TIPS FÜR SCHLAFSACK UND ZELTMATTE -MÖPKONFORM :_)

[the matrix]

UIIIII.....so schnell , so viel Feedback
Vielen Dank

Also den Thermarest NeoAir habe ich mal ins Auge gefasst, auch die Youtube Videos bez. des Packgröße sind Vielversprechend.

Wenn man alleine unterwegs ist sollte das Gäpeck kein Problem sein, da passt auf dem sitz ein 50 Lites Sack, wenn mann aber zur Zweit unterwegs ist
wirds ein wenig Knapp, daher will ich versuchen Zelt, 2 Matten und 2 Schlafsäcke auf ein 15-20 Liter Sack und 5 kg zu beschränken.
Mit dem Zelt und das NeoAir bin ich auf dem besten Weg...Schlafsäcke werde ich bei diversen Outdoor Läden testen, alles andere wäre Zeitverschwendung ( hin und her Versand mit Lieferanten )
und da die Touren im Sommer statt finden werde ich vermutlich auf Daunen verzichten können.

@ Frido ...Stand Alone Zelte finde ich auch Gut, aber alle die Ich hatte waren zu klein, bzw. wenn ich es eine Nummer Größer genommen habe ( z.B. vom Coleman Darwin2 > Darwin 3 ) wird es zu schwer.
Die Strategie und Angaben von Coleman bleibt mir sowieso ein Rätsel...
Auf YT und HP wird das Darwin 2 vorgestellt, gezeigt wird aber der 3
Als Grudfläche wird 210 cm angegeben, faktich sind es 190 cm...Chinesiches Zollstock eben, ansonsten war der Darwin 2 mit seine 2.8 kg und eine Aufbauzeit von unter 10 min. ein super Zelt.


Ich werde mich Umschauen und definitiv auch Berichten sobald ich die Sachen vorliegen habe.
NeoAir in 195 x 65 ist bestellt und wird alsbald getestet
Schlafsacksuche Teil 1 folgt am WE

Nochmals Vielen Dank für das Feedback

Nachtrag:
@ Bernd
Die SynMat UL 9 M sieht auch gut aus und Aufgrund des Preisunterschieds von nur 2 Euro eine Sehr gute Alternative zum NeoAir
auch das Aufblasen mit dem Luftsack finde ich genial und Sehr schnell...Danke!

[Specht]

Die Exped-Isomatten sind vom Feinsten.
Eine 9 cm dicke Exped-Matte hat ein kaum größeres Packmass als eine 5 cm dicke Therm-a-Rest, aber der Komfort ist um Welten besser. 24 x 13 cm, 600 g.
http://www.exped.com/germany/de/product" onclick="window.open(this.href);return false; ... mat-ul-9-m
Wir würden inzwischen nicht mehr zelten, wenn wir nicht diese Matten gefunden hätten.

Die haben wir auch, da schläfst du drauf wie zuhause im Bett.
Robust, und von unten warm.

[Blaues-Wunder]

Seit gut 3 JAhren habe ich folgende Teile in Benutzung:

http://www.testberichte.de/p/exped-test ... richt.html" onclick="window.open(this.href);return false;

http://www.exped.com/switzerland/de/node/6874" onclick="window.open(this.href);return false;

https://www.globetrotter.de/shop/mounta ... 00-216864/" onclick="window.open(this.href);return false;

Bisher nur die besten Erfahrungen und keinen Cent bereut.

Die Teile werden bei mir sehr viel und oft benutzt und kommen auch bei Minusgraden zum Einsatz, daher habe ich auch die hohen Kosten nicht gescheut.

[diekuh]

Hallo,

die Thermarest Neoair hatte mich von der Oberfläche und vom Raschelgeräusch nicht überzeugt. Mir hat`s dabei die Haar aufgestellt. Evtl. ist das heute ja besser. Bei mir wurde es dann eine Vaude Norrsken - Matte. Die würde ich jederzeit wieder kaufen.

VG
Roland

[MoniK]

... jetzt bräuchte ich noch ein Schlafsack und eine Unterlegmatte die ein kleines Packmass haben...

... da hat man bei dem Angebot auf dem Markt mittlerweile tatsächlich die Qual der Wahl. Vor der Frage stand ich auch, zumal die 690er Duke alles andere als ein ausgewiesenes Touren-/Reisemoped ist und die Möglichkeiten der Gepäcksysteme und -unterbringung entsprechend übersichtlich sind. Ähnlich wie beim Werkzeug „Man kauft immer zweimal“ bin ich nach Erfahrungen mit preiswerte(re)n Produkten Stück für Stück bei folgender Ausstattung gelandet:

Die bereits mehrfach erwähnte Exped SynMat-Isomatte hatte ich auch ins Auge gefasst, mich dann aber für die Sea to summit Comfort light insulated entschieden. Die Matten gibt’s in unterschiedlichen Komfortvarianten mit unterschiedlichen Isolationswerten (Bericht auf bergzeit.de). Nicht ganz preiswert, die Matte, aber dank Luftkammersystem und vor allem mit dem sowohl als Packsack als auch als Pumpe verwendbaren Schnozzel Pump Bag von Exped, sagenhaft schnell und simpel - und ohne jegliches Schweisstreiben (!) - aufpumpt.

In Sachen Schlafsack bin ich nach einem zunächst voluminösen Kunstfaserschlafsack bei Daune angelangt. Allein schon des kuscheligen Gefühls wegen , aber auch wegen geringerem Packmass.
- milde Nächte verbringe ich in einem dünneren Daunenschlafsack: Exped Light 300 (bis ca. +9°C). In Kombination mit einem - auch klein verpackbaren - Inlet hält der auch bei niedrigen Temperaturen noch gut warm (Test in Irland bei nächtlichen Temperaturen um die +5°C).
- in kühleren Zeiten verrichtet ein dicker(er) Daunenschlafsack: Mountain Equipment Classic 500 (bis ca. 2°C) einen wunderbaren Dienst.


Wie man sich bettet, so schläft man - da möchte ich auf einen gewissen Schlafkomfort nicht verzichten. Kommt schlussendlich der Laune zugute. Entsprechend bin ich auch bereit, (s)einen Preis zu zahlen, insbesondere wenn die Ausrüstung sich auf lange Sicht hin rechnet. Und wenn man nicht unter Zeitdruck steht, lohnt es sich Geduld auch zu haben, nach Auslaufmodellen zu suchen und/oder Rabattaktionen von Outdoorläden (online / offline) abzuwarten.

[thund3rbird]

Ich würde auch in lauen Nächten meinen Daumenschlafsack nicht gegen einen Kunstfaserschlafsack tauschen. Ganz wie Moni es schreibt. Und der Sommer kann so oder so sein. Im Früh- / Spätsommer irgendwo in den Bergen wirds auch schnell frisch. Ich hatte letztes Jahr in den Abruzzen Ende Mai auf über 1000 m morgens 4°C als ich aus dem Zelt kam.

Als Luxus gönne ich mir allerdings ein Kissen : https://www.amazon.de/Therm-Rest-Campin ... est+kissen" onclick="window.open(this.href);return false;

[Bäda]

Ich hatte letztes Jahr in den Abruzzen Ende Mai auf über 1000 m morgens 4°C als ich aus dem Zelt kam.

Das hatten wir Mitte Juni auch letztes Jahr. Was haben wir gefroren


Als Luxus gönne ich mir allerdings ein Kissen : https://www.amazon.de/Therm-Rest-Campin ... est+kissen" onclick="window.open(this.href);return false;[/quote]

Danke für den Tipp, das fehlt mir auch noch.

[steinmeister]

Daune oder Kunstfaser: Daune ist bei gleichem Isolationsvermögen leichter und hat kleineres Packmaß, kostet aber mehr
Bei längeren Reisen in feucher/kühler Umgebung würde ich immer Kunstfaser vorziehen, denn Daune nimmt viel Feuchtigkeit auf und gibt sie nur schwer wieder ab. Daune verliert mit zunehmender Feuchtigkeit auch sehr stark an Isolationsvermögen, ein hochwertiger Kunstfaserschlafsack wärmt auch in feuchtem Zustand vergleichsweise gut. Schlecht konstruiertes Zelt und Daunenschlafsack ist daher eine ganz üble Kombination.
Im Sommer auf gemütlichen Paddel-, Rad- oder Wandertouren, die nicht länger als eine Woche gehen, nutzte ich gern meinen Daunenschlafsack (mittlerweile ist er verschlissen und ich besitze nur noch Kunstfaser-Schlafsäcke). Im Winter oder auf Skandinavientouren nehme ich, zumal wenn ich motorisiert unterwegs bin, lieber Kunstfaser. Aber auch da keinen aus dem ALDI.

Für Sommertouren würde ich also eher Daune empfehlen.

Kissen: Ein aufblasbares Nackenhörnchen für 5Euro ist allemal besser, als sich die Motorradhandschuhe unterzuschieben.