Seite 2 von 2
Re: Für eine Fischsuppe von Broshniv-Osada nach Tokaij
Verfasst: Donnerstag 10. Februar 2011, 16:18
von Hubbl-e
Der Rest an Bildern....
Re: Für eine Fischsuppe von Broshniv-Osada nach Tokaij
Verfasst: Donnerstag 10. Februar 2011, 23:50
von Mimoto
Also heute Abend werde ich mir den zweiten Teil nicht mehr durchlesen, in Ruhe mache ich dies morgen, aber beim überfliegen
scheint mir das ne GS vielleicht das bessere Bike für den Osten wäre als die GT bezogen auf die Straßen und mit Aussnahme der EU - Autobahn,
wenn auch die Farbe Rot sicher gut gewählt ist für die alten Sowjet Republiken.
Unser Globebiker hat hier übrigens auch noch einen interessanten Tripp nach Russland niedergeschrieben:
>>Welcom to Russia<<
Re: Für eine Fischsuppe von Broshniv-Osada nach Tokaij
Verfasst: Freitag 11. Februar 2011, 01:06
von Herbert_s41
Hallo Hubbl-e,
erstmal ein Willkommen hier im Forum.
Auch für mich ist der Osten ein bislang bedeutungsloser Teil der erreichbaren Regionen. Ich bin überrascht, dass es scheinbar keine Gefahren gibt, die BMW, so einfach hinter dem Haus abzustellen, ohne dass sie am nächsten Tag weg ist.
Deine Bilder und Textzeilen sind mit Spannung geschrieben und ich freue mich auf den nächsten Teil.
Gruß aus Köln
Herbert
Re: Für eine Fischsuppe von Broshniv-Osada nach Tokaij
Verfasst: Freitag 11. Februar 2011, 09:15
von Mimoto
..so jetzt Hubbl-e,
Lipa-Linde, Solonka-sonnig, Dolina-Tal, Obolon-Hügel, ...man sagt Reisen bildet, ich finde mitreisen auch.
Schön geschrieben, sehr informativ, die Polizei naja - aber der Trick mit der 2. Geldbörse ist gut.
Schön finde ich das man heute sich auf den Hobbel setzt und Orte anfahren kann wo 1989 noch keiner
von geträumt hat da je hinkommen zu können, die Welt ist kompliziert geworden, irgendwie größer
aber in Teilen auch freier, ich finde diese Zeit unbeschreiblich spannend.
Freu mich auf die Rückreise.

Re: Für eine Fischsuppe von Broshniv-Osada nach Tokaij
Verfasst: Freitag 11. Februar 2011, 20:40
von Hubbl-e
Hi Momoto,
das kann ich nur bestätigen!!
Ich bin im Jahr 2003 mal (ist eine Geschichte für sich) mit dem TAXI von Kiew nach Sharia (Kostromstaja Oblast) gefahren.
Die Grenze zwischen der Ukraine und Russland war typisch russisch/ukrainisch:
Die Russen und die Ukrainer hatten solche "Arbeiter-Wohnwagen" aufgestellt, rechts und links der Straße je 100 Meter Zaun gespannt - und das wars.
Und das haben die Leute Grenze genannt.
Auf meine Frage: Wenn überhaupt Zaun, warum nicht weiter als 100 Meter?
Antwort: Wozu? Weiter als 100 Meter geht sowieso niemand.
Re: Für eine Fischsuppe von Broshniv-Osada nach Tokaij
Verfasst: Samstag 12. Februar 2011, 20:23
von Balu
Klasse Story!
Kein französisch, englisch oder italienisch ...
Ich hab die Story genossen und kann mir gut vorstellen, dass du noch ganz originelle Geschichten erzählen kannst!
Danke....macht Spaß zu lesen!