Danke Danke!! Sehr schön, so viel positive Rückmeldung zu bekommen, auch von den anderen.CrazyPhilosoph hat geschrieben:Hat lange gedauert. Ist ja aber auch ein Mammutwerk. Ich wollte alle Teile in aller Ruhe anschauen.
Ich bin beeindruckt![]()
Wer selbst auch ein bissel Film bastelt hat eine ungefähre Vorstellung was da für eine Arbeit drinsteckt. Diese netten Einstellungen in denen die beiden Protagonisten an der Kamera vorbeidüsen. Also erst hinfahren Kamerastandort auswählen. Dann zurückfahren. Ganz entspannt an der Kamera vorbeifahren. Wieder zurück und Kamera einsammeln.
Aber allein der Aufwand macht noch keinen guten Film.
Die Auswahl der Einstellungen, der Überblick über die Reiseroute zu beginn, die informativen Kommentare mit einer unnachahmlichen, trockenen Art eingesprochen. Wirklich schon ein Niveau das Fernsehreif ist.
Auch die Musikauswahl, für mich immer besonders wichtig, zeugt von großer Sorgfalt, wenn auch nicht immer ganz mein Geschmack.
Einzig die emotionalen Momente, sei es das moschen oder der Kommentar zum AKW dürften für meinen Geschmack etwas häufiger sein. Aber das ist Kritik auf höchstem Niveau.
Genug hochgestochenes Geschwafel.
Saugeil![]()
mehr davon bitte.
Was mich wirjlich noch interessieren würde, ist wie viele Stunden Nacharbeit darinstecken. Das wahr im Abspann glaube ich nicht zu sehen.
In den Vorbeifahrszenen steckt so gar noch ein wenig mehr Arbeit, als Du beschrieben hast


Die Musikauswahl ist natürlich immer Geschmacksache und mir ist bewusst, dass ich mit dem gewählten Musikstil polarisiere. Umso schöner, dass auch bei Nichtgefallen der Musik erkennbar ist, dass ich versucht habe, die Musik passend zu den Bildern zu wählen, um Emotionen zu erzeugen oder zu tragen. Die Emotionen, die beim Betrachter entstehen, können dabei natürlich ziemlich unterschiedlich ausfallen, auch abhängig vom eigenen Musikgeschmack.
Künftig mehr emotionale Momente in die Filme einzubauen, nehme ich als Anregung gerne auf!

Stimmt, in der Statistik fehlt die Stundenzahl, die in der Nachbearbeitung steckt - das ist mir noch gar nicht aufgefallen

Das klingt nach saumäßig viel Arbeit, doch so fühlte es sich zum Glück nicht an. So soll es auch sein, denn wenn ein Hobby anfängt, sich nach Arbeit anzufühlen, passt irgendwas nicht mehr. Die ganzen Recherchen, Schnitt und Vertonung haben saumäßig viel Spaß gemacht, weil ich dadurch die Reise ein zweites Mal erleben durfte - rein inhaltlich betrachtet sogar noch intensiver als beim ersten Mal

Nachdem die letzte Folge fertig war, war ich aber auch erst Mal froh darüber, endlich fertig zu sein
