2008, mein erstes Mal in Marokko, Tag 8
Verfasst: Freitag 6. Januar 2017, 16:01
Sonntag, 6. April
Heute wollen wir uns ohne Gepäck ein wenig im Sand tummeln und u.a. die Umfahrung des Erg Chebbi angehen. Ron entschließt sich nach den ersten Verwehungen aus Rücksicht auf seine angeknacksten Rippen einen gemütlichen Tag in und um Merzouga zu verbringen. Steffen, Jürgen und ich machen uns auf den Weg um den Sandberg.
Lecker Frühstück vor den Dünen
Aber zuerst fühlen wir uns wie mitten drin, denn der heftiger werdende Wind hat sich stark mit Sand vermengt und die Fahrerei gestaltet sich entsprechend mühsam. Dazu kommt die fehlende Praxis nach 3 Jahren Sand-Pause und so legen Jürgen und ich die Mopeds erst mal zur Seite.
Ernsthafte Abstecher in die Dünen selbst unterlassen wir aus Erinnerung an unsere Tour durch Tunesien (besonders der "Tagesausflug" von Douz nach Ksar Ghilane) und die Tatsache, dass eine XRV eben doch doppelt so schwer wie eine EXC ist und auch entsprechend mühsamer aus dem Sand gebuddelt werden muss wenn sie denn erst einmal drinsteckt.
Auf der Ostseite des Erg enden die verspurten Sandpassagen und es geht auf fester, eher steiniger Piste flott nach Norden in Richtung Rissani. Dort tanken wir die Motorräder wieder auf und trinken einen Tee zur Entspannung.
Im Café werden wir vom örtlichen fliegenden Schmuckhändler angesprochen und nach langem Selektieren und Feilschen wechseln schließlich 2 hübsche Silberschmuckarbeiten den Besitzer. Anschließend fahren wir am Westrand des Erg zurück nach Merzouga, wo sich mittlerweile ca. 50 Hotels auf 20 Kilometern aneinander reihen.
Die meisten sehen allerdings leer aus, was uns auch unser Hotelier bestätigt. Obwohl Hauptsaison, sind nur ca. 30% der Betten belegt.
Heute wollen wir uns ohne Gepäck ein wenig im Sand tummeln und u.a. die Umfahrung des Erg Chebbi angehen. Ron entschließt sich nach den ersten Verwehungen aus Rücksicht auf seine angeknacksten Rippen einen gemütlichen Tag in und um Merzouga zu verbringen. Steffen, Jürgen und ich machen uns auf den Weg um den Sandberg.
Lecker Frühstück vor den Dünen
Aber zuerst fühlen wir uns wie mitten drin, denn der heftiger werdende Wind hat sich stark mit Sand vermengt und die Fahrerei gestaltet sich entsprechend mühsam. Dazu kommt die fehlende Praxis nach 3 Jahren Sand-Pause und so legen Jürgen und ich die Mopeds erst mal zur Seite.
Ernsthafte Abstecher in die Dünen selbst unterlassen wir aus Erinnerung an unsere Tour durch Tunesien (besonders der "Tagesausflug" von Douz nach Ksar Ghilane) und die Tatsache, dass eine XRV eben doch doppelt so schwer wie eine EXC ist und auch entsprechend mühsamer aus dem Sand gebuddelt werden muss wenn sie denn erst einmal drinsteckt.
Auf der Ostseite des Erg enden die verspurten Sandpassagen und es geht auf fester, eher steiniger Piste flott nach Norden in Richtung Rissani. Dort tanken wir die Motorräder wieder auf und trinken einen Tee zur Entspannung.
Im Café werden wir vom örtlichen fliegenden Schmuckhändler angesprochen und nach langem Selektieren und Feilschen wechseln schließlich 2 hübsche Silberschmuckarbeiten den Besitzer. Anschließend fahren wir am Westrand des Erg zurück nach Merzouga, wo sich mittlerweile ca. 50 Hotels auf 20 Kilometern aneinander reihen.
Die meisten sehen allerdings leer aus, was uns auch unser Hotelier bestätigt. Obwohl Hauptsaison, sind nur ca. 30% der Betten belegt.