, wo wir in der Hetze des Alltags, achtlos vorbei laufen.

Klasse gemacht

[Lidschlag]

Danke fürs Vorbeischauen! Freut mich sehr
Jetzt ist aber erst mal Blogpause bis Anfang Juni angesagt.

Wie immer sehr schöne Fotos von dir
Danke fürs Zeigen!

Danke Herbert.
Ich hoffe, ich bringe von meinem nächsten Trip auch was mit, was man vorzeigen kann.

Japan ist - was die Gartenkunst betrifft - sehr oft minimalistisch. Gerade hier finde ich an Deinen Fotos gut, das du genau das triffst, wo wir in der Hetze des Alltags, achtlos vorbei laufen. ...

Ja, da hast du wohl recht. Ich versuche auch immer den kleinen Dingen Beachtung zu schenken. Und in vielen Fällen haben sie es verdient. Man findet dadurch Ruhe, wenn um einem herum die Hektik vorbeirauscht.

…..Will sagen, ich habe von Japan soviel Widersprüchliches gehört, dass ich mich damit nicht Auseinandersetzen will, da ich vermute, dass das eine Lebensaufgabe wäre. Kurz: Es scheint nicht meine Welt zu sein.,,,

Ich kann sehr gut nachvollziehen, was du schreibst. Japan hat Traditionen bewahrt, die sehr weit zurückreichen. Als Europäer hat man dazu keinen Zugang, es sei denn, man macht sich schlau und auch dann ist es nicht immer garantiert, dass man die japanische Denkweise versteht. Dazu müsste man wohl Japanisch sprechen und auch eine Weile im Land leben, wie du schreibst, eine Lebensaufgabe.
Ich glaube ich habe nur ein wenig an den Oberfläche gekratzt…und war trotzdem fasziniert. Die Andersartigkeit der Wahrnehmung in Japan entfernt die europäscihen Scheuklappen und fördert deshalb die Kreativiät.
Jedesmal, wenn ich eine Fernreise mache, lese ich mich mindestens ein halbes Jahr vorher ein. Man bekommt dann einen ganz anderen Blick für die Dinge. Wenn ich im Ansatz verstehe, was ich sehe, dann weiß ich auch, was ich fotografieren soll und will.