... dass der Begriff "verfahren" in Deinem Wortschatz vorkommt ist mir neu....
man könnte das ja auch "experimentieren" nennen. Und die Seitenständerwende ist natürlich immer ein kleines Highlight jeder Tour. Besonders wenn die Kiste 240kg auf die Waage bringt... ( ist bei der Himalayan zum Glück nicht der Fall ).
dafür habt ihr ein wunderschönes Terrain erkundet und schöne Fotos gemacht
Viel Spaß weiterhin
Nach einer Stunde genießen nun auch meinerseits der Dank fürs mitnehmen
Doch erst mal der Reihe nach. Weil ich ja selbst auf der anderen Seite der Karawanken unterwegs war und das Forumlesen am Handy nicht wirklich Spaß macht, bin ich erst jetzt dazu gekommen euren Bericht zu lesen. In einer mir sehr bekannten Gegend gabs doch auch immer wieder Bilders von Motiven die ich (noch) nicht kenne und gleich gegoogelt wurden.
Abgesehen des listigen Wetters, das man ja sowieso nicht beeinflussen kann, habt ihr schöne Highlights erlebt und tolle Motive gefunden. Einzig der Bärenwirt in Masun wäre noch ein Pflichttemin, aber den werdet ihr ja bestimmt schon aus anderen Erzählungen kennen.
Somit noch viele schöne Pic's und einen für die wie immer gelungenen "typischen" Fotos
Zuletzt geändert von Chris aus Leonding am Sonntag 28. Juni 2020, 10:45, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße von Chris aus Oberösterreich
_______________________________________ Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben.
(Alexander von Humboldt) Meine Reiseberichte
Einzig der Bärenwirt in Masun wäre noch ein Pflichttemin, aber den werdet ihr ja bestimmt schon aus anderen Erzählungen kennen.
Schtümmt.
Drei Dinge, die von unserer Seite aus gegen den Bärenwirt gesprochen haben:
1. War er für uns etwas abgelegen.
2. Haben wir so gut wie nie einen Bärenhunger - sind halt wenig-Esser.
3. Stell ich mir das dort besonders schön vor, wenn man mit ner kleinen Gruppe unterwegs ist, bei der weder der Vienna Wolf, noch der Klauston fehlen sollte. - Zur Not ging auch der Chris aus Hofkirchen.
Es fing an mit seeehr viel Verkehr bis zur Abzweigung zum Mangart und Rossi-Gruppen, die der Welt zeigen und hören lassen mussten was sie doch für tolle Kerle sind.
Da haben wir keine Chance.
Ab dem Predil-See wurde es ruhiger, aber irgendwie fühlte ich mich schlapp.
Wir blieben aber auf unserer vorgenommenen Route - bis Pontebba.
Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich sah ein Thermometer an einem Geschäft.
36°.
(Der Temperaturanzeige an der Himalayan ist nicht zu trauen, weil der Fühler zu nah am Motor sitzt. Er zeigte 41° aber ich wusste, dass das nicht stimmt. Ich hätte nie gedacht, dass er nur um 5° übertreibt)
Dann haben wir einfach die Tour abgekürzt und haben den "Cason di Lanza", den "Monte Zoncolan" und die "Panoramica del Vette" einfach ausgelassen. Wer weiß, wofür's gut war.
Meine unermütliche Fotogräfin hat aber trotzdem ein paar Bilder geknipst.
Als erstes waren wir tanken. Und was sieht und knpist Liane beim Bezahlen. ....
Unterwegs
Viel Verkehr
Engstelle
's gibt net nur soziale Medien, a soziales Verhalten gibt's scho a.
Persönlich hoffe ich da nie einen "Mimoto-Aufkleber" zu sehen.
Tunnel = Abkühlung
V.V. = Viel Verkehr (auf den Hauptstraßen)
Treffpunkt
Morgen geht's nach Hause.
Zuletzt geändert von maxmoto am Sonntag 28. Juni 2020, 18:19, insgesamt 1-mal geändert.
Logo - Mimoto hat recht.
Cheffe eben.
Hab's geändert.
Weil wir am Montag heimfahren wollen, war ich einen Tag voraus.
Jetzt ist mir auch klar, warum heute soviel unterwegs waren.
Ja, ja Alter schützt vor Thorheit nicht - und Fehler sind dazu da, gemacht zu werden. - Sonst gäb's ja keine.