Auf den schönen Strecken wurde gehalten um Fotos zu machen, ich knipse zur Erinnerung, meist mit dem Handy,
von Fotos machen ist das weit entfernt, aber mir reicht das so.
So mancher wunderschöne Ort war noch etwas überlaufen, weil eben in Frankreich noch Ferien waren.
Carcassonne an sich wunderschön, doch das wissen natürlich auch hunderte urlaubende Franzosen!
er ist gut drauf
die obligatorischen drei Züge von der Tschick
In Mirepoix machten wir bei der Hinfahrt halt zum Knipsen und Kaffeetrinken, bei der Heimfahrt buchten wir
dort ein Zimmer, es hat mir ausnehmend gut gefallen dort unter den Holzarkaden zu sitzen.

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Beeindruckt war ich, ich hab’s sonst nicht mit Architektur und Technik, aber von der Brücke bei Millau,
einfach kolossal, so was sehen zu dürfen und da drüber zu fahren.
Wir nähern uns dem Ziel
Noch eine Pause an der Küste zum Eisessen und Mails checken
Je näher wir jedoch dem Kap Finisterre kamen, umso sentimentaler wurde ich und kurz vor dem Erreichen des Kap’s
hat ich leicht feuchte Augen unter dem Helm.
Einerseits wollte ich ja Michls Bild, mit ein paar persönlichen Zeilen von mir, unter einen Stein legen, aber auf
der anderen Seite, hatte ich jetzt das Bild für die Rückfahrt nicht mehr im Tankrucksack.
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Max und Micha ließen mich ein Weile alleine, ich fotografierte den Stein!
Ob ich ihn wieder finde, wenn ich dort mal wieder vorbei schau? Ich glaube schon!
Machte noch ein Selfie und so war die Mission vollbracht!
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Wir tranken in Finisterre beim Hafen noch ein Käffchen und fuhren dann zu unserem Hotel 50KM westlich von Finisterre, nach Muros oder so!
F.f.