Ich bin überzeugt, das wir beide wegen der Schutzkleidung gut ausgestiegen sind.
Rolands Fuß wäre bei einem weichen Stiefel wohl deutlich schlechter davongekommen.
Der Alukoffer ist durch den Sturz aufgerissen und war scharf und er ist mit dem Fuß unter dem Koffer gelegen.
Ebenso die Protektoren an Ellenbogen, Schultern, Knie und Hüfte.
Möchte nicht wissen wie es in der Kleidung ohne sowas ausgesehen hätte.
Ich werde mal Fotos von meiner Jacke machen, wo man das besser sieht, das Zeug hat wirklich was ausgehalten.
Ebenso die Sturzhelme, ohne diese, oder nur mit Jethelm, das möchte ich nicht mal bedenken.
Der Helm ist mehrmals deutlich am Asphalt aufgepäppelt.
Und Rucksack:
Wir hatten nur Wasser in den Beuteln und so leichte Sachen wie Wurst und Klopapier.
Ich kann jedem nur raten, gebt keine Harten Dinge da rein, das wäre nicht gut für den Rücken.
Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.
es ist der Fahrer, der eine Maschine in Bewegung setzt. Respekt vor Deiner Leistung und eine tolle Heimreise wünsche ich von hier aus dem regnerischen Norden der Republik.
Sieht ja fast wie neu aus Hast du prima hinbekommen !!
Klasse wenn man sowas kann...
Gruß
Herbert
Grüßle
Herbert aka Schippy
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Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)
1. Motorrad: Honda Dominator 500
Bis jetzt: ca 400.000 km
Davon mit Transalp 600 PD10: 188.000, WIRD DZT. VERKAUFT!
Unsere Erlebnisse: https://www.motorrad-kulturreisen.com/
Seit 14.6.2023: Transalp 750 RD16: ca 750 km