weiter gehts,,,,,,,,,
Dienstag, 05.07.2022, Jausiers – Panice Sottana 233KM
Gegen 8Uhr hatten wir unser Geraffel wieder an die Moped´s geschnallt und fuhren zur Tanke. Die Mama machte uns ein sehr leckeres Frühstück und sah mich nur verwundert an als ich mich beim Bezahlen für das Vertrauen bedankte.
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Michael Harag, auf Flickr
In Barcelonnette bogen wir ab auf die D902, Richtung Col de la Cayolle. Wir folgten dem schönen Tal bis nach Bayasse.
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Angefixt durch den letztjährigen „Bubenschotter-Bericht“ hatten wir die Auffahrt über den Col Moutiere zum Bonette als Start in den Tag gewählt.
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Die Strecke ist echt super und abwechslungsreich. Im ersten Drittel eher harter Untergrund mit losem und teilweise tiefen „Feinschotter“ drauf. Das zweite Drittel mit ausgewaschenen Rinnen und gröberen Schotterbrocken geht dann fast bis zum Parkplatz am Col Moutiere. Ab hier bis hoch zur Bonettestrasse könnte man´s wieder richtig laufen lassen.
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Nach dem Teamfoto am Stein rollten wir runter in den Süden.
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Gefühlt stiegen die Temperaturen bis nach Isola schon ins unendliche, in Saint-Sauveur-sur-Tinée machten wir eine längere Pause an einem geilen Burgerladen.
Kurz darauf bogen wir links ab und fuhren über den Col St. Martin nach Saint Martin Vesubie. Wie schon im „Bubenschotter-Bericht“ zu lesen war…………die Zerstörungen übersteigen jede Vorstellungskraft…… blos schnell weiter und das Kopfkino gar nicht erst anlaufen lassen.
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Als nächstes stand der Col de Turini an. Nach einem Cappu in der heiligen Rallywirtschaft bogen wir von der Hauptstraße ab auf die aussichtsreiche Schleife „Circuit de la découverte de l'Authion“……was für ein geiler Name.
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Kurz nach dem ersten Fort mit dem alten Panzer bogen wir rechts ab, und folgten dem TET-Frankreich ins Vallon de Cairos. Zwischen Saorge und Fontan trafen wir auf´s Royatal dem wir bis Tende in Richtung Nord folgten. Auch hier sind die Verwüstungen noch allgegenwärtig und die D6204 eine einzige Baustelle-
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Eigentlich wären wir schon gerne die Via Del Sale mit Einstieg in La Brigue gefahren, aber leider ging sich das zeitlich nicht aus. Dienstags ist die LGKS für „Verbrenner“ zu, somit hätten wir entweder schon einen Tag vorher hier sein müssen…….oder eben erst morgen.
Bei unserer Variante zum Fort Central bogen wir in Tende nach dem überqueren der Roya die „zweite“ links rein und es ging gleich gar lustig über eine alte zerfetzte und löchrige Betonpiste hoch in den Wald.
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Der Waldweg hat eine geschmeidige Steigung und kam mir unendlich lange vor…..die ganzen Wasserablaufrinnen machten in unsere Fahrtrichtung nen heiden Spaß. Ab der Baisse d'Ourne hat man die finale Höhenregion erreicht…und surft auf feinstem Schotter vorbei an der Baisse de Peyrefique bis zum Fort Central.
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Für die Nacht haben wir uns das Hotel Edelweiß rausgesucht, wir haben das kleine,……urig eingerichtete Häuschen neben dem Hotel bekommen. Zum „Tourbergfest“ ließen wir uns kulinarisch verwöhnen und bestellten einfach das was die Hotelmama uns empfahl………sie hat unseren Geschmack getroffen.
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