Rumänien - MudRun 2015
Re: Rumänien - MudRun 2015
Tag 10.8 13/09/15 Dumbraveni - Bacau - Gura Humorului
Der Plan, for the day after yesterday war, ausschlafen, gut frühstücken und Wunden lecken. Dann erst einmal die Motorräder checken und wieder instandsetzen.
Im Fahrerlager wir eifrig geschraubt
Danach eine Waschanlage fur uns und die Motorräder aufsuchen. Dazu brauchten wir den ganzen Vormittag. Das Wetter war auch wieder super, 25 Grad und wolkenloser Himmel.
Auf größeren Strassen fuhren wir Richtung Suceava. Das ist jetzt keine blöde Prahlerei, sondern pure Notwendigkeit. Um wieder in unser enges Zeitfenster zurück zu gelangen, mussten wir auf größeren Straße ordentlich Zeit aufholen, da wir gestern viel verloren haben. Also Zeit aufholen geht so: Mann fahrt immer so 20 bis 30 Km/h schneller als es auf den Schildern steht und in den Ortschaften mindestens 70 eher 80 -90 am Ortsausgang noch vor dem Schild auch schon mal 120 Km/h.
Wenn man in den Rumänischen Ortschaften konstant 70 fahrt wird man von den Mullwagen überholt und von allen anderen sowieso. Also konsequent mit schwimmen.
Die Rumänischen Ortschaften sind meistens so angelegt, dass man dort ohne Probleme zugig durch fahren kann. In der Mitte eine breite Straße, dann rechts und links ein breiter Grünstreifen, auf dem die Autos parken und nicht wie bei uns auf der Straße. Nach dem Grünstreifen kommt je ein Graben und dann der Fußweg. Vor den Grundstucken steht meistens eine Bank, auf der gegen Abend die Leute sitzen, sich mit den Nachbarn treffen, uber den Tag reden und „Straßenzeitung“ lesen. Das sah oft sehr idyllisch aus.
Motorräder haben wir in Rumänien sehr selten gesehen. Wenn wir als Gruppe mit den Fahnen hinten am Motorrad durch die Ortschaften fuhren, war das fur die Bewohner sicher schon außergewöhnlich. Meistens winkten sie uns freundlich zu und hatten augenscheinlich überhaupt kein Problem damit, dass wir so schnell fuhren.
Wir wurden nur ein einziges Mal von der Polizei angehalten. Folgender Vorgang: Wir als Gruppe so ca. mit 70 - 80 durch die Ortschaft, hinter uns irgend ein Rumänischer Rentner, der an unserer Gruppe nicht vorbei kam, daneben eine Frau. Die Frau rief die Polizei an und behauptete, dass wir sie nicht vorbeilassen und somit wurden wir raus gewinkt, um den Vorgang zu klaren.
Alexandru und Jörg haben das aber gut hin bekommen. Wir waren also zu langsam. Ok, also weiter und die Kette mal ordentlich stramm ziehen.
Am Abend kamen wir dann in einer wunderschönen Ferienanlage an, haben dort erst geduscht, was getrunken und zum Schluss mal wieder ein super Abend Essen bekommen.
Heute haben wir die wilde Walachei uber Moldau verlassen und sind wieder an der Grenze zu Siebenburgen (Transylvanien) angekommen.
Und das Video von Tourtag 8:
Der Plan, for the day after yesterday war, ausschlafen, gut frühstücken und Wunden lecken. Dann erst einmal die Motorräder checken und wieder instandsetzen.
Im Fahrerlager wir eifrig geschraubt
Danach eine Waschanlage fur uns und die Motorräder aufsuchen. Dazu brauchten wir den ganzen Vormittag. Das Wetter war auch wieder super, 25 Grad und wolkenloser Himmel.
Auf größeren Strassen fuhren wir Richtung Suceava. Das ist jetzt keine blöde Prahlerei, sondern pure Notwendigkeit. Um wieder in unser enges Zeitfenster zurück zu gelangen, mussten wir auf größeren Straße ordentlich Zeit aufholen, da wir gestern viel verloren haben. Also Zeit aufholen geht so: Mann fahrt immer so 20 bis 30 Km/h schneller als es auf den Schildern steht und in den Ortschaften mindestens 70 eher 80 -90 am Ortsausgang noch vor dem Schild auch schon mal 120 Km/h.
Wenn man in den Rumänischen Ortschaften konstant 70 fahrt wird man von den Mullwagen überholt und von allen anderen sowieso. Also konsequent mit schwimmen.
Die Rumänischen Ortschaften sind meistens so angelegt, dass man dort ohne Probleme zugig durch fahren kann. In der Mitte eine breite Straße, dann rechts und links ein breiter Grünstreifen, auf dem die Autos parken und nicht wie bei uns auf der Straße. Nach dem Grünstreifen kommt je ein Graben und dann der Fußweg. Vor den Grundstucken steht meistens eine Bank, auf der gegen Abend die Leute sitzen, sich mit den Nachbarn treffen, uber den Tag reden und „Straßenzeitung“ lesen. Das sah oft sehr idyllisch aus.
Motorräder haben wir in Rumänien sehr selten gesehen. Wenn wir als Gruppe mit den Fahnen hinten am Motorrad durch die Ortschaften fuhren, war das fur die Bewohner sicher schon außergewöhnlich. Meistens winkten sie uns freundlich zu und hatten augenscheinlich überhaupt kein Problem damit, dass wir so schnell fuhren.
Wir wurden nur ein einziges Mal von der Polizei angehalten. Folgender Vorgang: Wir als Gruppe so ca. mit 70 - 80 durch die Ortschaft, hinter uns irgend ein Rumänischer Rentner, der an unserer Gruppe nicht vorbei kam, daneben eine Frau. Die Frau rief die Polizei an und behauptete, dass wir sie nicht vorbeilassen und somit wurden wir raus gewinkt, um den Vorgang zu klaren.
Alexandru und Jörg haben das aber gut hin bekommen. Wir waren also zu langsam. Ok, also weiter und die Kette mal ordentlich stramm ziehen.
Am Abend kamen wir dann in einer wunderschönen Ferienanlage an, haben dort erst geduscht, was getrunken und zum Schluss mal wieder ein super Abend Essen bekommen.
Heute haben wir die wilde Walachei uber Moldau verlassen und sind wieder an der Grenze zu Siebenburgen (Transylvanien) angekommen.
Und das Video von Tourtag 8:
- heiko aus hb
- Beiträge: 597
- Registriert: Dienstag 21. Juni 2011, 18:05
- Wohnort: Bremen
- Kontaktdaten:
Re: Rumänien - MudRun 2015
Ich habe über die Jahre aber schon eine große Wandlung in Rumänien erlebt was die Geschwindigkeit in den Ortschaften angeht. Vor 10 Jahren konnte es einem tatsächlich passieren, dass man mit 80 km/h durch eine Ortschaft fuhr und dann noch überholt wurde. Inzwischen geht es doch viel gesitteter zu und auch die Tempokontrollen haben deutlich zugenommen. Auf der Strecke der E70 ab Timisoara z.B. wird in den Ortschaften kaum noch schneller gefahren als in Deutschland.
Re: Rumänien - MudRun 2015
Respekt nochmals, wo ihr mit den teilweise doch nicht ganz für "diese" Strecken geeigneten Motorrädern
herum gefahren seid.
Auch, wenn es interessant zu lesen und anzusehen ist, weiß ich nicht, ob ich mir das "antun" würde!
Jedenfalls eine tolle Dokumentation einer Tour, die ihr sicher nicht vergessen werdet!
Grüße
herum gefahren seid.
Auch, wenn es interessant zu lesen und anzusehen ist, weiß ich nicht, ob ich mir das "antun" würde!

Jedenfalls eine tolle Dokumentation einer Tour, die ihr sicher nicht vergessen werdet!

Grüße
Gigl
Re: Rumänien - MudRun 2015
Tag 11.9 14/09/15 Gura Humorului - Poienilelzei (Botiza)
Heute morgen sind wir mal pünktlich gestartet und haben erst einmal ein Uraltes Kloster besichtigt. Imre fühlte sich nicht wohl, der Blaubeerschnaps ist ihm wahrscheinlich nicht bekommen und ist deshalb lieber auf der Strasse weitergefahren, abends vor unserer letzten Pension der Tour trafen wir uns wieder.
In einem Mix aus Single Roads, Schottenpisten und Waldwegen, ließen wir Moldau hinter uns und fuhren weiter in Richtung Ukraine.
Sind parallel zur Grenze durch den nördlichsten Teil der Rumänischen Karpaten gefahren. Das alles auf traumhaften Wald- und Schottenpisten.
Während einer Pause auf einer Bergkuppe, lag rechts von uns ein steiler, phantastischer Anstieg direkt auf den Bergkamm.
Klaus und ich sind kurzentschlossen mit einer gewagten Trialeinlage dort rauf und auf dem Kamm entlang in Richtung urainische Grenze gefahren - laut Navi musste sie hier irgendwo sein.
Trauten uns dann aber nicht weiter, wollten keinen illegalen Grenzübertritt riskieren.
Nach ein paar Bildern machten wir uns auf und fuhren über den Bergkamm zurück zum steilen Bergpfad.
Dort wieder runter - das war schon ganz anständig.
Wir verließen den Grenzpfad und fuhren auf schönen Waldwegen und Schotterpisten durch idyllische Bergdörfer.
Nach einer Pause und einigen Bildern fuhren wir weiter auf der traumhaft kurvigen Piste runter in ein Dorf, kurze Pause, was trinken und weiter.
Andy und ich fuhren als erste los, ich schaute in den Rückspiegel und sah nichts.
Also kehrt marsch und nachsehen warum.
Da stand Ulrich mit seiner 60/6 auf dem Bordstein und hatte einen dicken Nagel im Hinterrad.
Rad raus, Reifen runter, passenden Schlauch hatte Jörg dabei, Luft wieder rauf mit einem Kompressor den Andy in der Zwischenzeit besorgte, Rad rein, 3/4 Std.
Während Ulrich noch den Rest zusammenbaute, habe ich einen ukrainischen Freund gewonnen.
Er hat mir erst einmal von einem Besichtigungspunkt aus das Dorf gezeigt und erklärt.
Als Jörg noch ein Bild von uns beiden machte, konnte er vor Stolz kaum noch gehen.
Nun ging es weiter zu unserer letzten Pension in Rumänien, die wir für zwei Tage bewohnen sollten.
Da angekommen, wartete Imre schon mit einem Killschalter Pils auf uns.
Das war da eher wie Ferien auf dem Bauernhof, aber vom Flair fast die schönste Pension, die wir hatten.
Alexandru sagte, wenn wir hier die Motorräder abschließen, ist das schon fast eine Beleidigung und so war es auch. Sehr freundliche, ehrliche Menschen, die uns herzlich aufgenommen haben.
Und wie immer das Video des Tages:
Heute morgen sind wir mal pünktlich gestartet und haben erst einmal ein Uraltes Kloster besichtigt. Imre fühlte sich nicht wohl, der Blaubeerschnaps ist ihm wahrscheinlich nicht bekommen und ist deshalb lieber auf der Strasse weitergefahren, abends vor unserer letzten Pension der Tour trafen wir uns wieder.
In einem Mix aus Single Roads, Schottenpisten und Waldwegen, ließen wir Moldau hinter uns und fuhren weiter in Richtung Ukraine.
Sind parallel zur Grenze durch den nördlichsten Teil der Rumänischen Karpaten gefahren. Das alles auf traumhaften Wald- und Schottenpisten.
Während einer Pause auf einer Bergkuppe, lag rechts von uns ein steiler, phantastischer Anstieg direkt auf den Bergkamm.
Klaus und ich sind kurzentschlossen mit einer gewagten Trialeinlage dort rauf und auf dem Kamm entlang in Richtung urainische Grenze gefahren - laut Navi musste sie hier irgendwo sein.
Trauten uns dann aber nicht weiter, wollten keinen illegalen Grenzübertritt riskieren.
Nach ein paar Bildern machten wir uns auf und fuhren über den Bergkamm zurück zum steilen Bergpfad.
Dort wieder runter - das war schon ganz anständig.
Wir verließen den Grenzpfad und fuhren auf schönen Waldwegen und Schotterpisten durch idyllische Bergdörfer.
Nach einer Pause und einigen Bildern fuhren wir weiter auf der traumhaft kurvigen Piste runter in ein Dorf, kurze Pause, was trinken und weiter.
Andy und ich fuhren als erste los, ich schaute in den Rückspiegel und sah nichts.
Also kehrt marsch und nachsehen warum.
Da stand Ulrich mit seiner 60/6 auf dem Bordstein und hatte einen dicken Nagel im Hinterrad.
Rad raus, Reifen runter, passenden Schlauch hatte Jörg dabei, Luft wieder rauf mit einem Kompressor den Andy in der Zwischenzeit besorgte, Rad rein, 3/4 Std.
Während Ulrich noch den Rest zusammenbaute, habe ich einen ukrainischen Freund gewonnen.
Er hat mir erst einmal von einem Besichtigungspunkt aus das Dorf gezeigt und erklärt.
Als Jörg noch ein Bild von uns beiden machte, konnte er vor Stolz kaum noch gehen.
Nun ging es weiter zu unserer letzten Pension in Rumänien, die wir für zwei Tage bewohnen sollten.
Da angekommen, wartete Imre schon mit einem Killschalter Pils auf uns.
Das war da eher wie Ferien auf dem Bauernhof, aber vom Flair fast die schönste Pension, die wir hatten.
Alexandru sagte, wenn wir hier die Motorräder abschließen, ist das schon fast eine Beleidigung und so war es auch. Sehr freundliche, ehrliche Menschen, die uns herzlich aufgenommen haben.
Und wie immer das Video des Tages:
Zuletzt geändert von networker am Freitag 15. April 2016, 15:52, insgesamt 2-mal geändert.
- CrazyPhilosoph
- Beiträge: 4341
- Registriert: Freitag 25. Januar 2013, 12:14
- Wohnort: Reichartshausen
Re: Rumänien - MudRun 2015
Ja der Hammer
Geniale Tour mit vielen Triumph
Schön, dass ihr als nicht Endurofahrern uns Luxusschotterheinis mal zeigt, dass man auch mit einem Scrambler im Gelände fahren kann
.

Geniale Tour mit vielen Triumph



Schön, dass ihr als nicht Endurofahrern uns Luxusschotterheinis mal zeigt, dass man auch mit einem Scrambler im Gelände fahren kann

- H.Kowalski
- Administrator
- Beiträge: 6056
- Registriert: Sonntag 18. Januar 2015, 12:12
- Wohnort: Esslingen am Neckar
- Kontaktdaten:
Re: Rumänien - MudRun 2015
So, jetzt habe ich mir auf Youtube die MudRun Folgen Tag 1 bis 10 angeschaut, und was soll ich sagen?
Ihr seid doch echt bekloppt! Aber im positiven Sinne! Hahaha, wie geil echt! Respekt, welch saumatschdreckige unfahrbare Passagen ihr gefahren seid. Unglaublicher Hammer, und sehr schön mit anzuschauen. Auch die vielen verschiedenen Motorradtypen, von ziemlich alt bis ziemlich neu, von eher geländegängig bis eher nicht, alles dabei. Schick auch diese Fähnchen am Heck der Mopeds
Zur Qualität der Videos muss ich sagen: Hätte ich nicht hier im Forum gelesen, dass es sich um ein Erstlingswerk handelt, hätte ich es nicht bemerkt. Kameraführung und -perspektive, Schnitt, Ergänzung mit Standbildern, informative Untertitel - alles top, kurzweilig und unterhaltsam zusammengestellt!
Was die Vertonung angeht: Tipps für den Bezug von Musik hast Du ja bereits bekommen, musikalische Abwechselung statt immer nur das selbe Musikstück würd ich für das nächste Projekt dringend empfehlen. Als Wiedererkennunsmelodie zu Anfang und Ende der Folgen hätte ich das verwendete Musikstück jedoch als sehr passend empfunden - auf diese Weise darf sich das gerne wiederholen. Und stellenweise hätte ich mir einen Audiokommentar gewünscht, der ein bisschen etwas über die Situationen erzählt und wie es dazu gekommen ist. Und vereinzelt Mal O-Töne der Protagonisten (Dialoge) kommen auch immer ganz gut. Stattdessen würde ich auf Motorgeräusche verzichten, die nicht mit einem Mikrofon in der Nähe des Auspuffs aufgenommen wurden.
Insgesamt sehr gut gemacht, weiter so!

Ihr seid doch echt bekloppt! Aber im positiven Sinne! Hahaha, wie geil echt! Respekt, welch saumatschdreckige unfahrbare Passagen ihr gefahren seid. Unglaublicher Hammer, und sehr schön mit anzuschauen. Auch die vielen verschiedenen Motorradtypen, von ziemlich alt bis ziemlich neu, von eher geländegängig bis eher nicht, alles dabei. Schick auch diese Fähnchen am Heck der Mopeds

Zur Qualität der Videos muss ich sagen: Hätte ich nicht hier im Forum gelesen, dass es sich um ein Erstlingswerk handelt, hätte ich es nicht bemerkt. Kameraführung und -perspektive, Schnitt, Ergänzung mit Standbildern, informative Untertitel - alles top, kurzweilig und unterhaltsam zusammengestellt!

Insgesamt sehr gut gemacht, weiter so!





Es grüßt der Hein (alias Heiner Kowalski)
http://www.kowalskifilm.de | Dem Hein seine Reiseberichte hier im Forum

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Re: Rumänien - MudRun 2015
Moin,
danke für die Tips - wir haben selber bemerkt, das durch das Schneiden des Filmes sich die Perspektive zum Film sehr ändert - und ich das jetzt mich ganz anderen Augen sehe.
Da bin ich auch für jeden Tip sehr dankbar - wir reichen das in unserer Truppe auch gerne rum. Mein Kumpel Klaus hat die Texte geschrieben - es gibt dazu soger ein 20-sitiges Booklet
Als ich das das erste mal gelesen habe, bin ich aus dem Grinsen nicht mehr rausgekommen - so lebendig wurden die Erinnerungen wieder.
Und für uns alle war das über den Winter so schön, diesen Urlaub wieder und wieder zu erleben - einfach unbezahlbar.
Audiokommentare stehen definitv noch auf der Liste - aber wohl erst in diesem Winter - jetzt kommt erst einmal wieder das Fahren und Filmen.
Ich bereiten zwar noch alte Inhalte auf:
- Ace-Cafe 2014
- Schottland 2014
- Tridays 2014
Aber ich kann da am Rohmaterial nichts mehr ändern - und muss halt das nehmen, was ich habe. Übt halt.
Nächster Punkt: Bessere Musik
danke für die Tips - wir haben selber bemerkt, das durch das Schneiden des Filmes sich die Perspektive zum Film sehr ändert - und ich das jetzt mich ganz anderen Augen sehe.
Da bin ich auch für jeden Tip sehr dankbar - wir reichen das in unserer Truppe auch gerne rum. Mein Kumpel Klaus hat die Texte geschrieben - es gibt dazu soger ein 20-sitiges Booklet

Als ich das das erste mal gelesen habe, bin ich aus dem Grinsen nicht mehr rausgekommen - so lebendig wurden die Erinnerungen wieder.
Und für uns alle war das über den Winter so schön, diesen Urlaub wieder und wieder zu erleben - einfach unbezahlbar.
Audiokommentare stehen definitv noch auf der Liste - aber wohl erst in diesem Winter - jetzt kommt erst einmal wieder das Fahren und Filmen.
Ich bereiten zwar noch alte Inhalte auf:
- Ace-Cafe 2014
- Schottland 2014
- Tridays 2014
Aber ich kann da am Rohmaterial nichts mehr ändern - und muss halt das nehmen, was ich habe. Übt halt.
Nächster Punkt: Bessere Musik
- KTMUmsteiger
- Beiträge: 1431
- Registriert: Freitag 1. August 2014, 12:58
- Wohnort: Fertöszentmiklos
Re: Rumänien - MudRun 2015
Also nochmals, wirklich eine beeindruckende Reise mit tollen Kumpels.
Das mit der Geschwindigkeit in Ortschaften kann ich nur bestätigen, man fährt immer zu langsam.
Egal wie schnell man fährt, man wird immer überholt, auch bei 100.
LG Klaus
Das mit der Geschwindigkeit in Ortschaften kann ich nur bestätigen, man fährt immer zu langsam.
Egal wie schnell man fährt, man wird immer überholt, auch bei 100.
LG Klaus
Der Weg ist das Ziel