Danke, danke für die Aufmunterungen, für die lustigen Zusatzkommentare, für die anerkennenden Worte usw. Finde es schön und amüsant eure Kommentare. Darum lese ich sie auch mehrmals.
Savethefreaks hat geschrieben:
Weiter so, ich schau schon jeden Morgen neugierig, was du vom Vortag berichtest!! Aber dass du jemals aus der Puste kommst, das hätte ich nicht gedacht...
Morgen um 9 drück ich für den ersten Renntag heftig die Daumen!
Ja das kommt auch vor
. Die dünne Höhenluft darf man nicht unterschätzen. Da dachte ich wirklich, ich hätte mehr auch in diese Richtung machen müssen. Man hat das Gefühl, man kann nicht soviel atmen um genügend Luft in die Lungen zu bringen, das Herz schlägt bis zum Hals und der Körper stehe kurz vor dem Kollaps. Als Untrainierter findet das dann ja tatsächlich statt. Bei mir war es nach kurem Hinsetzen wieder ok und der Körper hatte sich etwas an die dünnere Luft gewöhnt.
Danke fürs Daumen drücken! :-*
Nordmann hat geschrieben:habe wirklich ganz genau hingeschaut, habe keinen Weg gesehen, das war eher ein Irrgarten. Vielleicht trifft die Bezeichnung ein wenig auf die Fahrer zu, denn ein wenig irre muss Mann schon sein, wenn er sich in diesen "Garten" hineinwagt.
Das sollte vermutlich ein Wanderweg sein, aber nicht der leichteste.
In echt erkennt man dann, wie schwierig es tatsächlich ist, aber dafür lässt sich eher ein Weg erkennen als auf einem Video.
Mimoto hat geschrieben:...Autsch, da brauchts aber Sadomaso Fantasien.
Eine gewisse Leidenfähigkeit sollte wohl schon vorhanden sein. Aber zu Beginn meiner Endurofahrerei wäre ich nie und nimmer auf die Idee gekommen, dass ich irgendwann mal solche Sachen fahre. Hätte jemand das behauptet, hätte ich ihm wohl den Vogel gezeigt
.
Wenn ich Endurofahren gehe, ist es auch mein Vorsatz Spass zu haben. Besteht u.a. daraus locker flockig irgendwo lang zu fahren und fahrtechnisch sauber und elegant mit möglichst wenig Energieverbrauch durchzukommen. Während man unterwegs ist, kann eine Veränderung im Sinne von "wenn ich sowieso schon nass/dreckig usw. bin, spielt es keine Rolle mehr" geschehen. Heisst, als man angefangen hat, konnte man sich kurz vorher gerade so knapp dazu entschliessen, fahren zu gehen (weil's grad draussen vielleich eklig ist) und ehe man sich versieht, steckt man irgendwo drin (Situation, Dreck, Passage), wo man die Wildsau raushängen lässt.
