Mimoto's Reiseforum

Mimoto hat geschrieben: Hotel Löwen unser Haus für diese Nacht.

Ich bin heuer im Juni zwei Tage durch die Schweiz getourt ... und ich habe noch nirgends so viele Häuser die auf den Namen "Löwen" getauft sind gesehen, wie in diesem Land. Das ist echt schon inflationär.

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... ich hab nicht jedes fotografiert.

Freu mich auf die weiteren Tagesberichte!

Es geht looohooooos... Ein neuer Reisebericht der Scheinheiligen

Mimoto hat geschrieben: natürlich hatte er auch wiedermal was vergessen, seine lange Unterhose (wer braucht
lange Unterhosen.. ) ... trotz frischem TÜV war André überzeugt er braucht vorne
neue Bremsbeläge

Es ist doch schön, wenn sich manche Dinge nach 2 Jahren einfach nicht ändern

Schöner Auftakt, find ich klasse, dass ihr wieder als unverwechselbar Scheinheilige unterwegs sind und freu mich schon mega auf die Fortsetzung, die Bilder und Deine humorig-unvergleichliche Bericht-Schreibe

Savethefreaks hat geschrieben:Schöner Auftakt, find ich klasse, dass ihr wieder als unverwechselbar Scheinheilige unterwegs seid ...

freu mich auf mehr

Zug als Zwischenziel hab ich gewählt weil es mal wieder über den Klausenpass gehen soll,
den hab ich bisher nur im Nebel oder Regen oder beidem überquert. Landschaftlich muss er ein Traum sein,
nur hatte ich bisher nicht das Vergnügen das mit eigenen Augen auch zu sehen. Wie sich das Wetter
gerade entwickelt habe ich auch wenig Hoffnung das es dieses Mal anders sein soll.

Am Sihlsee..
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Der Heilige Wendelin also... der Almabtrieb ist in vollem Gange und es scheint in diesem Jahr nicht zu früh.
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Der Klaussenpass hat auch eine Rennsporthistorie:

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Zwischen 1922 und 1934 wurde auf dem Klausenpass ein Bergrennen für Autos und Motorräder, das Klausenrennen, 
durchgeführt. 1993, 1998, 2002, 2006 und 2013[2] fanden weitere Rennen mit Oldtimerfahrzeugen statt. 
Der Klausenpass gilt aufgrund seiner Streckenführung als anspruchsvoll. 2006 fand ein Inliner-Rennen vom östlichen 
Passfuss auf den Berg statt.

Dann ist es endlich soweit und dieses Mal hab ich auch mal Glück. Uns erwartet ein imposantes Bergmassiv.

Hier bleibt wenigstens der Drohnenstart unspektakulär, keine Warnung oder gar Drohungen. Die Landschaft ein Träumchen.

Nette Streckenführung.
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Mit nichtmal 2000 Meter aber dennoch ein beeindruckender Pass und die Abfahrt hat es in sich,
hier ging schon manch einer verloren.
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Bei den vielen geraden Abschnitten führt es wohl dazu das man schon mal schneller fährt als
das Gefälle empfiehlt und wenn dann die nächste Ecke schneller auf einen zu kommt gibts
nach dem einfachen Geländer nach senkrecht unten kein halten mehr.