Cruzando la peninsula oder Andalluvia, das Land des Regens..
Re: Cruzando la peninsula oder Andalluvia, das Land des Rege
Schön dort.
Und auch die Störche bauen sich wohl Nester mit Doppelstock
Und auch die Störche bauen sich wohl Nester mit Doppelstock
Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.
http://www.klausmotorreise.com
Meine Reiseberichte
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Re: Cruzando la peninsula oder Andalluvia, das Land des Rege
..so machen wir mal weiter hier.
Serrania de Cuenca,Tajo-Quelle und Ventana del Diablo sind passiert - für mich
mit dem Motorrad immer noch eine der genialsten Ecken in ES - sehr einsam, sehr schön.
Nach einem ausgiebigen Streifzug durch das nächtliche Cuenca, geht es wieder an
den Start, Richtung Andalusien, Ziel Ubeda.
Ich verlasse Cuenca erstmal Richtung Albacete und wenig später geht es querbeet
Richtung Alcaraz, Riópar, Parque Natural Sierras de Cazorla...bis nach Ubeda.
Ständiger Begleiter: Regen - phantastische Natureindrücke und eben wegen des Regens
eine ganz besondere Atmosphäre, die ich so in ES noch nie wahrgenommen habe.
Alcaraz und die beiden P.N. sowie der schöne Stausee haben einen bleibenden Eindruck
hinterlassen. Keine Touristen, kein Verkehr, sehr einsam, beeindruckende Landschaften,
schöne rauhe und wilde Olivenhaine - ganz anders als die Massenplantagen rund um
Cordoba.
Ubeda ist schön, aber abends im Casco antiguo sehr leer und etwas steril.
Egal, gut gegessen, schönes Hotel in einem alten Bürgerhaus - war nett.
Weinbau Richtung Albacete
Alcaraz
Caracoles - im Mai ist Saison, frisch und lecker
Streifzug durch die Altstadt von Ubeda - zu kalt für Bilder...
Die abendliche Belohnung...
Serrania de Cuenca,Tajo-Quelle und Ventana del Diablo sind passiert - für mich
mit dem Motorrad immer noch eine der genialsten Ecken in ES - sehr einsam, sehr schön.
Nach einem ausgiebigen Streifzug durch das nächtliche Cuenca, geht es wieder an
den Start, Richtung Andalusien, Ziel Ubeda.
Ich verlasse Cuenca erstmal Richtung Albacete und wenig später geht es querbeet
Richtung Alcaraz, Riópar, Parque Natural Sierras de Cazorla...bis nach Ubeda.
Ständiger Begleiter: Regen - phantastische Natureindrücke und eben wegen des Regens
eine ganz besondere Atmosphäre, die ich so in ES noch nie wahrgenommen habe.
Alcaraz und die beiden P.N. sowie der schöne Stausee haben einen bleibenden Eindruck
hinterlassen. Keine Touristen, kein Verkehr, sehr einsam, beeindruckende Landschaften,
schöne rauhe und wilde Olivenhaine - ganz anders als die Massenplantagen rund um
Cordoba.
Ubeda ist schön, aber abends im Casco antiguo sehr leer und etwas steril.
Egal, gut gegessen, schönes Hotel in einem alten Bürgerhaus - war nett.
Weinbau Richtung Albacete
Alcaraz
Caracoles - im Mai ist Saison, frisch und lecker
Streifzug durch die Altstadt von Ubeda - zu kalt für Bilder...
Die abendliche Belohnung...
Grüße, Dirk
#nos vemos en la carretera
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Re: Cruzando la peninsula oder Andalluvia, das Land des Rege
Nächster Tag, es geht halbwegs trocken los, kleine Stippvisite nach Baeza - das muss nochmal besucht werden.
Gefällt mir noch besser als Ubeda...nos vemos.
nach Baeza geht es an Jaen vorbei, Richtung Antequera, das Zwischenziel heißt Setenil de las Bodegas, von dort aus weiter Richtung Ubrique und über den P.N. Alcornocales, Puerto de Galiz (Dienstag leider zu, dort unbedingt einkehren...beste Wildsau weit und breit), Alcala de los Gazules nach El Palmar - na was wohl, ein frisches Cruzcampo - mein persönlicher Pflichtstopp.
Dann weiter nach Conil, da kann ich nicht vorbei - Geht ja nicht, dass ich da nicht den Abend verbringe, wenn auch ein Umweg, Richtung Isla Cristina.
Baeza Setenil Richtung Ubrique und Alcornocales Die Tränke in El Palmar
Conil ahead...
Gefällt mir noch besser als Ubeda...nos vemos.
nach Baeza geht es an Jaen vorbei, Richtung Antequera, das Zwischenziel heißt Setenil de las Bodegas, von dort aus weiter Richtung Ubrique und über den P.N. Alcornocales, Puerto de Galiz (Dienstag leider zu, dort unbedingt einkehren...beste Wildsau weit und breit), Alcala de los Gazules nach El Palmar - na was wohl, ein frisches Cruzcampo - mein persönlicher Pflichtstopp.
Dann weiter nach Conil, da kann ich nicht vorbei - Geht ja nicht, dass ich da nicht den Abend verbringe, wenn auch ein Umweg, Richtung Isla Cristina.
Baeza Setenil Richtung Ubrique und Alcornocales Die Tränke in El Palmar
Conil ahead...
Grüße, Dirk
#nos vemos en la carretera
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Re: Cruzando la peninsula oder Andalluvia, das Land des Rege
Conil trocken erreicht, kleiner Zug durch die Gemeinde,
Bacalao bei Bar Camelo, Hermanos leider zu, Cazon und Fino bei El Mirlo und den
Absacker bei Manolo - das hat Tradition...;-)
Am Morgen Weltuntergang, dann Regenpause mit Sonne und los nach Isla Cristina.
Obligatorisch der Schwenk über Sanlucar de Bda./Mirador de Donana - unter erschwerten
Bedingungen Regen,Regen, Regen und dann noch mittenrein in die Romeria und die Fährverschiffung
über den Guadalquivir nach El Rocio....Wahnsinn, was für eine Fiesta...
Gestärkt weiter nach Sevilla, der Regen nimmt zu - ab Sevilla Autobahn, alles Andere sinnlos.
Man sieht schier die Hand vor Augen nicht, dafür nimmt die Motorraddichte deutlich zu -nicht mehr
weit.
Ab Lepe Sonne, schnell noch kurz ans Hotel die nassen Kram abwerfen und los geht´s nach
Isla Cristina zur Eventlocation - Check-In, Technik-Check, Roadbook und Startnummern abholen.
Dann erstmal schauen wer kommt und geht - was Bikes...trotz BMW Event alles vertreten - coole Sache.
Bin gespannt was mich nun ab morgen die nächsten drei Tage erwartet.....
Fortsetzung folgt...
Bacalao bei Bar Camelo, Hermanos leider zu, Cazon und Fino bei El Mirlo und den
Absacker bei Manolo - das hat Tradition...;-)
Am Morgen Weltuntergang, dann Regenpause mit Sonne und los nach Isla Cristina.
Obligatorisch der Schwenk über Sanlucar de Bda./Mirador de Donana - unter erschwerten
Bedingungen Regen,Regen, Regen und dann noch mittenrein in die Romeria und die Fährverschiffung
über den Guadalquivir nach El Rocio....Wahnsinn, was für eine Fiesta...
Gestärkt weiter nach Sevilla, der Regen nimmt zu - ab Sevilla Autobahn, alles Andere sinnlos.
Man sieht schier die Hand vor Augen nicht, dafür nimmt die Motorraddichte deutlich zu -nicht mehr
weit.
Ab Lepe Sonne, schnell noch kurz ans Hotel die nassen Kram abwerfen und los geht´s nach
Isla Cristina zur Eventlocation - Check-In, Technik-Check, Roadbook und Startnummern abholen.
Dann erstmal schauen wer kommt und geht - was Bikes...trotz BMW Event alles vertreten - coole Sache.
Bin gespannt was mich nun ab morgen die nächsten drei Tage erwartet.....
Fortsetzung folgt...
Grüße, Dirk
#nos vemos en la carretera
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Re: Cruzando la peninsula oder Andalluvia, das Land des Rege
PuntaPunta - erster Tag, es geht los.....
PaP ist eine markenoffene Roadbookrallye, Veranstalter ist BMW Motorrad Spanien.
Heuer durchqueren 550 Motorräder die iberische Halbinsel von Süd nach Nord in 3 Etappen,
gefahren wird auf Straßen 2. und 3. Ordnung und auf Pisten.
Die Strecke: Isla Cristina - Caceres - Burgos - San Sebastian
1.Etappe:
Start ist Isla Cristina an der Grenze zu Portugal. Von hieraus geht es nordwestlich Richtung
nach Portugal. Dort passieren wir Mouros, Evora und Minas de Sao Domingo, weiter geht es wieder
nach Spanien - bei Albacete wird die Seite gewechselt. Dort bleiben wir bis zum Etappenziel
Caceres. Der Regen ist stets ein treuer Begleiter, dennoch haben alles Spaß...
Der Abend in Caceres mit einer Truppe aus Castellon de la Plana ist lustig ausgeklungen.
...die Bilder sind in der falschen Reihenfolge sortiert, muss wohl noch üben...
PaP ist eine markenoffene Roadbookrallye, Veranstalter ist BMW Motorrad Spanien.
Heuer durchqueren 550 Motorräder die iberische Halbinsel von Süd nach Nord in 3 Etappen,
gefahren wird auf Straßen 2. und 3. Ordnung und auf Pisten.
Die Strecke: Isla Cristina - Caceres - Burgos - San Sebastian
1.Etappe:
Start ist Isla Cristina an der Grenze zu Portugal. Von hieraus geht es nordwestlich Richtung
nach Portugal. Dort passieren wir Mouros, Evora und Minas de Sao Domingo, weiter geht es wieder
nach Spanien - bei Albacete wird die Seite gewechselt. Dort bleiben wir bis zum Etappenziel
Caceres. Der Regen ist stets ein treuer Begleiter, dennoch haben alles Spaß...
Der Abend in Caceres mit einer Truppe aus Castellon de la Plana ist lustig ausgeklungen.
...die Bilder sind in der falschen Reihenfolge sortiert, muss wohl noch üben...
- Dateianhänge
Grüße, Dirk
#nos vemos en la carretera
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Re: Cruzando la peninsula oder Andalluvia, das Land des Rege
Tag zwei - Start in Caceres. Heute wartet eine lange und anstrengende 600 km Etappe auf uns, daher auch weniger Bilder... .
Durch einsame Landsschaften geht es Richtung Gredos, zum Santuario Pena de Francia, weiter Richtung Salamanca, wir passieren Penafiel im Duero-Tal um am Abend in Burgos anzukommen.
Das Wetter hatte alles zu bieten was es so gibt, außer Schnee und Eis.
Was für ein Tag, herrlich !
Im Hotel mit ein paar Espanolitos angefreundet, gemeinsam geht es auf Tour in der Altstadt...
Durch einsame Landsschaften geht es Richtung Gredos, zum Santuario Pena de Francia, weiter Richtung Salamanca, wir passieren Penafiel im Duero-Tal um am Abend in Burgos anzukommen.
Das Wetter hatte alles zu bieten was es so gibt, außer Schnee und Eis.
Was für ein Tag, herrlich !
Im Hotel mit ein paar Espanolitos angefreundet, gemeinsam geht es auf Tour in der Altstadt...
- Dateianhänge
Grüße, Dirk
#nos vemos en la carretera
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Re: Cruzando la peninsula oder Andalluvia, das Land des Rege
Habe noch ein paar Bilder hinzugefügt,
leider in einem andern "fred"..
Bald habt Ihr´s geschafft.
Letzte Etappe: Es geht zügig im ZickZackKurs Richtung Baskenland.
Heute die kürzeste Etappe, aber mit den spannendsten Strecken.
Besonders angetan hat es mir P.N. Urbasa und oberhalb der Küste von
West nach Ost durch die Hintertür nach Donostia/San Sebastian.
Überhaupt eine meiner Lieblingsstädte.
Wir durchqueren Logrono und La Rioja, an herrlichen Weingütern vorbei
und hatten auch das Vergnügen einer Mittagspause bei den Bodeas Riojanas,
die haben nicht die schlechtesten Tröpfchen zu bieten.
Das Baskenland, auch im Frühjahrsregen und -nebel ist einfach grandios
un für das Motorradfahren wie geschaffen. Urbasa hat eine genz besondere
Atmosphäre, vor allem bei schlechtem Wetter...kein Scherz - ich war fasziniert.
Überhaupt die Veranstaltung: Alle in völliger Tiefenentspannung und immer gut drauf - trotz
schlechtem Wetter, antrengenden Etappen und vielen Teilnehmern - aus aller spanisch-&
portugiesischsprachigen Welt - Spanien, Portugal, Brasilien, Südamerika, die Exoten
waren ein Alemanito (ich), drei Brits und ein Belgier (Freund der Brits)
Alle immer zügig unterwegs auf Straße und Piste, KEIN gravierender Unfall trotz widriger Bedingungen.
leider in einem andern "fred"..
Bald habt Ihr´s geschafft.
Letzte Etappe: Es geht zügig im ZickZackKurs Richtung Baskenland.
Heute die kürzeste Etappe, aber mit den spannendsten Strecken.
Besonders angetan hat es mir P.N. Urbasa und oberhalb der Küste von
West nach Ost durch die Hintertür nach Donostia/San Sebastian.
Überhaupt eine meiner Lieblingsstädte.
Wir durchqueren Logrono und La Rioja, an herrlichen Weingütern vorbei
und hatten auch das Vergnügen einer Mittagspause bei den Bodeas Riojanas,
die haben nicht die schlechtesten Tröpfchen zu bieten.
Das Baskenland, auch im Frühjahrsregen und -nebel ist einfach grandios
un für das Motorradfahren wie geschaffen. Urbasa hat eine genz besondere
Atmosphäre, vor allem bei schlechtem Wetter...kein Scherz - ich war fasziniert.
Überhaupt die Veranstaltung: Alle in völliger Tiefenentspannung und immer gut drauf - trotz
schlechtem Wetter, antrengenden Etappen und vielen Teilnehmern - aus aller spanisch-&
portugiesischsprachigen Welt - Spanien, Portugal, Brasilien, Südamerika, die Exoten
waren ein Alemanito (ich), drei Brits und ein Belgier (Freund der Brits)
Alle immer zügig unterwegs auf Straße und Piste, KEIN gravierender Unfall trotz widriger Bedingungen.
Grüße, Dirk
#nos vemos en la carretera
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Re: Cruzando la peninsula oder Andalluvia, das Land des Rege
Das war´s - nach einer lustigen Abschlussparty und einem Zug durch die Altstadt von
Donostia, ging es dann am nächsten Tag wieder nach Hause. Leider nur zwei Tage Zeit,
d.h. hauptsächlich Autobahn, versüsst mit einem Abstecher durch die vulkanische Auvergne.
Hier noch ein paar Impresionenen.
Von Donstia ging es direkt auf den Jaizkibel nach Hondarribia, von da aus dann leider Autobahn...
Donostia, ging es dann am nächsten Tag wieder nach Hause. Leider nur zwei Tage Zeit,
d.h. hauptsächlich Autobahn, versüsst mit einem Abstecher durch die vulkanische Auvergne.
Hier noch ein paar Impresionenen.
Von Donstia ging es direkt auf den Jaizkibel nach Hondarribia, von da aus dann leider Autobahn...
Grüße, Dirk
#nos vemos en la carretera
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