Mimoto's Reiseforum

... um nochmal auf den Parador-Anmeldung zu kommen.
Ich habe in meinem Bericht geschrieben, dass wir oft "Situationskomik" hatten, die spontan aus'm Bauch kam, sich nicht beschreiben lässt, aber uns immer wieder Lachen oder zumindest Schmuzeln ließ.

Micha, Du schaffst es perfekt, so einen SituationskomikPunkt zu beschreiben, weil Du Deine Gefühle (Ungeduld) so herrlich beschreibst. Du willst auf's Zimmer und der Max verzögert das noch - und das Ergebnis: Gelächter und persönliche Begleitung und Zimmerübergabe durch die bildschöne Grand-Dame.

OT.:
Ich komme da ziemlich sicher heuer noch mal hin. Werde meinen um Lutscher bettelnden Kniefall wiederholen (sofern sie an der Rezeption steht). Bin gespannt, ob sie sich erinnert.
Werde berichten - auch was Liane dazu sagt.

Zu den Wortmeldungen über Bericht und Bildern ist schon alles gesagt worden, einfach Eine Freude euren Spuren folgen zu dürfen, danke dafür

Panoooo---->>>




Ein paar Meter auf dem echten Camino.


Seit heute macht er auch wieder Fotos von uns beiden.


Pause


Dann ist es bald soweit, Du schaffst das Gigl.


Der Max, der Vasco da Gama der Motorradfahrer, anstelle schnurstracks aufs Cap zu zu fahren setzt er einfach mal den Blinker und führt uns auf einen wunderschönen Fotopunkt.







Cap Finisterre, das Ende der damaligen Welt, der westlichste Punkt Festlandspaniens.


Auch wenn ich alljährlich am 25. Juli an Michl erinnere, ist mir doch entfallen in welchem Jahr Michl gestorben ist,
Gigl sagt mir 2013. Ich sag vor diesem Foto zu ihm, onTour seit 2013 und heute endet diese Reise, einfach wunderbar.
Jetzt lassen wir den Gigl alleine gehen, Max und ich sammeln alle Eindrücke die sich uns zeigen.


0,000km - geschafft.










Die Stimmung ist hervorragend wir sind am Ziel, dabei stehen noch viele Kilometer auf dem Programm.


So viele Touristen, so wenig Pilger. Sorry wir haben auch eine heilige Mission, sind aber bald weg.


Gigl ist verschwunden, hab keine Ahnung wo er ist.






Der Camino endet tatsächlich erst hier und nicht in Santiago und der Brauch fordert, das man seine Schuhe
hier lässt und Teile seiner Kleidung verbrennt, wie man sieht manchmal passiert dies noch.


Gigl, es ist vollbracht.






Wau... was ein Motiv


Danke.


Wir machen noch eine Pause, suchen eine Hotel und Buchen. Dann geht es noch einige Kilometer die Küste entlang.


Während die beiden unten Sitzen wasche ich meine Wäsche, sichere die Fotos und beginn schonmal welche zu sichten.

Was ich nun auf manchen Fotos entdecke und vor Ort mir garnicht auffiel, ist einfach umwerfend, ich hab Gänsehaut und Tränen in den Augen.
Es mag ein Zufall sein, für mich ein Geschenk, ein letzter Gruß und ich muss die Wahrheit dahinter garnicht wissen.


<<geht weiter>>

Jedes einzelne Bild mit dem vorhandenen Hintergrundwwissen gaaaanz laaaangsam betrachtet. Ein Wahnsinn und diesesmal ohne emojis, einfach simply ...

Meinen Respekt und aufrichtigen Dank fürs Teilen eurer Reise.

Ohne dabei gewesen zu sein, kann man durch die tollen Bilder die Stimmung fast ein bisschen spüren... Die lockige Dame mit dem Wanderstock aufs Meer blickend...

Seht Ihr es auch.

>>geht weiter<<

... welch wunderbarer Bericht ... danke dass du uns teilhaben lässt!