Fort de l'Olive

Cote Azur, französiche Alpen und Pyrenäen, Normandie, Bretagne, Zentralmassiv uvm.
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barney
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Re: Fort de l'Olive

#9 Ungelesener Beitrag von barney »

Anbei noch die direkte Route vom Granon über Lenlon zum Olive und hinunter nach Val-des-Pres.
Granon-Lenlon-Olive-Nevache.jpg
Wie gesagt, die Direttissima zwischen Fort Lenlon und Fort de l'Olive ist anspruchsvoll, aber fahrbar. DD
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barney
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Re: Fort de l'Olive

#10 Ungelesener Beitrag von barney »

Majortours hat geschrieben:Ich hab sie, ehrlich gesagt, gar nicht gekannt. Aber nachdem ich alleine unterwegs war war das vielleicht eh besser so ... wenn einem da was passiert bist alleine immer a bissl im Arscx.
In der BDA meiner alten Hondas steht noch drin, dass man niemals alleine ins "Gelände" fahren soll :Sto:
Aber da es sich hier ja eindeutig um Straßen (Naturstraßen) handelt, habe ich das seinerzeit nicht so eng gesehen. :Mh:
Wenn etwas passiert, ist es immer ungüstig, aber deswegen fährt man ja vorsichtig ;)
Dieses Gogel-Welt ist schon praktisch, wobei das Relief nicht ganz korrekt dargestellt wird ...
Lenlon-Olive.jpg
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Frido
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Re: Fort de l'Olive

#11 Ungelesener Beitrag von Frido »

Hallo Barney,
barney hat geschrieben:
Frido hat geschrieben:Wie da beschrieben wird, ist der Verbindungssteig zwischen Olive und Lenlon recht holperig und man tut sich keinen Gefallen den mit einem Dickschiff anzugehen ...
Das ist wie immer alles eine Frage der Perspektive :mrgreen:
das stimmt schon, hätte ich evtl. anders formulieren sollen, sollte ein Hinweis sein, dass man es sich überlegen ob man sich das Stück mit einem Reisedampfer antut. Insbesondere wenn man von oben kommt, könnte das Wenden zu Schweißausbrüchen führen wenn man feststellt, dass man nicht weiterfahren möchte, es fängt ja ganz harmlos an und wird dann enger und holpriger.

Gruss
Frido
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neo71
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Re: Fort de l'Olive

#12 Ungelesener Beitrag von neo71 »

:L Die Diretissima sind wir damals auch gefahren. Die dürfte heute nicht viel besser geworden sein. Wir hatten aber leichtes Equipment dabei (250er 2Tkt MX 8-) ) Damit war das kein Problem.
Mit meiner 990er würde ich es aber auch wagen, auch wenn der Lenkeinschlag manchmal nicht ganz reicht. Hatte ich im September 2017 am Col de la Met auch ein oder zweimal das Problem in den Kehren.
Dann kommt dieses Gebiet gleich mal auf die To Do Liste für diesen September :D

VG Arne
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Andreas W.
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Re: Fort de l'Olive

#13 Ungelesener Beitrag von Andreas W. »

Sorry für die vielleicht blöde Frage: Wie löst Ihr die Situation, wenn bergab der Lenkanschlag nicht reicht?

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neo71
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Re: Fort de l'Olive

#14 Ungelesener Beitrag von neo71 »

Andreas Wagner hat geschrieben:Sorry für die vielleicht blöde Frage: Wie löst Ihr die Situation, wenn bergab der Lenkanschlag nicht reicht?
Die Kehre so weit wie möglich von außen anfahren und dann mit dem Vorderrad und dem maximalen Lenkeinschlag so weit wie möglich nach innen in die Kehre stechen. Und dann das Hinterrad mit Gas oder wenn das Gefälle ausreicht mit der Hinterradbremse ums Eck rutschen bzw. ;) Dabei kann es natürlich schon mal vorkommen das man die Fuhre hinlegt. :? Aber dann ist es immer noch besser wenn man möglichst weit von der Kante zum Abgrund entfernt ist. Wichtig: immer zum Hang hin fallen und die Füße beim Fallen runter von den Rasten und das Moped nicht versuchen festzuhalten, alles andere ist blöd und tut nur Aua :Ni:
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barney
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Re: Fort de l'Olive

#15 Ungelesener Beitrag von barney »

Andreas Wagner hat geschrieben:Sorry für die vielleicht blöde Frage: Wie löst Ihr die Situation, wenn bergab der Lenkanschlag nicht reicht?
Gar keine blöde Frage, kommt schließlich in den besten Familien vor ;)
Also entweder so wie von Arne beschrieben :L oder lange Beine haben und dann auf freundliche Kameraden warten :mrgreen:
Kehre nicht optimal.jpg
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Andreas W.
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Re: Fort de l'Olive

#16 Ungelesener Beitrag von Andreas W. »

neo71 hat geschrieben:...Und dann das Hinterrad mit Gas oder wenn das Gefälle ausreicht mit der Hinterradbremse ums Eck rutschen bzw. ;) Dabei kann es natürlich schon mal vorkommen das man die Fuhre hinlegt. :? Aber dann ist es immer noch besser wenn man möglichst weit von der Kante zum Abgrund entfernt ist. Wichtig: immer zum Hang hin fallen und die Füße beim Fallen runter von den Rasten und das Moped nicht versuchen festzuhalten, alles andere ist blöd und tut nur Aua :Ni:
Uiuiui, klingt ein bisschen nach Supermoto-Style... kann ich mir so gar nicht vorstellen.
Also wenn es z.B. scharf rechts ums Eck rum gehen soll, und die Hinterradbremse helfen soll, muss das Hinterrad ja links "ausbrechen".
Ein Hinterrad bricht beim Bremsen aber nur dann aus, wenn die Fuhre in Schräglage ist... Schräglage in so einer Situation schließe ich eigentlich aus.
Vielleicht verstehe ich das auch nur falsch... :Mh:

Mit Gas rum, könnte ich mir noch eher vorstellen - mit so ner Art Försterwende - zumindest mit einer leichten Enduro.
Wenn ich genau darüber nachdenke, komme ich zu dem Ergebnis, dass das für mich eh keine Relevanz hat... Ich würde diesen Berg wahrscheinlich nicht mal bergauf schaffen ;) :Hilf: :Hilf: :Hilf:

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