Mimoto's Reiseforum

Danke, danke, freut mich sehr wenn es euch gefällt.
Wir sind Offroadmäßig noch eher unerfahren mit den Dicken, hin und wieder ein Feldweg und das wars auch schon. Na ja , mehr ist ja auch bei uns in Österreich fast nicht zu machen.
Es war schon ein "komisches" Gefühl mit der GS und Gepäck für ne Woche hinten drauf zum ersten mal in einem fremden Land die Straße zu verlassen. Aber es hat alles wunderbar geklappt, keiner hat sich verletzt und wir sind alle wieder daheim bei unseren Lieben.
Ich werd am Wochenende noch ein bis zwei Filmchen fertig machen. Beim nächsten wirds wirklich nass
LG. Daniel

An Tag 4 ging es von Ogulin Richtung Plitvicer Seen. Vor den Seen konnten wir auch schon den ersten Schotterweg dieses Tages in Anspruch nehmen. Es waren ca. 10km durch den Wald. Etwas mulmig war uns schon, da recht und links des Weges jede Menge Minen-Warnschilder standen. Also, wer Pippi musste durfte den Weg nicht verlassen. Wir haben überlebt. In der Nähe der Plitvicer Seen wurde zu Mittag gegessen und dann ging`s weiter Richtung Sveti Rok, also an die Nordseite des Mali Alan.

Doch zuvor hatten wir noch einen etwas „feuchteren“ Feldweg vor uns……aber seht selbst.

... schöner Film - und gut, daß Euch nix passiert ist

Gruß Michael

Hallo,

da du es ansprichst, Bekannte waren im Sommer in Kroatien und wurden von den Einheimischen und dem Guide eindringlich davor gewarnt die Wege zu verlassen, die Minengefahr sollte man ernst nehmen.

Gruss
Frido

Gerade die Gegend um die Plitvicer Seen waren ein Kerngebiet im Krieg damals.

Uns hat ein Einheimischer erzählt, das in der Gegend auch noch genug vom WK II rumliegt und das vom "Homaland war " dazukam

Und hier ist es ernst !!

Einen großen Vorteil hat das ganze meiner Meinung nach schon, die lassen den Wald in Ruhe. Der kann wachsen wie er will und es wird nichts abgeholzt, oder durch "Wanderer" verschmutzt....

Zwischendurch mal ein Paar PIX

Nachdem meine Socken wieder halbwegs trocken waren, ging`s weiter auf den Mali Alan. Wir waren uns zuerst nicht sicher wo wir nach Sveti Rok abbiegen mussten, aber wir hatten Glück und nahmen den richtigen weg. Die Aussicht am Berg war phantastisch, unten angekommen ging es nach Pag, wo wir uns wieder ein schönes Hotel suchten, man merkt gleich das wir auf einer Touristeninsel waren. Die nette Dame wollte €200 für ein Dreibettzimmer von uns. Georg übernahm die Verhandlungen und so nächtigten wir um €150, auch genug, aber wir waren müde und wollten nur duschen und essen…..