@ castle-of-teck
es war die Westseite von der Kaapregion. Also die Seite von Namibien.
Sehr dünn besiedelt - freundliche Menschen und für die Motorradfahrer ein Paradies.
Es gibt dort auch locale Guides, die dort Motorradtouren machen.
Wenn man dort alleine fährt - sollte man wissen wie man mit den Schlangen, Skorpionen, Pavianen etc umgeht - als auch mit den vielen betrunkenen nicht weißen, die schon am Vormittag starken Seegang haben. Freies Campen ist dort überal kein problem, aber auch jede Farm lebt von den " Bed and Breakfast " ( nebenverdienst ).
Benzin kostet zur Zeit ca. 1 Euro.
Malaria vorsorge sollte man machen - ganz sicher wenn man im Inland auch die Seenplatten trifft. Aber das ist dann auch noch mal 1000km weiter weg.
Als GPS ist dort das Garmin mit der Süd Afrika Software ist wirklich ein muss. Die Wege die dort als Gravel eingezeichnet sind, sieht man mit blossem Auge kaum.
