Re: Japan mit Trike und Trailer
Verfasst: Donnerstag 20. September 2018, 06:01
Rubeshibe-Rikubetsu 03.09.2018
Der Camping ist umrandet von Wald, es war klarer Himmel, kein Regen aber das Aussenzelt ist nass, innen und aussen, Tau.
Sobald die Sonne über die Bäume kommt trocknet es recht schnell.
Schild 10 Km nach dem Camping, am 22.Juli wurde ein Bär gesichtet, ok das ist nun schon paar Tage her. Heute kommt der 2. Hügel aber nicht mehr so weit wie Gestern.
Auch dieser Hügel geht recht gut, am Ende der Etappe mal eine Pause machen und dann schauen ob ich noch weiter will.
In 30 km wäre noch ein Camping, mehr oder weniger flach einem Fluss entlang. Navi sagt Sonnenuntergang in 2.20h, das wird knapp.
Also mal den geplanten Camping anschauen, finde ihn aber nicht, also frage ich eine alte Frau wo er ist.
Kann nicht weit sein, ihr Haus ist genau auf der Karte beim Campingsymbol.
Sie zeigt quer über das Feld neben ihrem Haus, der überwachsene Feldweg weckt kein Vertrauen, also aussen rum.
Bei der Abzweigung nach rechts halte ich nochmal und überlege ob ich nicht doch weiter soll, da hält hinter mir ein Auto.
Die alte Frau sitzt auf dem Hintersitz, ihr Mann am Steuer, sie fahren mich die 200m bis zum Camping, das ist Japan.
Man muss vorsichtig sein in Japan wenn man nach irgendwas fragt, die Hilfe kann grösser sein als man eigentlich erwartete.
Der Camping ist eine Art Farm, schöner Rasen aber selbstgebaute WC Anlage.
In der Ecke vom WC Häuschen schön auf Kopfhöhe, 5-6 cm Diagonal Bein-Bein
Die Besitzerin kommt, dank Übersetzungsapp auf dem Handy kommen wir ins Geschäft, Zelt für eine Nacht ist 1000Y, ohne Dusche.
Als ich gerade mit dem Zelt aufbauen beginne kommt die Besitzerin mit ihrem Mann, der spricht wieder was ins Handy und das Display sagt was von Bär der vor kurzem da war, ob ich nicht in ein Bungalow möchte, kostet nichts extra.
Das Angebot nehme ich gerne an, kaum eingerichtet beginnt es zu nieseln.
Ortsschild mit stolzer Info Schmuckstück am Bahnhof, sicher nützlich im Winter gruss sushi
HalloDer Camping ist umrandet von Wald, es war klarer Himmel, kein Regen aber das Aussenzelt ist nass, innen und aussen, Tau.
Sobald die Sonne über die Bäume kommt trocknet es recht schnell.
Schild 10 Km nach dem Camping, am 22.Juli wurde ein Bär gesichtet, ok das ist nun schon paar Tage her. Heute kommt der 2. Hügel aber nicht mehr so weit wie Gestern.
Auch dieser Hügel geht recht gut, am Ende der Etappe mal eine Pause machen und dann schauen ob ich noch weiter will.
In 30 km wäre noch ein Camping, mehr oder weniger flach einem Fluss entlang. Navi sagt Sonnenuntergang in 2.20h, das wird knapp.
Also mal den geplanten Camping anschauen, finde ihn aber nicht, also frage ich eine alte Frau wo er ist.
Kann nicht weit sein, ihr Haus ist genau auf der Karte beim Campingsymbol.
Sie zeigt quer über das Feld neben ihrem Haus, der überwachsene Feldweg weckt kein Vertrauen, also aussen rum.
Bei der Abzweigung nach rechts halte ich nochmal und überlege ob ich nicht doch weiter soll, da hält hinter mir ein Auto.
Die alte Frau sitzt auf dem Hintersitz, ihr Mann am Steuer, sie fahren mich die 200m bis zum Camping, das ist Japan.
Man muss vorsichtig sein in Japan wenn man nach irgendwas fragt, die Hilfe kann grösser sein als man eigentlich erwartete.
Der Camping ist eine Art Farm, schöner Rasen aber selbstgebaute WC Anlage.
In der Ecke vom WC Häuschen schön auf Kopfhöhe, 5-6 cm Diagonal Bein-Bein
Die Besitzerin kommt, dank Übersetzungsapp auf dem Handy kommen wir ins Geschäft, Zelt für eine Nacht ist 1000Y, ohne Dusche.
Als ich gerade mit dem Zelt aufbauen beginne kommt die Besitzerin mit ihrem Mann, der spricht wieder was ins Handy und das Display sagt was von Bär der vor kurzem da war, ob ich nicht in ein Bungalow möchte, kostet nichts extra.
Das Angebot nehme ich gerne an, kaum eingerichtet beginnt es zu nieseln.
Ortsschild mit stolzer Info Schmuckstück am Bahnhof, sicher nützlich im Winter gruss sushi