Rumänien - MudRun 2015
Re: Rumänien - MudRun 2015
Hallo,
wir waren 2012 erstmals in Rumänien und sind ziemlich schnell in einer Ortschaft von der Polizei erwischt worden. Hat zwar nur moderate ca. 30 € gekostet, aber wir haben dann doch mehr auf die Ortseingangsschilder geachtet und relativ viele Geschwindigkeitskontrollen entdeckt. Der Polizist war übrigens sehr freundlich, hat mich positiv überrascht.
Ich hatte nicht das Gefühl, dass dort (Landstrasse von Szeged nach Sibiu) in den Ortschaften übermässig schnell gefahren wird, wir sind mit unserem Gespann immer gut mitgeschwommen obwohl wir die Geschwindigkeit nur leicht überschritten haben. Schneller möchte ich da auch gar nicht fahren weil tiefe Schlaglöcher, unangenehme Bahnübergänge und andere Materialkiller nicht selten sind.
Gruss
Frido
wir waren 2012 erstmals in Rumänien und sind ziemlich schnell in einer Ortschaft von der Polizei erwischt worden. Hat zwar nur moderate ca. 30 € gekostet, aber wir haben dann doch mehr auf die Ortseingangsschilder geachtet und relativ viele Geschwindigkeitskontrollen entdeckt. Der Polizist war übrigens sehr freundlich, hat mich positiv überrascht.
Ich hatte nicht das Gefühl, dass dort (Landstrasse von Szeged nach Sibiu) in den Ortschaften übermässig schnell gefahren wird, wir sind mit unserem Gespann immer gut mitgeschwommen obwohl wir die Geschwindigkeit nur leicht überschritten haben. Schneller möchte ich da auch gar nicht fahren weil tiefe Schlaglöcher, unangenehme Bahnübergänge und andere Materialkiller nicht selten sind.
Gruss
Frido
Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.
Re: Rumänien - MudRun 2015
12. Tag • 15. September 2015 • Tagestour rund um Gura Humorului
Heute wollen wir es ganz ruhig angehen lassen.
Ausgiebig und in Ruhe das rustikale, köstliche Frühstück zelebrieren und dann noch einmal die Nordkarpaten genießen.
Morgens wurde Heu für die Scheune geliefert - es hat einfach unglaublich gerochen - so intensiv habe ich noch nie frisches Wiesenheu mit Kräutern gerochen.
Auf einer schönen Schottenpiste fuhren wir aus dem Dorf heraus und gelangten über kleine verschlungene Straßen zu einem orthodoxischen Klosterkomplex komplett aus Holz.
Da ist alles traumhaft verziert und sehr verspielt. Was für eine Anlage?!
Dann ging es weiter zu einem alten Holzmeister, der die Kunst der Holzbearbeitung perfektioniert hat, was schon sehr beeindruckend war.
Danach fuhren wir auf schönen Wegen durch die Nordkarpaten zu einem rumänisch - ukrainischen Grenzposten.
Auf dem Weg dahin legte Andy ein überraschendes Rechtsabbiegemanöver hin, Klaus konnte noch gut reagieren, aber ich fuhr Klaus hinten auf seine Packtasche drauf.
Wobei die Packtasche den Aufprall abfing, dabei ist sie aber leider aufgeplatzt und der Blinker ist verbogen - sonst nichts.
An meinem Tiger ist die linke Verkleidung abgerissen. Das konnten wir aber mit Tape kleben und die Packtasche hat Klaus mit Spanngurten zusammengebunden.
Am Grenzposten durften wir nicht Filmen oder Fotos schießen.
Axel und ich gingen mit dem Grenzbeamten bis zur Grenzlinie. Auf einer Brücke, in der Mitte des Flusses, ist eine rote Linie, die die beiden Länder voneinander trennt.
Der Grenzbeamte erlaubte uns mit beiden Füßen die rote Linie zu überschreiten und somit waren wir, zumindest für einen Moment, in der Ukraine.
Heute wollen wir es ganz ruhig angehen lassen.
Ausgiebig und in Ruhe das rustikale, köstliche Frühstück zelebrieren und dann noch einmal die Nordkarpaten genießen.
Morgens wurde Heu für die Scheune geliefert - es hat einfach unglaublich gerochen - so intensiv habe ich noch nie frisches Wiesenheu mit Kräutern gerochen.
Auf einer schönen Schottenpiste fuhren wir aus dem Dorf heraus und gelangten über kleine verschlungene Straßen zu einem orthodoxischen Klosterkomplex komplett aus Holz.
Da ist alles traumhaft verziert und sehr verspielt. Was für eine Anlage?!
Dann ging es weiter zu einem alten Holzmeister, der die Kunst der Holzbearbeitung perfektioniert hat, was schon sehr beeindruckend war.
Danach fuhren wir auf schönen Wegen durch die Nordkarpaten zu einem rumänisch - ukrainischen Grenzposten.
Auf dem Weg dahin legte Andy ein überraschendes Rechtsabbiegemanöver hin, Klaus konnte noch gut reagieren, aber ich fuhr Klaus hinten auf seine Packtasche drauf.
Wobei die Packtasche den Aufprall abfing, dabei ist sie aber leider aufgeplatzt und der Blinker ist verbogen - sonst nichts.
An meinem Tiger ist die linke Verkleidung abgerissen. Das konnten wir aber mit Tape kleben und die Packtasche hat Klaus mit Spanngurten zusammengebunden.
Am Grenzposten durften wir nicht Filmen oder Fotos schießen.
Axel und ich gingen mit dem Grenzbeamten bis zur Grenzlinie. Auf einer Brücke, in der Mitte des Flusses, ist eine rote Linie, die die beiden Länder voneinander trennt.
Der Grenzbeamte erlaubte uns mit beiden Füßen die rote Linie zu überschreiten und somit waren wir, zumindest für einen Moment, in der Ukraine.
Re: Rumänien - MudRun 2015
Jetzt grad mal die Reise angeschaut.
Klasse Tour
, klasse Erlebnisse
Und richtig schöne Filmchen. ( Die Verbesserungsmöglichkeiten wurden ja schon diskutiert)
R E S P E K T !!!
Danke fürs Zeigen
Gruß
Herbert aka Schippy
Klasse Tour






Und richtig schöne Filmchen. ( Die Verbesserungsmöglichkeiten wurden ja schon diskutiert)
R E S P E K T !!!
Danke fürs Zeigen


Gruß
Herbert aka Schippy
Grüßle
Herbert aka Schippy
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Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)
Herbert aka Schippy
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Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)
Re: Rumänien - MudRun 2015
Zum Abschluss unserer Tour in Rumänien zeigten sich die Karpaten noch einmal von ihrer schönsten Seite.
Bei traumhaftem Wetter durften wir die letzten Schotterpisten unserer Reise genießen.
Abends in unserer Pension bekamen wir ein köstliches Abendessen auf einer in den Berghang gebauten Veranda serviert.
Danach gab es noch einen Abschied mit einer Gruppe, die uns ein Folkloreständchen brachte.
In Rumänien waren wir überwiegend auf dem Karpatenbogen unterwegs und hatten meistens sehr moderate Temperaturen so um die 20 Grad.
Am nächsten Tag begann die Rückreise nach Deutschland über Ungarn, die Slowakei und die Tschechische Republik.
Unsere Bilanz:
Strecke:
Wir sind insgesamt knapp 5000 Km in 16 Tagen gefahren, plus ca. 1100 Km mit dem Zug von Hamburg nach Wien, davon ca. 2800 in Rumänien und davon ca. 1500 auf sehr schlechten aber tollen Single Roads, Waldwegen, Schotterpisten und Bergpfaden.
Anspruch:
Meistens recht locker, zeitweise aber auch echt hard core. Einige Passagen waren sehr viel schwieriger als erwartet und der eine oder andere musste dabei auch weit über seine Grenze hinausgehen. (Fahren)
Teilweise waren die Tagesetappen sehr lang.
Fun Faktor:
Unbeschreiblich, Eins mit Sternchen.
Erholung:
Physisch keine, Psychisch super.
Die Gruppe:
Spätestens während der Lehmschlacht wuchsen wir zusammen wie aus einem Guss. Das war echt super, mit einer Truppe, die zu guten Freunden wurden. Wir hatten immer, besonders abends, viel Spaß miteinander.
Stürze-Umfaller:
Ca. 30, habe irgendwann den Überblick verloren.
Verletze:
Ulrich hat sich den Magen verdorben, brach sich eine Rippe und hielt trotz alledem super und ohne zu klagen durch. Das verdient meinen Respekt.
Rumänien:
Viel schöner als wir es uns vorgestellt haben, sehr vielseitig, sehr hilfsbereite, freundliche Menschen. Der Karpatenbogen ein Traum, Essen und Trinken sehr lecker und unverschämt günstig.
Unterkünfte:
Von Top Hotel bis Ferien auf dem Bauernhof, alle sehr sauber und ordentlich.
Technik:
Diverse Probleme mit den Boxer BMW. Ich habe in der Lehmschlacht meine Kupplung verbrannt, sie hielt aber bis nach Hause. Ansonsten abgerissene Schutzbleche im Lehm und diverse abgeschüttelte Teile auf den langen materialmordenden Schotterpassagen. Zwei Reifenschäden. Wir sind aber alle auf dem eigenen Krad gut Zuhause angekommen.
Die meisten zogen die Heidenau K 60 Scout und ich Mitas E07 Reifen auf, die Pneus erwiesen sich als perfekte Wahl für den Mix aus on und off Road Pisten.
Die Motorräder:
Einige von uns kauften ihre Maschinen nur für die Rumänientour und wollten sie danach wieder veräußern. Aber ich glaube, diesen Gedanken haben alle wieder verworfen.
Die Motorräder, so unterschiedlich sie auch sind, sind jedem von uns ans Herz gewachsen.
Wir hatten unglaublich viel Spaß mit ihnen und so etwas verkauft man nicht.
Das war jetzt mal ein kleiner Einblick aus meiner Perspektive auf diese phantastische Urlaubstour.
In diesem Sinne und mit dem Blick nach vorn auf die nächste Tour.
Text: Klaus Niedzwiedz und Bernd Janke-Wohltmann
Video: Bernd Janke-Wohltmann
Und zum Abschluss das letzte Video aus Rumänien und die Rückreise nach Deutschland:
Bei traumhaftem Wetter durften wir die letzten Schotterpisten unserer Reise genießen.
Abends in unserer Pension bekamen wir ein köstliches Abendessen auf einer in den Berghang gebauten Veranda serviert.
Danach gab es noch einen Abschied mit einer Gruppe, die uns ein Folkloreständchen brachte.
In Rumänien waren wir überwiegend auf dem Karpatenbogen unterwegs und hatten meistens sehr moderate Temperaturen so um die 20 Grad.
Am nächsten Tag begann die Rückreise nach Deutschland über Ungarn, die Slowakei und die Tschechische Republik.
Unsere Bilanz:
Strecke:
Wir sind insgesamt knapp 5000 Km in 16 Tagen gefahren, plus ca. 1100 Km mit dem Zug von Hamburg nach Wien, davon ca. 2800 in Rumänien und davon ca. 1500 auf sehr schlechten aber tollen Single Roads, Waldwegen, Schotterpisten und Bergpfaden.
Anspruch:
Meistens recht locker, zeitweise aber auch echt hard core. Einige Passagen waren sehr viel schwieriger als erwartet und der eine oder andere musste dabei auch weit über seine Grenze hinausgehen. (Fahren)
Teilweise waren die Tagesetappen sehr lang.
Fun Faktor:
Unbeschreiblich, Eins mit Sternchen.
Erholung:
Physisch keine, Psychisch super.
Die Gruppe:
Spätestens während der Lehmschlacht wuchsen wir zusammen wie aus einem Guss. Das war echt super, mit einer Truppe, die zu guten Freunden wurden. Wir hatten immer, besonders abends, viel Spaß miteinander.
Stürze-Umfaller:
Ca. 30, habe irgendwann den Überblick verloren.
Verletze:
Ulrich hat sich den Magen verdorben, brach sich eine Rippe und hielt trotz alledem super und ohne zu klagen durch. Das verdient meinen Respekt.
Rumänien:
Viel schöner als wir es uns vorgestellt haben, sehr vielseitig, sehr hilfsbereite, freundliche Menschen. Der Karpatenbogen ein Traum, Essen und Trinken sehr lecker und unverschämt günstig.
Unterkünfte:
Von Top Hotel bis Ferien auf dem Bauernhof, alle sehr sauber und ordentlich.
Technik:
Diverse Probleme mit den Boxer BMW. Ich habe in der Lehmschlacht meine Kupplung verbrannt, sie hielt aber bis nach Hause. Ansonsten abgerissene Schutzbleche im Lehm und diverse abgeschüttelte Teile auf den langen materialmordenden Schotterpassagen. Zwei Reifenschäden. Wir sind aber alle auf dem eigenen Krad gut Zuhause angekommen.
Die meisten zogen die Heidenau K 60 Scout und ich Mitas E07 Reifen auf, die Pneus erwiesen sich als perfekte Wahl für den Mix aus on und off Road Pisten.
Die Motorräder:
Einige von uns kauften ihre Maschinen nur für die Rumänientour und wollten sie danach wieder veräußern. Aber ich glaube, diesen Gedanken haben alle wieder verworfen.
Die Motorräder, so unterschiedlich sie auch sind, sind jedem von uns ans Herz gewachsen.
Wir hatten unglaublich viel Spaß mit ihnen und so etwas verkauft man nicht.
Das war jetzt mal ein kleiner Einblick aus meiner Perspektive auf diese phantastische Urlaubstour.
In diesem Sinne und mit dem Blick nach vorn auf die nächste Tour.
Text: Klaus Niedzwiedz und Bernd Janke-Wohltmann
Video: Bernd Janke-Wohltmann
Und zum Abschluss das letzte Video aus Rumänien und die Rückreise nach Deutschland:
Re: Rumänien - MudRun 2015
Eine großartige Tour; oder anders: Ein unvergessliches Erlebnis.
Für mich die Erkenntnisse schlechthin:
Die Motorräder, so unterschiedlich sie auch sind, sind jedem von uns ans Herz gewachsen.
Denn Motorradfahren ist Gefühlssache - und wenn man ein Gefühl für sein Mopped entwickelt ist es genau das richtige für einen.
Die meisten zogen die Heidenau K 60 Scout und ich Mitas E07 Reifen auf, die Pneus erwiesen sich als perfekte Wahl für den Mix aus on und off Road Pisten.
Eine wichtige Erkenntnis für alle, die Touren auf gemischtem Untergrund vorhaben.
Viel schöner als wir es uns vorgestellt haben,
Mit das größte Kompliment das man einer Urlaubsregion machen kann.
Spätestens während der Lehmschlacht wuchsen wir zusammen wie aus einem Guss.
Das ist nicht immer automatisch so und zeigt, dass ihr von Anfang an eine großartige Truppe wart, die durch die Schwierigkeiten ganz eng zusammengewachsen ist.
Fazit: Respekt - und: Alles richtig gemacht!

Für mich die Erkenntnisse schlechthin:
Die Motorräder, so unterschiedlich sie auch sind, sind jedem von uns ans Herz gewachsen.
Denn Motorradfahren ist Gefühlssache - und wenn man ein Gefühl für sein Mopped entwickelt ist es genau das richtige für einen.
Die meisten zogen die Heidenau K 60 Scout und ich Mitas E07 Reifen auf, die Pneus erwiesen sich als perfekte Wahl für den Mix aus on und off Road Pisten.
Eine wichtige Erkenntnis für alle, die Touren auf gemischtem Untergrund vorhaben.
Viel schöner als wir es uns vorgestellt haben,
Mit das größte Kompliment das man einer Urlaubsregion machen kann.
Spätestens während der Lehmschlacht wuchsen wir zusammen wie aus einem Guss.
Das ist nicht immer automatisch so und zeigt, dass ihr von Anfang an eine großartige Truppe wart, die durch die Schwierigkeiten ganz eng zusammengewachsen ist.
Fazit: Respekt - und: Alles richtig gemacht!



- KTMUmsteiger
- Beiträge: 1431
- Registriert: Freitag 1. August 2014, 12:58
- Wohnort: Fertöszentmiklos
Re: Rumänien - MudRun 2015
Perfekte Tour, super Truppe
Und eine Reise, die Ihr sicher nicht vergessen werdet.
Weiter so, nochmals Danke für die tolle Beschreibung und Bebilderung.
Rumänien ist schon eine Reise wert, (oder mehrere)
Alles Gute weiterhin, und liebe Grüße
Klaus
Und eine Reise, die Ihr sicher nicht vergessen werdet.
Weiter so, nochmals Danke für die tolle Beschreibung und Bebilderung.
Rumänien ist schon eine Reise wert, (oder mehrere)
Alles Gute weiterhin, und liebe Grüße
Klaus
Der Weg ist das Ziel
Re: Rumänien - MudRun 2015
dem ist eigentlich nichts mehr hinzu zu fügen, außerKTMUmsteiger hat geschrieben:Perfekte Tour, super Truppe
Und eine Reise, die Ihr sicher nicht vergessen werdet.
Weiter so, nochmals Danke für die tolle Beschreibung und Bebilderung.
Rumänien ist schon eine Reise wert, (oder mehrere)
Alles Gute weiterhin, und liebe Grüße
Klaus
bald wieder ne Tour dort hin ....
;-)
LG
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Alles ist möglich, nichts ist sicher!
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- Mimoto
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Re: Rumänien - MudRun 2015
...kann mich da nur anschliessen.klauston hat geschrieben:Ich sag nur : RESPEKT![]()
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Schwer zu topen, ist halt auch die Frage will man sowas topen.


Viele Grüße und schön das Ihr nur auch hier seit.

Michael /mimoto
Sterbe mit Erinnerungen, nicht mit Träumen.
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