
Fort de l'Olive
Re: Fort de l'Olive
Anbei noch die direkte Route vom Granon über Lenlon zum Olive und hinunter nach Val-des-Pres.

Wie gesagt, die Direttissima zwischen Fort Lenlon und Fort de l'Olive ist anspruchsvoll, aber fahrbar. 
Jeder darf sagen was er denkt, vorausgesetzt er hat vorher gedacht.
Reise vor dem Sterben, sonst reisen Deine Erben ;-) ;-)
Guckstdu barneys Abwege
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Re: Fort de l'Olive
In der BDA meiner alten Hondas steht noch drin, dass man niemals alleine ins "Gelände" fahren sollMajortours hat geschrieben:Ich hab sie, ehrlich gesagt, gar nicht gekannt. Aber nachdem ich alleine unterwegs war war das vielleicht eh besser so ... wenn einem da was passiert bist alleine immer a bissl im Arscx.

Aber da es sich hier ja eindeutig um Straßen (Naturstraßen) handelt, habe ich das seinerzeit nicht so eng gesehen.

Wenn etwas passiert, ist es immer ungüstig, aber deswegen fährt man ja vorsichtig

Dieses Gogel-Welt ist schon praktisch, wobei das Relief nicht ganz korrekt dargestellt wird ...
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Guckstdu barneys Abwege
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Re: Fort de l'Olive
Hallo Barney,
Gruss
Frido
das stimmt schon, hätte ich evtl. anders formulieren sollen, sollte ein Hinweis sein, dass man es sich überlegen ob man sich das Stück mit einem Reisedampfer antut. Insbesondere wenn man von oben kommt, könnte das Wenden zu Schweißausbrüchen führen wenn man feststellt, dass man nicht weiterfahren möchte, es fängt ja ganz harmlos an und wird dann enger und holpriger.barney hat geschrieben:Das ist wie immer alles eine Frage der PerspektiveFrido hat geschrieben:Wie da beschrieben wird, ist der Verbindungssteig zwischen Olive und Lenlon recht holperig und man tut sich keinen Gefallen den mit einem Dickschiff anzugehen ...
Gruss
Frido
Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.
Re: Fort de l'Olive


Mit meiner 990er würde ich es aber auch wagen, auch wenn der Lenkeinschlag manchmal nicht ganz reicht. Hatte ich im September 2017 am Col de la Met auch ein oder zweimal das Problem in den Kehren.
Dann kommt dieses Gebiet gleich mal auf die To Do Liste für diesen September

VG Arne
Benjamin Franklin meinte: "Viele Menschen sterben mit 25, aber werden erst mit 75 beerdigt."
Du hast Träume? Gut! Das heißt, du lebst noch. Aber Träume sind nicht zum Träumen da, sondern zum Leben.
Morgen ist der zweitbeste Tag, um deine Träume zu verwirklichen. Der beste ist heute.
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- Andreas W.
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Re: Fort de l'Olive
Sorry für die vielleicht blöde Frage: Wie löst Ihr die Situation, wenn bergab der Lenkanschlag nicht reicht?
Re: Fort de l'Olive
Die Kehre so weit wie möglich von außen anfahren und dann mit dem Vorderrad und dem maximalen Lenkeinschlag so weit wie möglich nach innen in die Kehre stechen. Und dann das Hinterrad mit Gas oder wenn das Gefälle ausreicht mit der Hinterradbremse ums Eck rutschen bzw.Andreas Wagner hat geschrieben:Sorry für die vielleicht blöde Frage: Wie löst Ihr die Situation, wenn bergab der Lenkanschlag nicht reicht?



Benjamin Franklin meinte: "Viele Menschen sterben mit 25, aber werden erst mit 75 beerdigt."
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Re: Fort de l'Olive
Gar keine blöde Frage, kommt schließlich in den besten Familien vorAndreas Wagner hat geschrieben:Sorry für die vielleicht blöde Frage: Wie löst Ihr die Situation, wenn bergab der Lenkanschlag nicht reicht?

Also entweder so wie von Arne beschrieben


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Re: Fort de l'Olive
Uiuiui, klingt ein bisschen nach Supermoto-Style... kann ich mir so gar nicht vorstellen.neo71 hat geschrieben:...Und dann das Hinterrad mit Gas oder wenn das Gefälle ausreicht mit der Hinterradbremse ums Eck rutschen bzw.Dabei kann es natürlich schon mal vorkommen das man die Fuhre hinlegt.
Aber dann ist es immer noch besser wenn man möglichst weit von der Kante zum Abgrund entfernt ist. Wichtig: immer zum Hang hin fallen und die Füße beim Fallen runter von den Rasten und das Moped nicht versuchen festzuhalten, alles andere ist blöd und tut nur Aua
Also wenn es z.B. scharf rechts ums Eck rum gehen soll, und die Hinterradbremse helfen soll, muss das Hinterrad ja links "ausbrechen".
Ein Hinterrad bricht beim Bremsen aber nur dann aus, wenn die Fuhre in Schräglage ist... Schräglage in so einer Situation schließe ich eigentlich aus.
Vielleicht verstehe ich das auch nur falsch...

Mit Gas rum, könnte ich mir noch eher vorstellen - mit so ner Art Försterwende - zumindest mit einer leichten Enduro.
Wenn ich genau darüber nachdenke, komme ich zu dem Ergebnis, dass das für mich eh keine Relevanz hat... Ich würde diesen Berg wahrscheinlich nicht mal bergauf schaffen



