Freitag am 10.07.2020
Halb Zehn war ausgemacht und wir waren nahezu pünktlich.
Chris wartete schon. - Und er zeigte uns sein Mühlviertel.
Den westlichen Teil, den wir damals von Rechberg aus eher links liegen gelassen haben.
Ihr müsst euch das in etwa so vorstellen:
Wenn euch der Papst mal seinen Peterdom zeigt ist das bestimmt beeindruckend, aber, wenn man vom Chris sein westliches Mühlviertel gezeigt bekommt .... dann ist das sicher nochmal ne Steigerung.
Es war ein Traumtag.
Traumstrecken, Traumandschaften und hinterm Chris im Cruisertempo herzufahren: Entspannend.
Einfach nahezu untopable.
Nahezu?
Wieso nur nahezu?
Na ja, das Wetter, besser die Sonne hat's verdammt gut mit uns gemeint.
Wenn es mal unter 30° ging haben wir das schon als angenehm kühl empfunden.
Ein Grund, genügend und anregende Pausen stattfinden zu lassen.
Ein paar Eindrücke:
Fangen wir mit der Kultur an (in Kirchen ist's kühl). (Ein Wahnsinns Flügelaltar)
Kunst an der Straße
"Liebeskunst"
Der Altar der Basilika von Linz. Uns Männern war's zu weit zum Laufen.
Das "Anton Bruckner" Haus in Linz. Keine Ahnung, ob ihm das wirklich gefallen tät, denn er war ja eigentlich kein Akkordeon-Komponist.
PAUSEN. Hier ...
.... gab's sowas. (Extrem mächtig - aber arabisch, also ohne Mehl (Ka Mehl).
Und hier .....
.... gab's sowas
Endstation.
ABER, wir waren nicht nur in Sachen Kultur (insgesamt keine Viertelstunde) und Pausieren unterwegs.
A bisserl rumgecruist sind wir schon auch.
Eine liebevolle Retourkutsche an den "Netten Mann", der ja ausgefallene Ortsnamen mag.
In diesem Ort dürfen Hähne nur mit maximal 95 dB(A) krähen - im Stand.
"Aussichtshügel" mit der Basilika und Blick auf Linz und nem großartigen Café.
Freitagnachmittag völlig stressfrei durch Linz.
Und da haben wir uns verabschiedet. Chris die zweite Ausfahrt und wir die erste.
Danke Chris!
ML