Mimoto's Reiseforum

Danke Gerhard

Am Sonntag ging es wieder weiter, heute war eine Wal-Beobachtungstour eingeplant.



Der Ejafjord ist für Walbeobachtung eine sichere Adresse, in den letzten Jahren gab es hier während der Saison immer tägliche Sichtungen.


die Wartezeit wurde hier schön in der Sonne überbrückt




unser Schiff, ein alter Fischkutter


die Passagiere bekamen wasserfeste Overalls, wir haben wegen unserer wasserfester Motorradbekleidung darauf verzichtet


die See war rau, das kleine Schiff schaukelte ganz ordentlich für uns Landratten


und - es dauerte nicht lange


natürlich waren wir nicht alleine auf dem Wasser






















ein Buckelwal tauchte überraschend ganz nah neben dem Schiff auf


und wieder einer


viel Verkehr






Akureyri, die zweitgrößte Stadt Islands am Ende des Ejafjords




der Godafoss












der Myvatnsee, hier blieben wir wieder zwei Nächte


der Sonntag mit 271 km

Ich glaube, ich muß auch nach Island.

Werde mir von DIr da mal Tips holen

klauston hat geschrieben:Ich glaube, ich muß auch nach Island.

Werde mir von DIr da mal Tips holen

Jederzeit gerne!

Der Pool lud bestimmt dazu ein mit Anlauf reinzuspringen...
Und wie Karim schon sagte: 10.000 Sympathiepunkte für die Rettungsaktion mit dem Schaf

TRAUMhafte Landschaften, schöne Naturschauspiele - Panorama-Zeltplätze.
Und dann die Wale .....
Da müsst ihr wohl bald aus dem Nähkästchen plaudern
Sehr sehr schön!

Faszinierend, einfach nur faszinierend, ich stelle fest, eine neue Reisedestination ist soeben geboren worden

Am Montag durfte das Zelt letztmals für zwei Nächte am Myvatnsee stehen bleiben.

Dieser See liegt ca. 40 km vom kalten Nordatlantik entfernt, wodurch die Gegend ein etwas wärmeres Klima hat. Darüber freuen sich auch die Insekten, Myvatn heißt übersetzt "Mückenwasser". Es gibt aber keine Stechmücken, nur lästige kleine Fliegen.
Der Rest unserer Tour war ja immer nahe am kalten Ozean, da war es den Insekten wahrscheinlich zu kalt.

In dieser Gegend gibt es ein paar Geothermie-Gebiete, die auch zur umweltfreundlichen Energieerzeugung genutzt werden.





im Hintergrund der flache Myvatnsee
















dieser Haufen ist unglaublich: unter hohem Druck tritt hier laut zischend der heiße, stinkende Dampf aus












was ist das für ein Auto?


ein Sprinter!


danach ging es zum Dettifoss-Wasserfall

ein Stückchen oberhalb der kleinere Selfoss-Wasserfall


der Dettifoss








Danach wollten wir weiter nach Norden zur Küste fahren. Die Straße war ab dem Wasserfall eine staubige Schlaglochpiste. Das alleine hätte uns nicht gestört, aber der Verkehr! Langsame Autos und sogar Busse, die im Slalom um die Schlaglöcher kurven. Überholen war also schwierig, und man fuhr ständig in Staubwolken. Spassfaktor gleich Null, das haben wir bald abgebrochen.
So sind wir zurück zum See gefahren und haben uns dort die Umgebung angesehen.










Dimmuborgir - ein Irrgarten aus Lavafiguren












der Vulkan Hverfjall, da wäre ich gerne hochgefahren. Waren aber eindeutig zu viele Wanderer unterwegs.


so bleibt nur ein Luftbild


Der Track vom Montag mit immerhin noch 179 km