Neuneinhalb Wochen – so der Plan 2017

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Liane
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Re: Neuneinhalb Wochen – so der Plan

#521 Ungelesener Beitrag von Liane »

Hallo Tanja,

bin ganz deiner Meinung. Mit dem Motorrad reisen ist das höchste! :L

Hallo Schippi,

das mit dem nicht alt genug, damit meinte ich, ich muß noch rumreisen, kann nicht so
lange an einem Platz bleiben. :P
Servus

Liane

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maxmoto
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Re: Neuneinhalb Wochen – so der Plan

#522 Ungelesener Beitrag von maxmoto »

Tanja
Toleranz: geltenlassen, gewährenlassen anderer Handlungsweisen.
Um mehr ging es (mir) garnicht.
Entschuldigt, ML, war mir wichtig.
Bin jetzt fertisch :D
.


alles klar. Wir tolerieren die ja auch. Wir werden auch toleriert von ihnen.
Sie sind fast alle sehr freundlich, nett und auch sehr hilfsbereit.
Nur, deren Themen und unsere Themen sind sehr unterschiedlich.
Wir möchten nie für Monate am gleichen Campingplatz sein - ohne Moped um die Gegend in einem Umkreis von, sagen wir mal 150km zu erkunden.
Einige haben ein Rollerchen dabei, das einen Umkreis von vielleicht 50km ermöglicht (und bleiben dann monatelang).
Andere ein Pedelec mit einem Radius von vielleicht 30km (und bleiben dann monatelang).
Einige ein Fahrrad mit vielleicht 15km Radius (und bleiben dann monatlelang).
Die meisten kein Fahrzeug, Radius 500m (und die bleiben dann monatelang).

Dürfen die gerne, ab und zu "besuchen" wir sie auch für ein paar Tage.

Aber so Leben oder Wochen- / Monatelang den "Urlaub" verbringen?
Nein Danke.

Ich glaube letztlich sind wir gar nicht wo weit auseinander.

Was uns sehr freut ist, dass ihr auch einen Spanien-Virus habt.
Wir hoffen, dass da noch ein Bericht kommt.
maxmoto
was ist was wert


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ryna
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Re: Neuneinhalb Wochen – so der Plan

#523 Ungelesener Beitrag von ryna »

Liane hat geschrieben: ich muß noch rumreisen, kann nicht so lange an einem Platz bleiben. :P

Dann drücke ich mal alle Daumen, dass euer aktueller Zwischenaufenthalt nicht so lange ausfällt.

Max, was die Fahrzeuge (Roller, Pedelec... usw) betrifft, mit nahezu allem kann man viel Zeit für interessante Erkundungen verwenden. Mit dem Pedelec/Fahrrad lernt man Ecken kennen, da würde man mit dem Motorrad kaum entlang fahren (dürfen). Daher kann die Zeit an einem Ort nicht weniger spannend sein als mit einem Motorrad im Gepäck. Lediglich der Aktionsradius mag sich vergrößern.

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steph
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Re: Neuneinhalb Wochen – so der Plan

#524 Ungelesener Beitrag von steph »

ryna hat geschrieben:..
Max, was die Fahrzeuge (Roller, Pedelec... usw) betrifft, mit nahezu allem kann man viel Zeit für interessante Erkundungen verwenden. Mit dem Pedelec/Fahrrad lernt man Ecken kennen, da würde man mit dem Motorrad kaum entlang fahren (dürfen). Daher kann die Zeit an einem Ort nicht weniger spannend sein als mit einem Motorrad im Gepäck. Lediglich der Aktionsradius mag sich vergrößern.
<daf>
da muss am besten jeder für sich schauen, was ihm/ihr mehr liegt .. :Mh: .. für so manche ist es eine pure winterflucht, und für den einen evtl. halt die intention möglichst viel der ‚oberfläche‘ eines landes kennenzulernen oder eben für andere ist da auch mal der hintergrund ein bissi mehr in die tiefe zu gehen .. oder .. oder ..

hauptsache jeder für sich ist damit zufrieden :Ni: :Ju:
Zuletzt geändert von steph am Donnerstag 26. Oktober 2017, 20:41, insgesamt 3-mal geändert.
Wenn etwas gut gehen kann, geht es gut..

..sollte es einmal nicht gut gehen, tun sich stets viele andere gute Möglichkeiten auf
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Schippy
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Re: Neuneinhalb Wochen – so der Plan

#525 Ungelesener Beitrag von Schippy »

maxmoto hat geschrieben:
Ich glaube letztlich sind wir gar nicht wo weit auseinander.

Was uns sehr freut ist, dass ihr auch einen Spanien-Virus habt.
Wir hoffen, dass da noch ein Bericht kommt.
Richtig, wir liegen da kaum auseinander. Weil das für uns auch nichts ist. Und dass andere anders sind, das ist ja super für uns.
Weil was wäre wenn die alle auf den CP-GB kämen und auf den Jafferau fahren würden. Das wäre dann richtig grauslig für uns.

@Liane: Du wirst nie so alt werden, dass das deins wird ;-)

Ähm der Jafferau ist mir grad eingefallen, weil ich grad am Susatal FIlm 3 dran bin. Anschließend kommen dann mal Spananien Erinnerungen. Da liegt aber noch viel Arbeit vor uns in Form von 5800Fotos sortieren, ausmustern und aufbereiten. (ÜBer die 70GB an Filmdaten will ich gar nicht nachdenken)

Gruß
Herbert
Grüßle
Herbert aka Schippy

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Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)

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jojo
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Re: Neuneinhalb Wochen – so der Plan

#526 Ungelesener Beitrag von jojo »

Schippy hat geschrieben: ....
Da liegt aber noch viel Arbeit vor uns in Form von 5800Fotos sortieren, ausmustern und aufbereiten.
....

Gruß
Herbert
5800 Fotos :oops: :oops: :oops:

Viel Spass :Hilf:

Grüssle
Jojo

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Liane
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Re: Neuneinhalb Wochen – so der Plan

#527 Ungelesener Beitrag von Liane »

5800Fotos

Uiuiuiui!
Servus

Liane

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maxmoto
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Re: Neuneinhalb Wochen – so der Plan

#528 Ungelesener Beitrag von maxmoto »

Donnerstag am 26.10.2017


An Tagen wie diesen.
Gut geschlafen, mit hervorragendem Kaffee gefrühstück, Genf ins Navi eigegeben und vorgenommen, dass wir einfach so weit fahren, wie wir wollen und uns so gegen 19:00 ein Quartier suchen.
In La Jonquera noch getankt und einfach so auf Landstraßen dahingezuckelt.
Straßen gefahren, die wir am Hinweg mit Steph und Mimoto kurz gestreift haben und – um Beziers zu umfahren - kurz nach Narbonne auf die Autobahn.
Die Autobahn teilt sich. Richtung Nimes oder Richtung Millau.
Kurz entschlossen Richtung Millau eingeschlagen, weils einfach die schönere Strecke ist und wir ja Zeit haben.
Kurz nach diesem Abzweig leuchtet ein Licht am Armaturenbrett auf.
Nach ca. 500m kommt eine Zahlstation.
Da hat man Platz um anzuhalten.
Motor aus. Betriebesanleitung geholt. Irgendwas mit Abgas defekt – Fachwerkstatt aufsuchen.
Aha. Erst mal meinen Freundlichen angerufen und ihn gefragt.
„Eine Ferndiagnose schwierig, denn es kann viele Ursachen haben. Ich würde auf jeden Fall vorschlagen, eine Fachwerkstatt aufzusuchen, denn sie haben ja die Mobilitätsgarantie.
Rufen sie doch einfach den VW-Auslandsservice an. Die Nummer steht auf ihrem Kundendienstheft“.
OK Kundendienstheft raus und die Nummer gewählt.
Ansage, dass sich die Nummer geändert hat, ich soll jene Nummer anrufen.
Jene Nummer angerufen: Ansage, dass sich die Nummer geändert hat, ich soll diese Nummer anrufen.
Diese Nummer angerufen: Ansage ….
Die vierte hat dann gepasst.
Freundliche Dame, die wissen wollte:
Fahrzeugidentitätsnummer,
Tag der Erstzulassung
Datum und KM-Stand des letzten Kundendiestes
Aktueller KM –Stand
Wieviel Personen
Geburtsdatum der Personen.
Wohnortadresse
Mit Anhänger – ich verneinte und sagte, nein, aber ein Motorrad im Auto.
AHA – auf der Ladefläche. NEIN IM Auto
AHA
Wo ich stehe – Autobahn – an Zahlstelle
Da muss ICH die Polizei informieren, denn in Frankreich darf nur mit Polizei abgeschleppt werden.
Gut, dann fahr ich das Auto halt runter von der Autobahn.
Aber auf ihre Verantwortung.
Ich fahr immer auf meine Verantwortung.
Ich fragte sie, wo denn der nächste VW-Händler ist, dass ich in seine Richtung fahren kann.
Das kann sie mir leider nicht sagen.
Ich erklärte ihr, dass sie in ihren Computer doch nur „Beziers“ eingeben soll, dann sieht sie doch in welcher Richtung der nächste Händler ist.
Ja das geht. --- In Beziers ist einer.
OK, dann fahre ich Richtung Beziers.
Wir verblieben: Ich soll mich wieder melden, wenn das Auto verkehrssicher – abschleppmöglich steht.

OK, ich lasse das WoMo an. Das Licht leuchtet nicht mehr.
Ich rufe meinen freundlichen an.
Das ist möglich, aber es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass es sich selbst repariert hat.
Das Steuergerät hat einen Fehler entdeckt und wird wahrscheinlich, wenn der Motor wieder richtig warm ist, denselben Fehler melden. Er rät mir auf jeden Fall nachschauen zu lassen.

Ich fahr also von der Autobahn Richtung Beziers, sehe ein „IBIS-Hotel und parke auf deren großen Parkplatz.
Liane geht rein und holt eine Visitenkarte, dass wir die exakte Adresse haben und ich rufe bei VW an.
"Ich bin runter von der Autobahn und stehe auf dem Parkplatz des IBIS-Hotels mit der Adresse.
Das Licht hat nicht mehr aufgeleuchtet, aber mein Händler zu Hause rät mir auf jeden Fall nachschauen zu lassen."
"Ja, das sähe sie auch so.
Sie wird jetzt alles in die Wege leiten, dass mir geholfen wird und mir einen Abschleppwagen schicken."
"Klasse, sage ich, aber wenn sie mir die Adresse des Händlers geben würde, könnte ich im Navi nachschauen, wo er ist und wenn es nicht weit ist, selber hinfahren."
"Das ginge im Prinzip schon, doch dann ist alles meine Verantwortung, die Mobilitätsgarantie würde nicht mehr greifen und sie könnten mir nicht mehr helfen."
"OK, sagte ich, ich wollte Ihnen nur Geld sparen helfen, dann warte ich auf den Abschlepper."
17:49 SMS vom Abschlepper, dass er um 18:23 da ist.
Er war pünktlich da. Ließ den Crafter an und sah, dass kein Lämpchen leuchtete.
Er bat mich, in sein Auto zu steigen und fuhr mit mir die etwa 200m zum VW-Händler.
Dieser hat seit 18:00 geschlossen und erst morgen ab 8:00 wieder geöffnet.
Ich soll doch den Crafter morgen um 8:00 selbst hinfahren.
Dann fuhr er mich zurück und ich musste das Abschleppprotokoll unterschreieben.
Ich notierte auf dem Protokoll, dass ich auf seine Anweisung hin, das Auto morgen selbst hinfahren soll und unterschrieb.
Anschließend rief ich bei VW an (immer ein anderer am Telefon) und erklärte ihm die neue Situation.
Alles klar, er notiert das. Wenn das der Abschlepper so sagt, ist das in Ordnung.
Dann kam ein Anruf von VW, dass mich noch jemand aus der Fachabteilung anrufen wird, der sich um unsere Rückreise kümmert.
Wenn ich den KFZ-Brief zur Hand hätte, wüsste er noch gern die Daten bezüglich Länge, Breite, Höhe, Leergewicht.
Ich sagte ihm, dass er die Daten haben müsse, weil er ja die Fahrzeugidentifikationsnummer hat und aus der Nummer müsste er alles ersehen können.
Kann er nicht. Er kann nur die Nummern aufschreiben – arbeiten kann er nicht damit.
OK, ich hab den Schein im Auto, werde ihn holen, dass ich alles parat habe, wenn der Fachmitarbeiter anruft.
Der Fachmitarbeiter rief später an.
Also, wenn das Auto vor Ort nicht gerichtet werden kann, dann können wir mit dem Zug erster Klasse nach Hause fahren und das Auto wird innerhalb von 10 Arbeitstagen nachgebracht.
Da es mit Frankreich so kompliziert ist, soll ich die Tickets kaufen, bezahlen und dann bei meinem Händler einreichen.
Genauso soll ich auch mit der Hotelrechnung verfahren.
Ich erklärte ihm, dass mir mit der Mobilitätsgarantie entweder eine Übernachtung oder die Heimreise zusteht. – Das weiß er nicht genau, da muss er nochmal nachfragen.
Er erklärte mir auch, dass das Fahrzeug bei dem Heimtransport versichert ist, nicht jedoch der Inhalt.
Ich widersprach ihm, dass beim letzten Mal, als das Fahrzeug auf Sizilien nach Hause gebracht wurde, auch das Motorrad, das im Auto steht, versichert war.
Dann muss es sich um einen Sonderfall gehandelt haben, denn grundsätzlich ist der Inhalt nicht versichert.
Er erklärte mir auch, dass die Mobilitätsgarantie nur greift, wenn ein technischer Schaden vorliegt, den VW zu vertreten hätte. Also z.B. bei einem Marderschaden greift die Mobilitätsgarantie nicht.
OK, sagte ich ihm und wie erfahr ich, dass es sich z.B. um einen Marderschaden handelt, denn ich spreche nicht französich?
Kann ich bei der VW Auslandshilfe anrufen, denn sie heißt ja Auslandshilfe, dass mir übersetzt wird, was der Mechanikermeister feststellt.
Nein, das geht nicht, außer, wenn der Mitarbeiter dort zufällig französisch sprechen könnte.
Dann wollte er noch – wegen des Rücktransports – die Fahrzeugmaße wissen, nämlich Länge, Breite, Höhe, Leergewicht.
Ich gab sie ihm, nicht ohne drauf hinzuweisen, dass bei der Breite noch die Außenspiegel dazukommen und dass das Fahrzeug ja beladen ist und sicher knapp an der zulässigen Höchstgewichtsgrenze krazt.
Das ist hier nicht gefragt, aber er schreibt es vorsichtshalber mal dazu.

Wir gingen zum Essen.
Übrigens ganz ausgezeichnet italienisch. Scheint eine neue Kette zu sein „DEL ARTE“.
Essen – Trinken – Service – Preise: wirklich außergewöhnlich gut, ABER…..

Kurz nachdem wir bestellt haben, klingelte mein Telefon.
Ich ging vor’s Lokal und meldete mich.
VW fragte ob alles in Ordnung ist, ob der Abschlepper da war und das Auto zum VW-Händler gebracht hat.
Ich erklärte der Dame, dass der Abschlepper da war und mich gebeten hat, morgen das Auto selbst zu VW zu bringen.
Ah, gut dass sie das weiß, dann notiert sie das gleich.
Wir werden sehen, wie’s morgen läuft.

.....Zurück zum Lokal.
Wir bitten um die Rechnung.
Die freundliche Servicekraft bringt sie uns. €,24,--
Liane legt einen 100 € - Schein auf’s Tablett.
Der Chef, der auch Kassier ist kommt und schwallt uns in französisch voll.
Er nimmt das Geld nicht. Ich frage: „No Cash?“ Und er bestätigt „No Cash“.
Ich hätte ihm gesagt – und zwar auf deutsch: Entweder Du nimmst das Geld und gibst mir richtig raus – oder ich gehe ohne zu zahlen und warte bis Du die Polizei geholt hast.
Aber Liane ist etwas friedfertiger und holt ihre Scheckkarten aus der Tasche.
Cheffe hat so’n Automat, steckt die Karte rein, gibt den Automat der Liane, die die Pin eintippt.
Automat reagiert nicht.
Also muss Liane mit ins Büro, wo eine Rechnung rausgelassen wird, die sie dann unterschreiben muss. Sie unterschreibt.
Ohne die Unterschrift zu prüfen, gibt er Liane die Scheckkarte wieder.
Spätestens da hätte ich mit Willi Wühlmaus unterschrieben.

Tja, wenn einer eine Reise tut – und wir sind zwei.


Noch ein paar Bilder vom Herfahren – aus dem noch fahrenden WoMo.
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Für'n Chris - also so ne Art Ersatzspiegelbild
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Meine Linguini Carbonara
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Lianes Pizza "Calabria" -leider total unscharf, aber der Pizzakenner wird erkennen, dass sie hauchdünn und hervorragend belegt war.
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Nur der guten Ordnung halber möchte ich noch erwähnen, dass man in dem italienischen Spezialitätenristorante keinen Espresso Macchiato bekommt, weil das niemand versteht - aber einen Café Noisette, den bekommt man - nur ist der nicht halb so gut.
maxmoto
was ist was wert


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