Re: Rumänien Juli 2015
Verfasst: Montag 13. Juli 2015, 18:58
03 07 2015 2. Tag
Das mit dem Frühstück in Rumänien ist nicht so einfach, meistens gibt’s das erst ab 1000 Uhr. Rumänischer Zeit, 1 Std vorgestellt.
Dann halt nur 2 Kaffe, und es ging um 0700 Uhr los, an den beiden Stauseen vorbei nach Alest, dort rechts abgebogen begleitete mich 10 km Kopfsteinpflaster, das nicht umsonst so heist, man wurde richtig durchgebeutelt, es ist schlimmer als Schotter.
Überall sieht man kleine Kirchen
Auf den Lichtungen fuhr ich immer gegen die Sonne, wo ich dann beim eintauchen in den Wald für einen Augenblick nichts sah.
Dann ca. 20 km Schotter, wo es gleich viel angenehmer war, als auf dem Kopfsteinpflaster.
Dann wieder Asphalt, auf einer schönen schmalen Trasse, der 764 neben einem Bach angenehme 20°, und Kurven ohne Ende.
Dann bog ich für ein Stück auf die E79 ab, die nur aus Baustellen bestand, mindestend 7x
Ampelbetrieb, mit Wartezeiten bis zu 10 Minuten, und das in der prallen Sonne bei 30°.
Immer schön nach vorne gefahren, dam it ich der Erste beim Wegfahren war.
Endlich konnte ich bei Lunca auf die 75 abbiegen, die Kurvenreich zum Schigebiet Vartop
(1256m) hinaufführte. Bei jeder Region gibt es eigene Holztore, die darauf hinweisen.
Von Vartop ging es Kurvenreich im Schatten, bei angenehmen 21°, bergab.
Bei Albac machte ich Mittagspause, bei Abrud standen unzählige Körbe mit Eierschwammerl
(Pfifferlinge) zum Verkauf. So viele Eierschwammerl habe ich noch nicht gesehen.
um 1445 Uhr kam ich beim bereits im Vorhinein gebuchten Mary Lou in Alba Julia, früher Karlsburg an.
Das Mary Lou ist eine 4 Sterne Pension in ruhiger Lage und 10 Gehminuten zu Burg,
die man sich unbedingt anschauen sollte.
Ich bekam einen Stadtplan von Alba Juli, und hier wurde der Weg zur Fußgängerzone eingezeichnet, daraufhin machte ich mich zu Fuß auf den Weg, um die Burg zu besichtigen.
Diese hat ein riesiges Ausmaß, und wird von 2 Mauern umgeben.
Hier wird noch täglich um 1200 Uhr die Wachablöse in geschichtsträchtigen Uniformen
durchgeführt.
Anschließen marschierte ich wieder durch die Fußgängerzone und genoss bei Kaffe den
Trubel der Stadt.
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Route:
http://www.motoplaner.de/#v4&47.05452,2 ... 1,0,0&&0,0" onclick="window.open(this.href);return false;
Und nun folgen Bilder von und in der Burg Alba Julia
Fortsetzung folg
LG Klaus
Das mit dem Frühstück in Rumänien ist nicht so einfach, meistens gibt’s das erst ab 1000 Uhr. Rumänischer Zeit, 1 Std vorgestellt.
Dann halt nur 2 Kaffe, und es ging um 0700 Uhr los, an den beiden Stauseen vorbei nach Alest, dort rechts abgebogen begleitete mich 10 km Kopfsteinpflaster, das nicht umsonst so heist, man wurde richtig durchgebeutelt, es ist schlimmer als Schotter.
Überall sieht man kleine Kirchen
Auf den Lichtungen fuhr ich immer gegen die Sonne, wo ich dann beim eintauchen in den Wald für einen Augenblick nichts sah.
Dann ca. 20 km Schotter, wo es gleich viel angenehmer war, als auf dem Kopfsteinpflaster.
Dann wieder Asphalt, auf einer schönen schmalen Trasse, der 764 neben einem Bach angenehme 20°, und Kurven ohne Ende.
Dann bog ich für ein Stück auf die E79 ab, die nur aus Baustellen bestand, mindestend 7x
Ampelbetrieb, mit Wartezeiten bis zu 10 Minuten, und das in der prallen Sonne bei 30°.
Immer schön nach vorne gefahren, dam it ich der Erste beim Wegfahren war.
Endlich konnte ich bei Lunca auf die 75 abbiegen, die Kurvenreich zum Schigebiet Vartop
(1256m) hinaufführte. Bei jeder Region gibt es eigene Holztore, die darauf hinweisen.
Von Vartop ging es Kurvenreich im Schatten, bei angenehmen 21°, bergab.
Bei Albac machte ich Mittagspause, bei Abrud standen unzählige Körbe mit Eierschwammerl
(Pfifferlinge) zum Verkauf. So viele Eierschwammerl habe ich noch nicht gesehen.
um 1445 Uhr kam ich beim bereits im Vorhinein gebuchten Mary Lou in Alba Julia, früher Karlsburg an.
Das Mary Lou ist eine 4 Sterne Pension in ruhiger Lage und 10 Gehminuten zu Burg,
die man sich unbedingt anschauen sollte.
Ich bekam einen Stadtplan von Alba Juli, und hier wurde der Weg zur Fußgängerzone eingezeichnet, daraufhin machte ich mich zu Fuß auf den Weg, um die Burg zu besichtigen.
Diese hat ein riesiges Ausmaß, und wird von 2 Mauern umgeben.
Hier wird noch täglich um 1200 Uhr die Wachablöse in geschichtsträchtigen Uniformen
durchgeführt.
Anschließen marschierte ich wieder durch die Fußgängerzone und genoss bei Kaffe den
Trubel der Stadt.
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Und nun folgen Bilder von und in der Burg Alba Julia
Fortsetzung folg
LG Klaus