Re: Meine Honda Africa Twin RD07 – eine Huldigung
Verfasst: Donnerstag 19. Januar 2017, 16:33
Die Geschichte meiner Africa Twin geht natürlich weiter, wir schreiben den 09.02.2008 und es geht mit den alten Kameraden auf Frühlingstour.

Ende März geht es dann auf neue große Fahrt nach Afrika, über die ich bereits an anderer Stelle berichtet habe: viewtopic.php?f=12&t=6164" onclick="window.open(this.href);return false;
Auf eine Wiederholung an dieser Stelle wird daher verzichtet
Nach der Rückkehr von dieser intensiven Erfahrung war wieder einmal eine große Inspektion angesagt. So habe ich dann auch mal wieder das Öl gewechselt und Castrol „High Mileage“ eingefüllt. Da die Umlenkhebelei an der Schwinge Geräusche von sich gab wurde sie frisch abgeschmiert und der schwergängige Chokezug durch ein Neuteil ersetzt. Dazu noch ein neuer Satz Tourance und fertig war die Twin.
Im Juni fuhren wir dann wieder zum Jahrestreffen der F.A.T. Auf die Burg Lissberg.

Dort traf ich eine jungfräuliche Schwester meiner Altehrwürdigen an, und wenn Sie zu kaufen gewesen wäre … aber nein, die gemeinsamen Kilometer schweißen doch sehr zusammen.

Zwischendurch bin ich auch fleißig bezahlte Boxertouren gefahren

und nicht zuletzt musste der rassige Rappe bewegt werden. Aber warum auch immer, dieses Modell neigte etwas zur Inkontinenz im Ölsystem, deshalb kam im Herbst erneut die Africa Twin zum Einsatz.
Mittlerweile standen auch schon wieder 20.000 km auf dem Tacho:

Einen Höhepunkt im wahrsten Sinne des Wortes gab es noch in 2008: die Bergstation des Bontadini-Lifts, laut Denzel der höchste mit Motorfahrzeugen erreichbare Punkt in den Alpen.


Fortsetzung folgt.

Ende März geht es dann auf neue große Fahrt nach Afrika, über die ich bereits an anderer Stelle berichtet habe: viewtopic.php?f=12&t=6164" onclick="window.open(this.href);return false;
Auf eine Wiederholung an dieser Stelle wird daher verzichtet
Nach der Rückkehr von dieser intensiven Erfahrung war wieder einmal eine große Inspektion angesagt. So habe ich dann auch mal wieder das Öl gewechselt und Castrol „High Mileage“ eingefüllt. Da die Umlenkhebelei an der Schwinge Geräusche von sich gab wurde sie frisch abgeschmiert und der schwergängige Chokezug durch ein Neuteil ersetzt. Dazu noch ein neuer Satz Tourance und fertig war die Twin.
Im Juni fuhren wir dann wieder zum Jahrestreffen der F.A.T. Auf die Burg Lissberg.

Dort traf ich eine jungfräuliche Schwester meiner Altehrwürdigen an, und wenn Sie zu kaufen gewesen wäre … aber nein, die gemeinsamen Kilometer schweißen doch sehr zusammen.

Zwischendurch bin ich auch fleißig bezahlte Boxertouren gefahren

und nicht zuletzt musste der rassige Rappe bewegt werden. Aber warum auch immer, dieses Modell neigte etwas zur Inkontinenz im Ölsystem, deshalb kam im Herbst erneut die Africa Twin zum Einsatz.
Mittlerweile standen auch schon wieder 20.000 km auf dem Tacho:

Einen Höhepunkt im wahrsten Sinne des Wortes gab es noch in 2008: die Bergstation des Bontadini-Lifts, laut Denzel der höchste mit Motorfahrzeugen erreichbare Punkt in den Alpen.


Fortsetzung folgt.