Freitag, 14.04.2017: Ruhetag
Nach einer ruhigen Nacht treffen wir uns um 09:00 Uhr zum ausgiebigen Frühstück. Das dehnen wir auf fast 2 Stunden aus, denn niemand hat heute rechte Lust noch eine Runde zu fahren.
Nach einer ersten Bilanz haben wir in den letzten drei Wochen gute 3500 km abgeradelt.
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Da unsere Unterkunft in einer reinen Wohngegend oberhalb der Stadt liegt fahren wir dann doch noch eine kleine Tour zum größten Supermarkt am Ort um uns mit Brotzeit für den Abend einzudecken.
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Das Angebot an Lebensmitteln steht dem europäischen in Nichts nach, besonders die Theken für Obst, Gemüse und Fisch lassen keine diesbezüglichen Wünsche offen.
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Ich erstehe eine Wurst in der Hoffnung auf schmackhaften Inhalt, wenn ich geahnt hätte dass die Farbe des Inhalts als auch das Aroma mit dem der rosaroten Plastikhülle übereinstimmt hätte ich es gelassen … aber mit vielen Oliven erhält auch dieses Produkt etwas Geschmack.
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Lediglich auf Alkoholika muss man aus den bekannten Gründen verzichten, aber das ist nicht schlimm.
Alkoholfreies Bier erfüllt auch seinen Zweck des Durstlöschens.
Dann fahren wir zurück zur Unterkunft um im gemütlichen Garten einfach nur auszuspannen, abzuhängen, Reisetagebuch zu führen und so weiter.
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Erkenntnis des Tages: Marokko ist kein Land für Wurstliebhaber.
