Natürlich ein Schönwettertag und wir sind etwas rumgecruist.
Das Gebiet nördlich von Vence eignet sich dazu hervorragend – sofern man, wie wir über eine Servolenkung verfügt, denn 100m geradeaus ist die Ausnahme.
Grob gesagt, zwischen Vence und der Nationalstraße Digne – Nizza gibt es etwa 4 Straßen – besser Sträßchen in Ost – West Richtung, die nur ab und zu durch Sträßchen in Nord – Süd Richtung verbunden sind.
Ich nenn jetzt einfach mal ein paar Ortsnamen, die wir durchfahren haben – dem Ortskundigen sagen sie was, dem Unkundigen hilft Google-Maps.
Grenoliers, St. Auban, Brianconnetz, Entrevaux, Puget-Theniers, Sigale, Aiglun, Roquesteron, Conségudes, Boyon, Coursegoules, der Col de Vence und wieder heim.
Es ist wirklich nichts besondres Heraushebbares, einfach nur schön.
Wenn man nicht trödelt, kommt man selten unter 40kmh aber dafür auch selten über 60 kmh.
Gewiss nicht das ideale Gebiet für jeden, aber uns g'fällts.
Am Abend haben wir noch überlegt, ob wir morgen dem Grand Cancon (sicher zum 12ten Mal einen Besuch abstatten, aber in sowas wie der Tagesschau glaubten wir gesehen zu haben, dass es in Frankreich (warum auch immer) Benzinknappheit gibt.
So genau haben wir es nicht verstanden, aber es scheint im Westen anzufangen und sich langsam nach Osten auszubreiten.
Da Benzin fürs Mopped quasi unser Lebenselexier ist, genauso wie Diesel für das WoMo werden wir morgen unsere Zelte abbrechen und uns Richtung Italien orientieren.
Also mit Frankreich war's das vorläufig mal – halt, die Bilder von heute kommen ja noch.
Und da sind sie schon:
Einfach ein paar Bilder von unterwegs:




















Das war's auch schon mit Frankreich.
Aber die Reise geht weiter. Nach Italien. Aber das ist dann im nächsten Reisebericht.
Den findet ihr hier:
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