05.08.2020
In der Früh waberte der Morgennebel durch's Tal aber ab 10:00 war es sonnig
und wir schauten und das Zündapp-Museum an.
Es gehört zu einer Brauerei und ist außerordentlich sehenswert.
Oliver Bleser, der den Landen schmeißt kennt sich aus wie Herr Zündapp persönlich und erklärt (auf Wunsch, also nicht aufdringlich) alles was man fragt.
Das Museum vermittelt einerseits die Geschichte der letzten 100 Jahre und zeigt wirklich beeindruckende Exemplare.
Wir waren ziemlich begeistert und empfehlen es jedem Mopedfahrer, der sich in der Gegend aufhält.
Wie lange man braucht. Bei uns war's ne gute halbe Stunde.
Zündapp hatte schon früh "Reisende" im Visier.
Ein Restaurationsobjekt für'n Tornante.
Der grüne Elefant - die damals bessere BMW
Snowmobil - Loipenspurer als Eigenbau
Find ich irre: Zwei 1,5PS Außenborder für Faltboote.
Knieschleiferroller
Wie gesagt, wir fanden es äußerst interessant.
Natürlich sind da vieeel mehr Mopeds usw. ausgestellt und wir haben nur das geknipst, was uns besonders gefallen hat.
In ner halben Stunde wird der Tornante kommen und dann fahren wir zusammen zum Mittagessen und treffen dann wahrscheinlich noch den Noggi.
Scho schee, gell.
Und heut Abend berichten wir über den Rest des Tages.
Tornante hat und abgeholt und uns eine abwechlsungsreiche Strecke in beeindruckender Landschaft auf großartigen Sträßchen Richtung Titisee gezeigt.
Dort kneipierten wir in einem Langasthaus und trafen Noggi.
Nach der Pause fuhr Tornante nach Hause, Noggi begleitete uns noch ein Stück und fuhr dann heim und wir den Rest zum Campingplatz allein.
Die Bilders:
Die "Tornante-Tour
Es gibt Mopeds, da wär Liane nicht gern Sozia.
Pause
Eines von Noggi's Schmuckstücken
"Spiegelbild"
Die Drei von der Tankstelle
Tornantenfahrer
Drei Mopeds - Drei Charaktere
Die Heimfahrt mit Noggi und alleine
Lange Schatten = kühle Temperaturen
'tschuldigung Marc, aber ich kann mich nicht bremsen. Waast eh, wia i's maan.
Hier wohnt wahrscheinlich der Sammi.
Ein erfüllter, schöner Tag.