Re: Pian del Bosco im Juni 2017 - oder die neue Art der Moto
Verfasst: Dienstag 11. Juli 2017, 22:34
Oh, Peter, wenn einer eine Reise tut ...
Das schönste im Leben scheinen "Fälle" zu sein, weil "Nicht-Fälle" ja "Unfälle" sind - und die braucht kein Mensch.
(In einem Europa, wie ich es mir vorstelle, gehörte einer so reagierenden, bzw. nicht reagierenden Autovermietung - nach Begleichung des Unfallschadens die Lizenz entzogen)
Aber, passiert ist passiert und ich wünsch Dir, dass sich Schadensregulationsmäßig alles zum Guten wendet.
Auf jeden Fall hattet ihr einen gelungenen Premiere-Urlaub und ja, es hat viele Vorteile, lange Anreisen bequem im klimatisierten Auto zu genießen, den Zauber der Langsamkeit zu schmecken (ist wie mit Guinness, schmeckt nicht gleich, aber wenn man sich dran gewöhnt hat ...) um dann am Ziel relatic relaxt sein "Spaßgerät" betriebsfertig zu machen. (Man spart sich auch die teure Regenkleidung, denn man ist im schlimmsten Fall in drei Stunden wieder am Auto / Wohnort, wo man schön warm Duschen kann und die Klamotten trocknen über Nacht).
Und dass Du siehst, dass ich alles genau gelesen habe... Dein Yeti säuft ganz schön:
17.06. spätnachmittags:
Noch schnell vollgetankt, dann können wir uns dem spätnachmittäglichen dolce-far-niente unter der Weinpergola widmen.
18.06. spät vormittags:
In Campogalliano Est Tanken wir und besorgen und noch kalte Getränke.
Der Gigl tät jetzt dazuschreiben: Waast eh, wia i's maan.
Grüße
Max
Das schönste im Leben scheinen "Fälle" zu sein, weil "Nicht-Fälle" ja "Unfälle" sind - und die braucht kein Mensch.
(In einem Europa, wie ich es mir vorstelle, gehörte einer so reagierenden, bzw. nicht reagierenden Autovermietung - nach Begleichung des Unfallschadens die Lizenz entzogen)
Aber, passiert ist passiert und ich wünsch Dir, dass sich Schadensregulationsmäßig alles zum Guten wendet.
Auf jeden Fall hattet ihr einen gelungenen Premiere-Urlaub und ja, es hat viele Vorteile, lange Anreisen bequem im klimatisierten Auto zu genießen, den Zauber der Langsamkeit zu schmecken (ist wie mit Guinness, schmeckt nicht gleich, aber wenn man sich dran gewöhnt hat ...) um dann am Ziel relatic relaxt sein "Spaßgerät" betriebsfertig zu machen. (Man spart sich auch die teure Regenkleidung, denn man ist im schlimmsten Fall in drei Stunden wieder am Auto / Wohnort, wo man schön warm Duschen kann und die Klamotten trocknen über Nacht).
Und dass Du siehst, dass ich alles genau gelesen habe... Dein Yeti säuft ganz schön:
17.06. spätnachmittags:
Noch schnell vollgetankt, dann können wir uns dem spätnachmittäglichen dolce-far-niente unter der Weinpergola widmen.
18.06. spät vormittags:
In Campogalliano Est Tanken wir und besorgen und noch kalte Getränke.
Der Gigl tät jetzt dazuschreiben: Waast eh, wia i's maan.
Grüße
Max