Re: Vercors, Cevennen - September 2017
Verfasst: Samstag 28. April 2018, 14:43
Montpellier
Nach der Tour durch die Georges haben wir am nächsten Tag Montpellier besichtigt. Wir fanden die Stadt sehr charmant. Sehr viele schöne Plätze und Bauwerke gibt es dort und überall, auch in den kleinsten Nebenstraßen, finden sich einladende Cafés. Ich kann einen Besuch nur empfehlen - und die Innenstadt ist wirklich einfach zu Fuß zu machen. Hatte ich erwähnt, dass ich eher fusslahm...
George de l´Ardeche
Die nächste Tour machte ich dann allein. Ich hatte vor zum Georges de l´Ardeche zu fahren, den ich bis dahin auch noch nicht kannte und in diesem Urlaub definitiv nicht mehr auslassen wollte. Erika wollte lieber sonnenbaden, die Tour schien ihr zu weit. Als ich aus der Ardeche kam (nicht wirklich schlecht, aber meine Begeisterung hielt sich in Grenzen) und so bergab Richtung Pont-Saint-Esprit fuhr, sah ich am Horizont eine sehr bekannte Erhebung.
Bei Cafe und Orangina zog ich Google Maps zu Rate und siehe da, nur 44km. Es war noch früher Nachmittag, also los, den Mount Ventoux wollte ich noch mitnehmen. Ich erinnerte mich an die schwungvollen Straßen und die tolle Aussicht, als ich vor ein paar Jahren mit Erika und Freunden dort oben stand. Ich hatte richtig Vorfreude. Und wurde nach der ziemlich zügigen Auffahrt wieder mit einer Aussicht belohnt, die nur der nachvollziehen kann, der bei klarer Sicht mal da oben stand. Grandios, einfach grandios war es!
Nach der Tour durch die Georges haben wir am nächsten Tag Montpellier besichtigt. Wir fanden die Stadt sehr charmant. Sehr viele schöne Plätze und Bauwerke gibt es dort und überall, auch in den kleinsten Nebenstraßen, finden sich einladende Cafés. Ich kann einen Besuch nur empfehlen - und die Innenstadt ist wirklich einfach zu Fuß zu machen. Hatte ich erwähnt, dass ich eher fusslahm...
George de l´Ardeche
Die nächste Tour machte ich dann allein. Ich hatte vor zum Georges de l´Ardeche zu fahren, den ich bis dahin auch noch nicht kannte und in diesem Urlaub definitiv nicht mehr auslassen wollte. Erika wollte lieber sonnenbaden, die Tour schien ihr zu weit. Als ich aus der Ardeche kam (nicht wirklich schlecht, aber meine Begeisterung hielt sich in Grenzen) und so bergab Richtung Pont-Saint-Esprit fuhr, sah ich am Horizont eine sehr bekannte Erhebung.
Bei Cafe und Orangina zog ich Google Maps zu Rate und siehe da, nur 44km. Es war noch früher Nachmittag, also los, den Mount Ventoux wollte ich noch mitnehmen. Ich erinnerte mich an die schwungvollen Straßen und die tolle Aussicht, als ich vor ein paar Jahren mit Erika und Freunden dort oben stand. Ich hatte richtig Vorfreude. Und wurde nach der ziemlich zügigen Auffahrt wieder mit einer Aussicht belohnt, die nur der nachvollziehen kann, der bei klarer Sicht mal da oben stand. Grandios, einfach grandios war es!