Red Bull Sea to Sky 2014

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klauston
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Re: Red Bull Sea to Sky 2014

#65 Ungelesener Beitrag von klauston »

Die Strecke in Sibiu, die auf der Seite von Emily vorkommt hab ich letztes Jahr bei der Durchreise live gesehen.

Da würde ich zu Fuss nicht durchwollen. :?
Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.

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Perlweisswildsau
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Re: Red Bull Sea to Sky 2014

#66 Ungelesener Beitrag von Perlweisswildsau »

Kurzer Nachtrag zum Donnerstag. Als ich am Abend die Husqvarna zu Teo stellte, erkundigte er sich noch nach dem Reifenplan (den ich ihm per E-Mail von zu Hause aus geschickt hatte), er habe ihn nicht mehr auswendig im Kopf. Ich antwortete, dass ich ja am Sonntag sein Angebot für 95.- Euro einen GoldenTyre GT216x-soft (speziell weich, aber kurze Lebensdauer von einem Tag in den Steinen) montiert haben möchte. Darauf fragte er, ob ich dann auch das Mousse montiert haben möchte. Ich sah ihn ungläubig fragend an, ob das den noch nicht montiert sei. Er verneinte.
So bin ich also die letzten drei Tage mit dem absoluten Vertrauen rumgefahren, keinen Platten kriegen zu können. Clou der ganzen Sache, er hat weder das Mousse noch den GoldenTyre dabei. Ich müsse das selbst bei den jeweiligen Anbietern kaufen, die alle im Fahrerlager mit einem Stand vertreten sind. Fortsetzung folgt…

Es ist nun schon Freitag, Tag des Beach Race. Mit Aufstehen, Frühstück und Panzerung anziehen im Vorfeld, war ich dann kurz vor 09:00 am Start/Zielplatz, wo ich auch gleich die Tiroler traf. Gemeinsam machten wir die Begehung zu Fuss der Strecke. Und wie Nordmann so treffend formulierte, leck mich Arsch. Da nützten meine ganzen Videoanalysen der Vorjahre nix. Grundlegend haben sie schon mal die Richtung des Rennens geändert und dann kommen dieses Jahr diverse neue Hindernisse, Sprünge, Steinfelder, Autos (aufm Kopf wo man über die Unterseite fährt), Schiffe, LKW-Anhänger usw. dazu. Toll ein Trialgelände und das jetzt, dachte ich! Seit meinem Rippenpreller sind meine technischen Fahrfähigkeiten etwas eingeschränkt. Möchte, soweit es geht, jeden Schlag, Reissen am Lenker, Sprunglandungen vermeiden. Wenn ich das Gleichgewicht verliere, was auch mehr passiert, lass ich das Motorrad lieber fallen, denn wenn ich dagegenhalte, tut es noch mehr weh.

Naja, da muss jetzt halt durch. Die Besichtigungsrunde hab ich doch tatsächlich fertiggebracht, ohne die Rippe einmal speziell zu spüren. War dementsprechend auch extrem langsam. Was ich auch noch dachte, so ein vorgängiges Sandtraining in der Wüste wäre nicht schlecht gewesen. Mei bin rumgeeiert. Übrigens die Profis fahren bei dieser Besichtigungsrunde auch mit. Fahren auf dem Racetrack vor dem Rennen ist verboten. Gilt hoffentlich auch für die Profis.
Mein erster Lauf verlief auch eigentlich fast ohne nennenswerte Zwischenfälle. Bis auf den Sturz vom LKW-Anhänger, über den man hoch, längs drüber und wieder runter musste. Oben angelangt, wollte mein Vorderrad ins Freie nach links und so fiel ich ca. 2m runter gefolgt vom Motorrad. Durch Einsatz der Hände, die die seitlichen Balken abwehrten und ein geglücktes Abrollen im Sand ist nicht viel passiert, ausser halt…ihr wisst schon…die Rippe meldete sich, dass sie das nicht gerne hat ;) . Aufsteigen und weiterfahren. Für die erste Runde hatte ich glaub ich 4min 54s. Im Vergleich zu den Profis also Schneckentempo :D .
Im zweiten Lauf glückte mir dann die Überfahrt beim Anhänger, dafür bremsten mich die eingegrabenen Reifen kurz vor dem Ziel. Mit einem zweiten Anlauf, hab ich dann auch die geschafft.
Übrigens Tom fiel ebenfalls vom Anhänger runter und Sigi glaub ich kam nicht auf Anhieb über die Reifen.

Fuhr dann etwas später gemütlich zurück zum Hotel, duschte, holte ein bisschen Schlaf nach und fuhr am Nachmittag zurück zum Fahrerlager. Shopping!! Erstmal zum Mitas Händler, dort bekam ich ein Mousse fürs Hinterrad und erfuhr, dass Mousse fürs Vorderrad komplett ausverkauft sei. Hm, ok, es gibt ja noch den GoldenTyre Händler. Fand ihn aber nicht gleich auf Anhieb, also fuhr ich zum Strand, um mir die 3x 15min der jeweils 50 Fahrer anzusehen.
Eigentlich hätte ich mit der Zeit meines ersten Laufs Platz 141 erreicht. Heisst ich hätte mich qualifiziert fürs Rennen der Plätze 101-150. Aber wisst ihr was, das war es mir nicht wert. Wenn überhaupt, hätte ich nur eine unwesentliche Verbesserung hinbekommen, hätte aber eine Unmenge an Energie verbraucht und hätte das Risiko eines Sturzes/Verletzung gehabt. Sicher hat es mich beim Zuschauen gekribbelt mitzumachen, aber ich weiss, ich hätte es gebüsst, spätestens am nächsten Tag. Ich wurde bestätigt, als ich nach dem Rennen die beiden Tiroler sah. Beide ziemlich zerstört. Der Sigi war fast ausgetrocknet (gab ihm zur Not meine Halbliterflasche, die er dankend annahm) und Tom betonte immer wieder, was für eine Scheiss Idee das war da mitzufahren. Er hätte bei den letzten 2 von insgesamt 4 Runden keine Kraft mehr gehabt und hat sein Motorrad 17 Mal in alle Richtungen hingeschmissen.
Die Beiden bewegten sich mal langsam Richtung Hotel und ich verfolgte danach noch die Rennen der Fahrer 51-100 und zum Schluss 1-50. Bei denen sah ich, warum ich nie so auf Motocross Lust hatte und die Endurorichtung einschlug. Mit dem brachialen Tempo, die die über einen Sprung haben, wenn da mal was schief geht, hat man selbst sehr schnell ziemlichen Totalschaden. Beeindruckend sieht es trotzdem aus.
Nach der Siegerehrung (1. Taylor Robert, 2. Jonny Walker, 3. Wade Young) fuhr ich zurück ins Fahrerlager und begab mich wieder auf die Suche nach Reifen und Mousse. Ende der Suche sah so aus, ich fand den wohl letzten weichen GoldenTyre Reifen für Sonntag und eine vermeintliche Notlösung mit einem Mousse (eigentlich für hinten, aber vorne raufgewürgt) und einem neuen Vorderreifen, weil sonst das Mousse nicht Platz hätte. Alles in allem mit Special Price und runterhandeln 389.- Euro für 2 Mousse und 2 Reifen. Und jetzt du Teo, bitte montieren….

War danach Abendessen mit Sigi und Tom, die sich einigermassen wieder erholt hatten, mal von Verspannungen, Knieschmerzen und Energieverlust abgesehen.

Um 21:00 fand das zweite Briefing fürs morgige Forest Race statt. Treffen morgen im Fahrerlager des ersten Convoys um 08:00, des zweiten um 08:30. Der Start befindet sich ausserhalb Kemers Richtung Berge im Wald. Der Track des Forest Race soll etwas vereinfacht worden, dafür um einiges länger sein und zwar 52km. 5h hat man ab Start Zeit um es bis ins Ziel nach Kemer zu schaffen, was ausreichend sein soll. Es wurde noch auf eventuelle Gefahrenstellung hingewiesen und man solle sich an die schwarzen Pfeile mit gelben Hintergrund halten. So, das war’s schon wieder. Wer sein GPS abgegeben hatte, um die Tracks raufzuladen, konnte die wieder abholen.

Im Hotel hatte ich noch ein kurzes Schwätzchen mit Erol über den vergangenen Tag und was uns morgen wohl so erwartet….

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Andre
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Re: Red Bull Sea to Sky 2014

#67 Ungelesener Beitrag von Andre »

nochmals HUT AB vor dem was Du da durchziehst.

Auch ohne weiteren Lauf wirst Du im Endresultat als 145 geführt - hey das ist doch mal ne Ansage :L :L
Körperlich in einem Stück bleiben ist die Devise, ansonsten gefährdest Du die anderen Etappen nicht mehr fahren zur können - und deshalb bist Du ja dort ;)

Für die die es auch auf der Veranstalter Schiene verfolgen möchten - hier der link (bekomme leider das Video nicht eingebettet).

HIGHLIGHTS ERSTER TAG

Ach, EDI - an den Reifen kann man auch vorbei fahren :lol: - aber krass fand ich auch das Boot unter dem durchgefahren werden mußte - da hat sich bestimmt der ein oder andere die Murmel gestoßen.

Beide Daumen bleiben gedrückt für die FOREST ETAPPE

GO - EDI - GO
meine Momentaufnahmen

Glück ist wie pupsen, wenn man es erzwingt wird's Scheisse ;-)

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Perlweisswildsau
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Re: Red Bull Sea to Sky 2014

#68 Ungelesener Beitrag von Perlweisswildsau »

Hatte gestern Abend leider keine Internetverbindung mehr und es scheint auch jetzt noch nicht 100% gelöst zu sein. Hier der Bericht vom Forest Race von gestern:

Und schon ist Samstag. Nach dem üblichen Ablauf am Morgen war ich kurz vor 08:30 im Fahrerlager. Es hiess dann, wir sollen dem schwarzen Auto folgen. Es brachte uns zum Startpunkt des Forest Race. Oben angekommen, gab es etwas Interessantes zu beobachten. Von der Asphaltstrasse bogen wir durch einen leichten, nicht tiefen Graben auf die Wiese, die sich neben der Strasse befand. Es gab es doch tatsächlich einige Fahrer, die in diesem Graben hängen blieben. Ich hab da mich gefragt mich, wie es denen wohl im Rennen ergeht.

Meine erste Handlung auf dem Startplatz war, den Nierengurt wegzumachen. Den hatte ich die letzten Tage dazu verwendet, die Stösse auf die geprellte Rippe zu verringern. Bis heute hat es mir Linderung verschafft, aber jetzt tut der ständig Druck weh und ich spüre die Rippe sogar beim Atmen. Ich muss versuchen beim Rennen locker flockig zu fahren und möglichst wenig Schläge zu bekommen. Ist bei einer Sportart wie Hard Enduro relativ schwierig. Ebenso sollte ich keine unnötigen Umfaller haben.

Pünktlich um 09:00 startete der erste Fahrer Taylor Robert, danach Jonny Walker und Wade Young. Als 10. fuhr Graham Jarvis los. Mit meiner Platzierung beim Beach Race war mein Start um 10:36.

Ein letzter Schluck Wasser, noch schnell pinkeln, Helm anziehen und mit Motorrad nach vorne an den Start beim Red Bull Bogen. Endurobrille auf, GoPro ein…5…4…3…2…1…go!!!

Los ging’s über einen Schotterweg in den Wald. Der unverhoffte Regen der letzten Nacht hatte alles nass und glitschig gemacht. Eine leichte Abfahrt mit einzelnen, faustgrossen, rutschigen Steinen liess nicht lange auf sich warten. Schon mal 3 Fahrer überholt. Danach wieder auf einen Schotterweg, dann wieder Single Trails, durchs Bachbett, den Hang wieder hoch usw. So wechselte es sich praktisch das ganze Rennen durch ab.
Das locker flockige Fahren funktionierte relativ gut. Ab und zu gab es den einen oder anderen blöden Umfaller. Durch den stechenden Schmerz in der Seite, hab ich ausnahmsweise auch ein bisschen geflucht und war etwas unausgeglichen. Hab aber versucht möglichst schnell wieder meine Ruhe zu finden und in den Fluss zu kommen.
Apropos Fluss, bei KM 40 ging’s ins Bachbett runter durch den Canyon (in dem wir am Sonntag rauf müssen)….AAAAAUUUUTSCH!!!!….da hatte ich eher ein schmerzverzerrtes Knurrgesicht als ein Perlweiss-Lachen. Andauernde Schläge, Motorrad rumwuchten, Steinabsätze fahren (sowohl rauf als auch runter), über rutschige Holzbrücken ebenso rutschige Steine anfahren…und da hatte es Zuschauer!!! An einer extrem rutschigen Stelle halfen einige den Fahrern hochzukommen. Und bei allem meldete sich die Rippe.
In dieser Passage hatte ich ernsthafte Zweifel, ob ich es da morgen Sonntag durch schaffe. Nach dieser Sektion brauchte ich eine Zeitlang, bis ich wieder einen brauchbaren Fahrstil hatte.

Kurz vor dem Ziel legte ich mich am Abschlussbachbett/Kanal nochmals lang. Irgendwie wollte ich den Fahrer vor mir noch schnappen. Anstatt ihn zu überholen, verschlug es mir das Vorderrad durch einen Stein nach links…BÄÄM!!! Aber keine Angst, die Hände haben den Sturz gebremst. Kennt ihr das Kribbeln, wenn man auf die Hände gefallen ist :-). Ok, also Fahrer halt nicht gekriegt.

Nach 2h 50min 34s bin ich nach 52km ins Ziel gekommen. In der Rangliste konnte ich mich von Platz 145 auf Platz 132 verbessern. Im Grossen und Ganzen lief das den Umständen entsprechend ganz gut und bin selbst auch ganz zufrieden mit meiner Leistung. Ich bin wahnsinnig froh, dass die Veranstalter nicht sowas ähnliches wie letztes Jahr gemacht haben. Da musste man am Schluss übers Meer fahren, auf Luftkissen, welche einen Steg bildeten. Viele haben da ihr Motorrad und sich selbst im Meer versenkt.

Bin nach dem Rennen gemütlich ins Hotel zurückgefahren, hab geduscht, alles zum Trocknen hingehängt und hab die Stiefel mit Zeitungspapier vollgestopft (musste in einem 20cm tiefen Bach abstehen, da lief halt Wasser rein).
Da ich irgendwie erholungsbedürftig war, legte ich mich hin und schlief ziemlich schnell ein.

Am Abend ca. 19:30 fuhr ich ins Fahrerlager, wo sich Teo schon Sorgen gemacht hatte, weil er mich nach dem Rennen noch nicht gesehen hatte. Er fragte, wie es gelaufen ist und ich erzählte ihm kurz, wie es mir so ergangen ist. Für morgen zieht er hinten nun den GoldenTyre rauf. Hoffe, der Reifen begeistert mich so, wie mir das der Verkäufer gesagt hat.

Abendessen und um 21:00 das dritte und letzte Briefing des Sea to Sky 2014.
Wieder sassen u.a. Martin Freinademetz, Semih vom Enduroklub und Klaus Soronson vorne. Sie bedankten sich für das tolle Rennen, das geboten wurde. Es wurde noch angemerkt, dass es 15% der Fahrer nicht ins Ziel geschafft haben. Diese Fahrer dürfen morgen Sonntag beim Mountain Race in den letzten Startreihen starten und am Rennen teilnehmen.
Es folgte eine kleine Siegerehrung. Die Plätze 1 bis 3 des Forest Race durften nach vorne kommen (1. Graham Jarvis, 2. Jonny Walker, 3. Andreas Lettenbichler).

Zum Hauptrennen: „the Holidays are finish now“ waren die ersten Worte. Los geht es Sonntagmorgen um 08:00 in einem von der Polizei begleiteten Convoy zum Startpunkt zu einem Strandabschnitt im nächsten Ort. Die Fahrer werden in 10er Reihen nach den erreichten Plätzen im Forest Race aufgestellt. Die erste Reihe startet Punkt 09:00, jede weitere Reihe um 2min später. Das Rennen dauerte ab Start der ersten Reihe 7 Stunden. Es hat 2 Tankstopps bei KM 28 und 48. Bis 15:00 ist der letzte Tankstopp offen und bis 15:30 der letzte Checkpoint. So sieht’s aus.

Das heisst für mich, mit Platz 132 starte ich in der 14. Reihe, 26min nach der ersten Reihe. Bleiben mir noch 6h 34min um auf den Gipfel zu kommen. Leute, das wird heftig! Es hat um ein vielfaches mehr technisch anspruchsvolle Passagen. Es wird nass und rutschig sein. Sollte ich dann trotz meiner angeknacksten Rippe alles fahren können, stehe ich an schwierigen und engen Passagen im Stau. Das wiederum verschärft das Zeitproblem innerhalb der erlaubten Renndauer auf den Gipfel zu kommen.
Dagegen war das heute ein absoluter Kindergeburtstag.

So Feierabend! Ich muss schlafen gehen.

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vienna_wolfe
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Re: Red Bull Sea to Sky 2014

#69 Ungelesener Beitrag von vienna_wolfe »

Perlweisswildsau hat geschrieben:Dagegen war das heute ein absoluter Kindergeburtstag.
:shock: Na Prost Mahlzeit 8-)
Perlweisswildsau hat geschrieben: Endurobrille auf, GoPro ein…5…4…3…2…1…go!!!
Gute Idee :L auf den Film bin ich echt gespannt...

Alles Gute quasi im Nachhinein für Sonntag, also heute ;)

So long,

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Tigertrail
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Re: Red Bull Sea to Sky 2014

#70 Ungelesener Beitrag von Tigertrail »

Hi Edi

Mittendrin statt nur dabei... so komm ich mir grade vor wenn ich deinen Ezählungen "lausche". Wiederum klasse rübergebracht, vielen Dank dass du dir auch noch diese Mühe machst. Hast du doch auch so bestimmt mehr als genug um die Ohren. Muss ein einmaliges Erlebnis sein da dabei sein zu dürfen und eine Genugtuung dabei sein zu können... denn ganz sein einfach ist es ja mit Sicherheit nicht. Einmal mehr verneige ich mich vor dir dass du dir das "antust", aber wenn man deinen Schilderungen lauscht so hört man heraus dass du trotzdem deinen Spass hast. Und das sowie keine grösseren Wehwehchen sind ja die Hauptsache.

Gruss
Pascal
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Gavia

Re: Red Bull Sea to Sky 2014

#71 Ungelesener Beitrag von Gavia »

Ich sitze gerade bei nem netten Käffchen auf der Terrasse des schönen Tagungshotels und lese Deine Zeilen. "Meine Fresse" kommt es mir in den Sinn. Ich habe große Hochachtung vor Deinem Drive und gleichzeitig kommt die Frage: "Was haben die nur geraucht?" - ohne eine wirkliche Antwort zu erwarten.

Weiterhin alles Gute, Edi, wobei ja jetzt schon alles vorbei ist. Hoffentlich ohne Blessuren. Gib laut wie es war. :L

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Nagge
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Re: Red Bull Sea to Sky 2014

#72 Ungelesener Beitrag von Nagge »

Super Edi,

Ist doch gar kein so schlechtes Resultat bis jetzt, ich denke, das kann sich sehen lassen! Platz 132 :L ... beim Mountain Race machst nochmal ein paar Plätze gut .... ich Tippe mal auf die Top 100, zumindest würde ich Dir das wünschen! Beiss dich durch und ich hoffe, das die Rippe sich nicht so oft meldet!

Danke für die tolle Berichterstattung :L :L :L
Grüße aus dem Schönbuch

Marc / Nagge

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