Re: Rumänien Juli 2015
Verfasst: Mittwoch 22. Juli 2015, 13:28
Leider Internationaler Server AbsturzKTMUmsteiger hat geschrieben:11 07 2015 10. Tag
Nach einem kräftigen Frühstück ging es 0830 Uhr los, es hatte wiederum 13°, wonach ich mich für lange Ärmel unter der Jacke entschlied
Wie jeden Tag, gab es wieder Kurven ohne Ende, mein erstes Ziel war der Stausee von Dedinky, wo viele Wanderrouten weggehn.
Dann wieder hiaus aud die Straße und bei der nächsten Abzweigung zum Ausläufer des Stausees hinein, wo mir wieder mal eine Fahrverbotstafel entgegen lächelte.
Auf der Rückfahrt zur Straße blieb ich bei polnischen Morradfahrer stehen, die mit ihrem Werkzeug nicht auskamen, und ich half aus, doch die Schraube bei der Vorderbremse saß zu fest, und der Schlüssel drehte sich drüber.
Dann fuhr ich auf der Straße zur nächsten Kehre, wo rechts eine kleine Straße abzweigte, die aber in der Route nur schwer darzustellen ist,
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Vor Pila und bei Pila waren ebenfalls Parklätze wo die Routen losgingen, ebenfalls beim Autocamp Podlesok.
Die Plätze waren mit einer Autobuslinie (Eurobus) verbunden, wo man sich hinbringen lassen, konnte, und an einer anderen Stelle wieder Einstieg und zur Unterkunft fuhr.
Auf dieser Strecke meinte mein Navi immer, bitte Wenden, Garmin kannte diesen Weg nicht, ließ mich aber nicht beirren, und fuhr einfach weiter, erst 5 km vor der Ortschaft Hrabusice kannte sich das Navi wieder aus.
Um 1000 Uhr Tankte ich in Poprad und dann fuhr ich der hohen Tatra entlang, eine wunderschöne Straße die 537, über Stela Vysoke Tatra, wo auch eine Seilbahn auf den höchsten Gipfel führt.
Weiter nach Norden und versäumte die Abzweigung nach Polen, da sie ja im Navi nicht geplant war. Um 1305 Uhr kehrte ich bei einer Rafting Station um und fuhr nach Polen zum Jezioro Czorsztynsky, wo ich um 1330 die Burg Zamek w Niedzicy besichtigte.
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Mittlerweile hatte es wieder 30°, und ich fuhr wieder zurück nach Gerveny Klastor, wo die Hölle los war, viele Besucher, Rafting, Camping.
Ich fuhr durch den Pieninsky Narodny Park nach Stara Lubovna,
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wo ich Richtung Burg fuhr,
kam aber nur bis zum Parkplatz, wo mich der Parkplatzwächter dann bis zum Restaurant weiter fahren ließ.
Palatschinken mit Marmelade und Schlag (Obers),
Anschließend auf einer kleinen krvenreichenreichen Straße nach Levoca
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Wo ich zuerst zur Kirche hoch fuhr, Bilder machte und wieder runter.
Dann ging´s hinunter zur Stadt, die mit einer Stadtmauer umgeben ist.
Levoča ist eine Stadt im Norden der Slowakei. Sie liegt in der Zips und hat 14.783 Einwohner. Wegen des gut erhaltenen Stadtzentrums wurde die Stadt 2009 in das UNESCO-Welterbe aufgenommen.
Anschließend machte ich mich auf den Weg zu meiner Unterkunft, die ich um 1730 Uhr erreichte, Abendessen (Steak), ein paar Bier, Aufzeichnungen gemacht, sonst könnte ich das nicht niederschreiben.
Die Route:
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und noch viele Bilder:
LG Klaus