Meine Wunschkamera
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Re: Meine Wunschkamera
Ich hab mir meine Wunschkamera soeben gekauft:
Canon EOS M5 mit Adapter für mein EF-S Tele.
Bin mal gespannt, was dabei rauskommt ;-)
Griass - JvS
Canon EOS M5 mit Adapter für mein EF-S Tele.
Bin mal gespannt, was dabei rauskommt ;-)
Griass - JvS
- Thatsmyway
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Re: Meine Wunschkamera
Fuji XT3 mit eingebautem IS
Ich weiß es gibt die XH1, aber mir gefällt das Gehäuse von der xt Serie besser
Ich weiß es gibt die XH1, aber mir gefällt das Gehäuse von der xt Serie besser
- jojo
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Re: Meine Wunschkamera
Dann halt noch was inhaltliches zum Thema von mirCrazyPhilosoph hat geschrieben:@Jojo
Ein inhaltlicher Beitrag von Dir hätte mich durchaus interessiert.
Ich hatte mal ne Phase, da meinte ich, durch den Zukauf aller möglicher Hardware, die Qualität meiner Bilder zu verbessern.
Glücklicherweise habe ich die (teure) Phase hinter mir gelassen und konzentriere mich aufs Wesentliche. Das Fotografieren.
Ich habe meine Kamera sehr schätzen gelernt und brauch nix neues. Ich bin deswegen allerdings auch nicht technikfeindlich oder nicht aufgeschlossen Neuem gegenüber. Was bringt mir z.B eine neue Spiegellose Kamera? Aus meiner Sicht gar nichts. Ob jetzt ein Spiegel hin und her klappert oder nicht, werden meine Bilder besser?
Was mich wirklich weiterbringt ist ...sehen lernen. Hört sich banal an, aber ist durchaus recht schwierig .
Wie setze ich das Gesehene optimal um, was könnte ich besser machen usw.
Das sind Dinge, die mich beschäftigen und sehr interessieren.
Hardware spielt da manchmal eine sehr untergeordnete Rolle.
Natürlich habe ich auch Wünsche, vor allem im Bereich der Objektive. Es geht nichts über eine sehr gute Festbrennweite.
Für die Sport- bzw Naturfotografie würde mir ein Canon EF 400mm f/2.8L IS III sehr zusagen.
Weniger sagt mir der Preis zu ...13.000€
Also bleibt es ein Wunsch
Grüssle
Jojo
Zuletzt geändert von jojo am Freitag 23. November 2018, 22:02, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Meine Wunschkamera
Benebelt von "Betäubungsspritze" (war heute beim Zahnarzt) versuche ich mich abzulenken / zu konzentrieren.
Mir geht es - auf einer völlig anderen Ebene - wie dem Jojo.
Die Knipsen, die mir das ermöglichten, hätte ich ja:
Ne Canon EOS 100 D (soll die kleinste Spiegelreflex sein und damit nur unwesentlich größer als ne Spiegellose, halt nur ne CMOS Sensor. Ich glaube aber, wenn man bei Objektiven nicht sparen würde ... für 20 x 30 Audrucke tät der auch reichen).
Und seit Neuestem (noch nicht damit geknipst - nur rumgespielt und versucht sie zu verstehen).
Ne Panasonic Lumix DMC - LX 15.
Ein kleiner "Lichtriese" für unterwegs, mit immerhin nem 1-Zoll-Sensor und einem Zoombereich, in dem "normalerweise" mindestens 80% der üblichen Bilder gemacht werden.
So richtig glücklich bin ich mit beiden nicht.
Warum?
Ein Arsch wie ich bräuchte, und das ist wirklich nicht übertrieben, mindestens ein viertel Jahr um die Möglichkeiten, die die Lumix mir bieter auch nur halbwegs sinnvoll einsetzen zu können.
Ich meine nicht. Verstehen! Ich meine: Eine Szene sehen und dann (nahezu blind, also ohne hinschauen) die Kamera so einstellen, dass von der Einstellung her das Bild - den Umständen entsprechend - perfekt wird.
Nachdem ich die Canon schon länger habe und auch in Gebrauch, ginge es bei ihr schneller.
Aber: Nachdem ich mit der Canon fast nur mit einem Programm knipse, werde ich das auch mit der Lumix machen.
Ich werde also fast nur 1 Programm nutzen, Weißabgleich (öfter) und ISO (seltener) so "installieren", dass es, wie auch die Belichtungskorrektur (oft), auf einen Knopfdruck erscheint.
Mir reicht das und fast alles andere hätten sie weglassen können.
Ach ja, früher, beim analog-Knipsen, gab es Filme mit 25ASA. Die neuen kann man nur auf minimal 100 (Canon) bzw. 50 (Lumix) einstellen. Schade eigentlich.
Ich bin kein Gegner von modernen Features - aber ich brauch sie halt nicht. Kann durchaus sein, dass ich einfach zu doof dazu bin.
Ich hätt viel lieber ein Photographenauge, einen Situationsblick und manchmal einfach ein wenig weniger Phlegma, um auch ne Knipse mitzunehmen um sie dann auch einsetzen zu können, denn alles - auch das Photographenauge kann man trainieren.
Zumindest ein wenig.
@Crazy Philosoph;
Dieter, das ist überhaupt keine Kritik, nur ein Aufzeigen, wie unterschiedlich wir "ticken", "interpretieren".
Du schreibst: Meine Wunschkamera
Und ich interpretiere das so, dass Du Dir eine Kamera wünscht, die es gibt und Du jetzt technische Details erörtern möchtest.
Dann schau ich mal rein und lese, dass Du Dir wünscht, dass es so eine Kamera gäbe und das Dein Wunsch ist und mir ist klar das das, was Du als Wunschkamera bezeichnest, für mich ne Traumkamera ist.
Für mich heiß Wunsch in Bezug auf z.B. Kamera: Gibt es, will ich, (z.B. kann ich mir nicht leisten).
Und Traum in Bezug auf Kamera: Gibt's nicht, sollte es aber geben, weil ich sowas möchte.
Und so gesehen, habe ich jetzt (Spritze lässt nach, Kopf wird klarer) eine richtige Themaverfehlung fabriziert, weil ich nur andeutungsweise geschrieben habe, was ich mir wünsche (weniger technische Möglichkeiten).
Grüße
Max
Mir geht es - auf einer völlig anderen Ebene - wie dem Jojo.
Die Knipsen, die mir das ermöglichten, hätte ich ja:
Ne Canon EOS 100 D (soll die kleinste Spiegelreflex sein und damit nur unwesentlich größer als ne Spiegellose, halt nur ne CMOS Sensor. Ich glaube aber, wenn man bei Objektiven nicht sparen würde ... für 20 x 30 Audrucke tät der auch reichen).
Und seit Neuestem (noch nicht damit geknipst - nur rumgespielt und versucht sie zu verstehen).
Ne Panasonic Lumix DMC - LX 15.
Ein kleiner "Lichtriese" für unterwegs, mit immerhin nem 1-Zoll-Sensor und einem Zoombereich, in dem "normalerweise" mindestens 80% der üblichen Bilder gemacht werden.
So richtig glücklich bin ich mit beiden nicht.
Warum?
Ein Arsch wie ich bräuchte, und das ist wirklich nicht übertrieben, mindestens ein viertel Jahr um die Möglichkeiten, die die Lumix mir bieter auch nur halbwegs sinnvoll einsetzen zu können.
Ich meine nicht. Verstehen! Ich meine: Eine Szene sehen und dann (nahezu blind, also ohne hinschauen) die Kamera so einstellen, dass von der Einstellung her das Bild - den Umständen entsprechend - perfekt wird.
Nachdem ich die Canon schon länger habe und auch in Gebrauch, ginge es bei ihr schneller.
Aber: Nachdem ich mit der Canon fast nur mit einem Programm knipse, werde ich das auch mit der Lumix machen.
Ich werde also fast nur 1 Programm nutzen, Weißabgleich (öfter) und ISO (seltener) so "installieren", dass es, wie auch die Belichtungskorrektur (oft), auf einen Knopfdruck erscheint.
Mir reicht das und fast alles andere hätten sie weglassen können.
Ach ja, früher, beim analog-Knipsen, gab es Filme mit 25ASA. Die neuen kann man nur auf minimal 100 (Canon) bzw. 50 (Lumix) einstellen. Schade eigentlich.
Ich bin kein Gegner von modernen Features - aber ich brauch sie halt nicht. Kann durchaus sein, dass ich einfach zu doof dazu bin.
Ich hätt viel lieber ein Photographenauge, einen Situationsblick und manchmal einfach ein wenig weniger Phlegma, um auch ne Knipse mitzunehmen um sie dann auch einsetzen zu können, denn alles - auch das Photographenauge kann man trainieren.
Zumindest ein wenig.
@Crazy Philosoph;
Dieter, das ist überhaupt keine Kritik, nur ein Aufzeigen, wie unterschiedlich wir "ticken", "interpretieren".
Du schreibst: Meine Wunschkamera
Und ich interpretiere das so, dass Du Dir eine Kamera wünscht, die es gibt und Du jetzt technische Details erörtern möchtest.
Dann schau ich mal rein und lese, dass Du Dir wünscht, dass es so eine Kamera gäbe und das Dein Wunsch ist und mir ist klar das das, was Du als Wunschkamera bezeichnest, für mich ne Traumkamera ist.
Für mich heiß Wunsch in Bezug auf z.B. Kamera: Gibt es, will ich, (z.B. kann ich mir nicht leisten).
Und Traum in Bezug auf Kamera: Gibt's nicht, sollte es aber geben, weil ich sowas möchte.
Und so gesehen, habe ich jetzt (Spritze lässt nach, Kopf wird klarer) eine richtige Themaverfehlung fabriziert, weil ich nur andeutungsweise geschrieben habe, was ich mir wünsche (weniger technische Möglichkeiten).
Grüße
Max
- Thatsmyway
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- Wohnort: Wien
Re: Meine Wunschkamera
Also das letzte was mich heutzutage an den neuen Kameras interessiert sind die Megapixel. Da haben schon 5 oder 8 gereicht um sehr schöne Ausdrucke bis zu 30x45cm zu machen und ich schätze mich als sehr pingelig ein mit 5 Jahre Berufserfahrung in einem Profifotolabor. (das muss jetzt nix heißen ich weiß) Und ich lasse nach wie vor sehr viel Printen.
Da ist mir Bedienbarkeit, Verlässlichkeit, Größe und Gewicht mit der Zeit immer wichtiger geworden.
Da ist mir Bedienbarkeit, Verlässlichkeit, Größe und Gewicht mit der Zeit immer wichtiger geworden.
- 2wheeler
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Re: Meine Wunschkamera
Hallo Dieter
Die FZ1000 habe ich noch - und das Ding ist für immer dabei.
Aber meine Wünsche waren halt - durch die Werbung etwas erweitert.
Pre Burst - oder das 4K Foto - oder ein Fotostakking - oder das drehbare und mit touchscreen versehen Display - wo ich mit dem Daumen ein Focusfeld schnell verschieben kann. Was ich auch wehement tue. Auf dem Display kann man vor Fettfingern kaum noch was sehen.
Und für das älterwerdende Publik ist halt ein doppeltes OIS ( Kamera und Objektief ) hilft beim Zittern - doch noch mal ein halbwegs brauchbares Bild zu machen. Der ganze Scheiss für kleine €1000 ist auch noch überschaubar.
Das einzige was ich nur noch muss - ist lernen wie man(N) richtig gute Foto's macht - so wie hier einige im Forum - Still und Leise - aber einfach nur saugeile Bilder , die hier abgeliefert werden.
Da werde ich echt neidisch
Die FZ1000 habe ich noch - und das Ding ist für immer dabei.
Aber meine Wünsche waren halt - durch die Werbung etwas erweitert.
Pre Burst - oder das 4K Foto - oder ein Fotostakking - oder das drehbare und mit touchscreen versehen Display - wo ich mit dem Daumen ein Focusfeld schnell verschieben kann. Was ich auch wehement tue. Auf dem Display kann man vor Fettfingern kaum noch was sehen.
Und für das älterwerdende Publik ist halt ein doppeltes OIS ( Kamera und Objektief ) hilft beim Zittern - doch noch mal ein halbwegs brauchbares Bild zu machen. Der ganze Scheiss für kleine €1000 ist auch noch überschaubar.
Das einzige was ich nur noch muss - ist lernen wie man(N) richtig gute Foto's macht - so wie hier einige im Forum - Still und Leise - aber einfach nur saugeile Bilder , die hier abgeliefert werden.
Da werde ich echt neidisch
3,3 L /100 km
Re: Meine Wunschkamera
Ich denke das ist ein guter Punkt bei Kameras.jojo hat geschrieben: Ich hatte mal ne Phase, da meinte ich, durch den Zukauf aller möglicher Hardware, die Qualität meiner Bilder zu verbessern.
Glücklicherweise habe ich die (teure) Phase hinter mir gelassen und konzentriere mich aufs Wesentliche. Das Fotografieren.
Was mich wirklich weiterbringt ist ...sehen lernen. Hört sich banal an, aber ist durchaus recht schwierig .
Wie setze ich das Gesehene optimal um, was könnte ich besser machen usw.
Das sind Dinge, die mich beschäftigen und sehr interessieren.
Hardware spielt da manchmal eine sehr untergeordnete Rolle.
Grüssle
Jojo
Vor Allem, viele Kameras können so viel, das man sich wirklich viel Zeit nehmen muß und immer wieder damit beschäftigen denn sonst lernt man die Möglichkeiten der kamera nicht zu Nutzen, und dann bringt die beste kamera nix.
OK, ein Minimum an Wünschen hätte ich schon.
Ich bin ja mit der Olympus O-M EM5 MK2 sehr zufrieden, wenn die jetzt noch Vollformat hätte wäre es super.
Aber sonst: Eine Mischung aus EM5 und Vanon 5D mit superschnellem AF und einer Akkulaufzeit von 2 Monaten, und das Ganze mit wenige Gewicht und Größe für unter 1000 €
Aber das spielt es vermutlich nicht
thatsmyway hat geschrieben:Also das letzte was mich heutzutage an den neuen Kameras interessiert sind die Megapixel. Da haben schon 5 oder 8 gereicht um sehr schöne Ausdrucke bis zu 30x45cm zu machen und ich schätze mich als sehr pingelig ein mit 5 Jahre Berufserfahrung in einem Profifotolabor. (das muss jetzt nix heißen ich weiß) Und ich lasse nach wie vor sehr viel Printen.
Da ist mir Bedienbarkeit, Verlässlichkeit, Größe und Gewicht mit der Zeit immer wichtiger geworden.
Ich hab mal schön geschaut als ich Ausdrucke gesehen habe zwischen einer EOS5D und der Olympus die ich habe, diese hatte fast die Hälfte der Megapixel und ehrlich gesagt konnte man nicht erkennen welche Cam was war wenn man es nicht wußte.
Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.
http://www.klausmotorreise.com
Meine Reiseberichte
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- jojo
- Beiträge: 7911
- Registriert: Sonntag 20. Juni 2010, 20:53
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Re: Meine Wunschkamera
Natürlich sollte man sein Handwerkszeug beherrschen, keine Frage.klauston hat geschrieben: ...
Vor Allem, viele Kameras können so viel, das man sich wirklich viel Zeit nehmen muß und immer wieder damit beschäftigen denn sonst lernt man die Möglichkeiten der kamera nicht zu Nutzen, und dann bringt die beste kamera nix.
...
Es muss aber nicht immer die neuste Kamera mit den tollsten Eigenschaften sein.
Kreativität ersetzt in den meisten Fällen die beste Hardware.
Man nehme z.B. einen Gegenstand mit Ecken und Kanten.
Als Beispiel sei ein Akkuschrauber genannt (hat wohl fast jeder)
Den Fotografiere mal aus 2 Meter Abstand ..stink langweilig
Nun gehe an das Objekt ran und mache Detailaufnahmen.
Da wird das schon wesentlich besser und man kann spannende und nicht gekannte Perspektiven aufnehmen.
Brauch ich da eine super Kamera ? Eher Fantasie und das richtige Sehen ist gefragt.
Einen Print kann man nicht unterscheiden (bei normaler Grösse) aber die Megapixel machen das Croppen sehr wohl möglich , wo der kleine Sensor aufgeben muss.Ich hab mal schön geschaut als ich Ausdrucke gesehen habe zwischen einer EOS5D und der Olympus die ich habe, diese hatte fast die Hälfte der Megapixel und ehrlich gesagt konnte man nicht erkennen welche Cam was war wenn man es nicht wußte.
Sehr interessant z.B. bei Makroaufnahmen wo man nicht nahe genug ans Motiv dran kommt.
Grüssle
Jojo