Teil 4 – Aus der Extremadura über die Costa Verde nach Euskadi!
Tag 13 - Samstag, den 27.07.2019 – Von Badajoz durch die Extremadura nach Zamora (ca. 380 KM)
Nach dem Frühstück haben wir Badajoz über die N-523 verlassen in Richtung Nordost. Nach einer Kaffeepause in Cáceres ging es weiter über die N-630 am Oriol-Stausee entlang zu einem Fotostopp am
Puente de Alconétar, einer Brücke aus der Römerzeit:
Die N-630 verläuft grosse Zeit parallel der Autobahn A-66 (Autovia Ruta de la Plata).
In Plasencia haben wir ein wenig eingekauft und sind weiter der N-630 gefolgt.
Kaffeepause an der Plaza Mayor und Sightseeing in Salamanca am Nachmittag.
Salamanca hat uns sehr gut gefallen und im Nachhinein fanden wir es schade, nicht dort eine Zwischenübernachtung eingelegt zu haben.
Der letzte Abschnitt an dem Tag führte uns dann weiterhin auf der N-630 nach Zamora am Rio Douro.
Einchecken/Umziehen und dann Sightseeing
Zamora hat ein paar alte Brücken, welche den Douro überspannen:

Die Kathedrale

Und das Castillo de Zamora
Tag 14 - Sonntag, den 28.07.2019 – Von Zamora in die Picos de Europa (ca. 300 KM)
Ohne grössere Pausen haben wir den Riaño-Stausee, in den südlichen Ausläufern der Picos, erreicht.
Die Gegend ist bei allen Zweirad-Reisenden sehr beliebt ob mit oder ohne Motor!
Kaffeepause in der gleichnamigen Gemeinde mit kurzem Fotospaziergang:
Der N-625 folgten wir nun in Richtung Norden durch die Picos.
Kurzer Fotostopp noch am Nordufer des Stausees
Fotopause in der Oseja de Sajambre
Am frühen Nachmittag haben wir dann den Pilgerort Covadonga an der Zufahrt zum Picos de Europa Nationalpark erreicht. Hier gab es zuerst mal eine kleine Kaffeepause:
Leider haben wir da auch erfahren, dass es tagsüber in den Sommermonaten nicht erlaubt ist, mit dem eigenen Fahrzeug in den Park reinzufahren. Da unser Zeitplan eine zusätzliche Übernachtung nicht zuliess, haben wir das Angebot eines örtlichen Shuttleservices in Anspruch genommen und sind auf vier Rädern die 15 Kilometer zum Lago de la Ecrina gefahren. Eine wunderschöne Strecke die sich in vielen Serpentinen den Berg hoch schlängelt – Vorsicht vor Viehzeugs am/auf der Strasse.
Hier ein paar Impressionen
Übernachtet haben wir an dem Tag im bei Touristen beliebten Sotos de Cangas etwas ausserhalb des Parkes.
Leckere regionale Küche haben wir an dem Abend probiert
Tag 15 - Montag, den 29.07.2019 – Von Soto de Cangas in die Kulturmetropole des Baskenlandes (ca. 250 KM)
Kilometermässig war eine kurze Tagesetappe geplant, da wir nachmittags noch etwas Kultur geniessen wollten.
Wir haben uns also auf den Weg in Richtung Osten begeben – die ersten 150 Kilometer schön im Hinterland, bis auf die Höhe von Santander.
Mehrere kurze Foto-/Helmpausen unterwegs:
Erst auf der Höhe von Laredo haben wir dann den Golf von Biskaya erstmalig erreicht
Bevor wir dann immer der Küste entlang – BILBO – unser Tagesziel erreichten.
Einchecken/Umziehen/Fahrt in die Stadt und dann Sightseeing.
Da die Fahrt tagsüber sich doch länger hingezogen hat als gedacht, blieb es bei Sightseeing und Kultur nur von aussen!
Am liebsten gleich reinbeissen:
Auch Bilbo hat seinen typischen Plaza Mayor – nur heisst er da Plaza Barria (Platz im Viertel)
Teil 5 ist schon in Arbeit
Liebe Grüsse aus Zürich,
Fredy