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Re: Das Motohotelauto

Verfasst: Samstag 14. November 2020, 09:12
von DirkS
maxmoto hat geschrieben:Freu mich mit Dir mit!
Weißt, nachdem Du ja schon einen Wohnwagen hast - ist es für Dich die beste und günstigste Lösung.
Und wennde mal nen Kurztrip machen willst: Moped ins Auto. In der Früh um 4:00 ins Jura, Schwarzwald, Vogesen, dort den ganzen Tag rumchillymillien, rumjulchen oder rumteneren und am Abend fährst nach der Feierabendrushour gemütlich wieder heim.
+ 1 DD

Re: Das Motohotelauto

Verfasst: Samstag 14. November 2020, 09:22
von Chris aus Leonding
Andreas, da freue ich mich mit dir. Eine Gute Wahl :L

Re: Das Motohotelauto

Verfasst: Samstag 14. November 2020, 13:49
von Dr. Doolittle
Frido hat geschrieben:
Dr. Doolittle hat geschrieben:
Frido hat geschrieben:Man könnte zusätzliche Schmutzfänger hinter den Hinterreifen montieren.
Ich glaub, das bringt nicht allzuviel. Bessere wäre wohl eine (Bretter)Wand am Anhänger vor den Motorrädern, die man entsprechend leicht montieren/demontieren kann.
Hallo,

es ging doch um den Transport auf dem Heckträger. ;)

Gruss
Frido
Sorry, da hab ich dich dann falsch verstanden. :Hilf:

Re: Das Motohotelauto

Verfasst: Samstag 14. November 2020, 22:38
von barney
Andreas W. hat geschrieben:Deshalb wurde es jetzt ein:
Ducato L1H1 3,3 to. Kastenwagen, teilverglast, 180 PS, 9-Gang-Wandlerautomatik
Passend zu meinem seelischen Zustand wurde er in "all black" – also außen schwarz, mit verdunkelten Seiten- und Heckscheiben und silber/schwarzen Alufelgen.
Natürlich kommt ein dezenter Mimoto-Aufkleber drauf…
Rechnen tue ich mit 4 Monaten Lieferzeit… also pünktlich zur neuen Saison :Ju:
Hat der auch Tempomat? ;)

Re: Das Motohotelauto

Verfasst: Samstag 14. November 2020, 22:52
von Bäda
Hat der Hauptständer? :mrgreen:

Coole Geschichte Andreas, bin gespannt auf Erfahrungen!

Re: Das Motohotelauto

Verfasst: Samstag 14. November 2020, 22:53
von Andreas W.
Die Antworten wären überbewertet Barney und Bäda ;)

Re: Das Motohotelauto

Verfasst: Sonntag 15. November 2020, 07:55
von MacDubh
Moin,

@Andreas: Perfekte Lösung für dich, Gratuliere!
Vielleicht bekommt man ja mit den ganzen Leuten hier bei den Mimotos mit Campingambitionen mal eine gemeinsame Tour hin!

Wir haben aus anderen (gesundheitlichen) Gründen den Weg zum Womo gefunden.
Unseren ersten Pössl hatten wir mit der von Qupi genannten Plattform ausgerüstet. Der Dreck am Moped hielt sich in Grenzen. Zum einen hatte ich Schmutzfänger hinter die Hinterräder montiert, zum Anderen hat die Fiedlerplattform einen geschlossenen Boden. Das macht viel aus. (Cate Träger sind offen)
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Das Problem mit dem Gewicht hat uns allerdings immer begleitet. Die hintere Achslast muß man im Auge behalten. Unsere Grenze lag bei 230KG und das war mit Multi und/oder Gs schon echt knapp....
Und wie kommt das Moped drauf? https://youtu.be/b_HdjhhpdTk" onclick="window.open(this.href);return false;


Mit dem Neuen Roadcruiser, 6,4m, wären wir nur mit sehr viel Aufwand und evtl. Einschränkungen hingekommen und ausserdem weit über 3,5t gelandet.
Deswegen sind wir nun mit Anhänger unterwegs. Und ja, Überholverbot nervt! Besonders auf Strecken wie Brenner. Aber auch auf deutschen Autobahnen fallen uns erst jetzt die kilometerlangen Überholverbote für Fahrzeuge mit Anhänger auf....

Aber es passt. Anreise, gemütlich, einfach mal anhalten und einen Kaffee machen, für das Nickerchen zwischendurch in das fertige Bett legen... das hat schon was!

Und so sind wir jetzt unterwegs und haben viel Freude daran:

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Re: Das Motohotelauto

Verfasst: Sonntag 15. November 2020, 09:34
von fmwag
Als Rentner könnte ich das alle sehr gut nachvollziehen - man hat viel Zeit und fährt Spot zu Spot durch die Länder
und verweilt dann auch 4-5-6 Tage und erkundet die Umgebung. Also überschaubarer Aufwand da viel Zeit vorhanden

Aber wenn man nur max. 2-3 Wochen Motorrad Urlaub macht oder Kurztrips über lange Wochenenden plant will man doch Motorrad fahren
Mit dem Gespann hat man doch deutlich mehr Aufwand Kosten am Hals und gondelt nicht mit dem Gespann von Platz zu Platz
Auch von der Komfort- und Kosten-Seite kann ich versus spontaner Booking.com Buchung keine Vorteile erkennen.

Kann das mal einer aus der Praxis schildern ?