Re: Sch..., so war das nicht gepant!
Verfasst: Montag 29. Juli 2019, 20:35
Mensch Mike - ich bin geplättet.
Während des Lesens haben meine Gedanken Sprünge gemacht.
Erster Gedanke:
Soviel Pech auf einmal. Scheiße.
Zweiter Gedanke:
Rohlinge im Krankenhaus. "Spezialisten", die halt röntgen sollen. Natürlich ohne Arzt dabei, der erst mal untersucht, warum Du so Schmerzen beim Atmen hast, (Keine Ahnung, aber vielleicht hattest Du noch großes Glück, dass sich so ne gebrochene Rippe nicht ins Herz oder in die Lunge gebohrt hat). Und dabei permanent starke Schmerzen, die sicher teilweise das Gehirn so lahmlegen, dass man nicht wirklich denken kann. Ich kann mir vorstellen, dass sich da auch ein permanentes Gefühl der Angst breit macht.
Dritter Gedanke:
Wenn man sich ausmalt, was hätte passieren können - hattet ihr noch Glück im Unglück.
Vierter Gedanke:
Ein unglaublich großartiger Vater.
Fünfter Gedanke:
Irre, wie sachlich Du das alles beschreibst.
Sechster Gedanke:
Was könnte man, da das Jedem passieren kann, im Vorfeld organisieren, dass es besser läuft.
Ergebnis.
Mir fällt nichts ein, außer, wenn man vorhat an einen vorher bestimmten Platz zu fahren, das jemandem (Vater, Bruder, bestem Freund usw.) mitzuteilen. Aber wirklich viel bringt das auch nicht.
Vielleicht, die oft verpönte "Warnwesten-Sicherheitskleidung" tragen, denn bei aller Verpönung: Man wird besser gesehen.
Vielleicht sich anzugewöhnen, vor so gefühlsmäßig "unübersichtlichen" Stellen das Fernlicht einschalten.
Vielleicht einfach (wäre für mich ne große Überwindung) öfter hupen, denn die Hupe ist ja in erster Linie ein Warnsignal und kein "Tadelsignal".
Mike, ich weiß es nicht - sind nur so Gedanken die mich beschäftigen um solche Situationen zu umgehen.
Ich kann von hier aus nur schmerzreduzierte, schnelle, vollständige und nachhaltige Heilung wünschen und hoffen, dass das ganze unter finanziellen Gesichtspunkten mindestens ein Nullsummenspiel wird.
Alles Gute!
Max
Während des Lesens haben meine Gedanken Sprünge gemacht.
Erster Gedanke:
Soviel Pech auf einmal. Scheiße.
Zweiter Gedanke:
Rohlinge im Krankenhaus. "Spezialisten", die halt röntgen sollen. Natürlich ohne Arzt dabei, der erst mal untersucht, warum Du so Schmerzen beim Atmen hast, (Keine Ahnung, aber vielleicht hattest Du noch großes Glück, dass sich so ne gebrochene Rippe nicht ins Herz oder in die Lunge gebohrt hat). Und dabei permanent starke Schmerzen, die sicher teilweise das Gehirn so lahmlegen, dass man nicht wirklich denken kann. Ich kann mir vorstellen, dass sich da auch ein permanentes Gefühl der Angst breit macht.
Dritter Gedanke:
Wenn man sich ausmalt, was hätte passieren können - hattet ihr noch Glück im Unglück.
Vierter Gedanke:
Ein unglaublich großartiger Vater.
Fünfter Gedanke:
Irre, wie sachlich Du das alles beschreibst.
Sechster Gedanke:
Was könnte man, da das Jedem passieren kann, im Vorfeld organisieren, dass es besser läuft.
Ergebnis.
Mir fällt nichts ein, außer, wenn man vorhat an einen vorher bestimmten Platz zu fahren, das jemandem (Vater, Bruder, bestem Freund usw.) mitzuteilen. Aber wirklich viel bringt das auch nicht.
Vielleicht, die oft verpönte "Warnwesten-Sicherheitskleidung" tragen, denn bei aller Verpönung: Man wird besser gesehen.
Vielleicht sich anzugewöhnen, vor so gefühlsmäßig "unübersichtlichen" Stellen das Fernlicht einschalten.
Vielleicht einfach (wäre für mich ne große Überwindung) öfter hupen, denn die Hupe ist ja in erster Linie ein Warnsignal und kein "Tadelsignal".
Mike, ich weiß es nicht - sind nur so Gedanken die mich beschäftigen um solche Situationen zu umgehen.
Ich kann von hier aus nur schmerzreduzierte, schnelle, vollständige und nachhaltige Heilung wünschen und hoffen, dass das ganze unter finanziellen Gesichtspunkten mindestens ein Nullsummenspiel wird.
Alles Gute!
Max