Red Bull Sea to Sky 2014

Polen, Tschechien, Balkanstaaten, Rumänien, Griechenland, usw.
Nachricht
Autor
Benutzeravatar
Savethefreaks
Beiträge: 3877
Registriert: Donnerstag 12. April 2012, 12:27
Wohnort: Balingen

Re: Red Bull Sea to Sky 2014

#81 Ungelesener Beitrag von Savethefreaks »

Keine Angst, er ist wieder zuhause. Wenn auch ein wenig lädiert... aber das wird er euch bald selber berichten!
It's hard to be a Rock 'n Roller!

Meine Reiseberichte

Gigl
Beiträge: 5798
Registriert: Sonntag 12. Dezember 2010, 16:58

Re: Red Bull Sea to Sky 2014

#82 Ungelesener Beitrag von Gigl »

Savethefreaks hat geschrieben:Keine Angst, er ist wieder zuhause. Wenn auch ein wenig lädiert... aber das wird er euch bald selber berichten!
Dann nimm ihn gleich mit zur "Physio"! ;)

Bin schon mächtig gespannt!

LG
Gigl

Benutzeravatar
Perlweisswildsau
Beiträge: 147
Registriert: Sonntag 26. Januar 2014, 19:28

Re: Red Bull Sea to Sky 2014

#83 Ungelesener Beitrag von Perlweisswildsau »

So hier noch der Bericht vom Sonntag, dem letzten Renntag und was genau passiert ist.

Es ist Sonntagmorgen. So früh wie heute mussten wir bisher noch nicht aus den Federn. Für alle ist Treffpunkt 08:00, das heisst möglichst zügig das Frühstück einverleiben, denn in meinem Hotel bekommt man vor 07:00 nichts zu essen (normale Frühstückszeit 8-10). Bis alle Klettverschlüsse, Protektoren und Schnallen sitzen und die ganze Ausrüstung angelegt ist, brauche ich ungefähr 15min.
Geschafft! Kurz vor 08:00 komm ich ins Fahrerlager.

Im Convoy fahren wir Richtung Süden aus Kemer raus, an einen uns bisher unbekannten Strandabschnitt. Die Fahrer werden da in ihre richtig Startreihe zugewiesen. Offizielle Startzeit 09:00, so haben wir, vor allem die hinteren Reihen noch genügend Zeit, um ihre Notdurft zu verrichten und sich untereinander auszutauschen, wie das gestrige Forest Race verlaufen ist.
Ein Teilnehmer aus Polen, ich nenn ihn jetzt mal Bartek (ohne Gewähr, dass ich seinen Namen richtig in Erinnerung habe), war in den Tourtagen vor dem Rennen in der gleichen Gruppe wie ich. Er fragt wie ich abgeschlossen habe und meint dann zu mir, ich sei ein gutes Rennen gefahren, ich sei an ihm an einem Hang runterwärts vorbeigerauscht. Er habe noch geschafft etwa eine halbe Stunde dranzubleiben, so dass er mich immer wieder gesehen habe, aber danach war ich weg.
James aus Australien hatte gestern etwas Pech mit seinem Motorrad und konnte das Rennen nicht beenden und gehört somit zu den 15%, die nun als letzte ins Mountain Race starten.
Emily hatte ich gestern ziemlich früh mal an einer steinigen Passage überholt. Sie machte da einen etwas erschöpften Eindruck. Auf meine Frage wie es ihr ergangen ist antwortet sie, es sei wahnsinnig anstrengend gewesen und sie sei deswegen überglücklich nach 5h 8min im Ziel angekommen zu sein. Ich erzähle ihr noch von diesem Forum und dass nach meinen Berichten nach ihr recherchiert wurde ;) (Danke dafür André). Ich habe mir erlaubt im Namen von allen den grossen Respekt und Grüsse auszurichten. Sie hat sich sehr darüber gefreut.

Mittlerweilen sind Jarvis, Walker & Co. bereits gestartet und unterwegs den Gipfel zu stürmen. Alle 2min stürmt eine weitere Reihe los. Jetzt ist die 14. Reihe dran. Motoren laufen, Spannung steigt. Der Starter lässt die Fahne runter. Möglichst schnell versucht jeder von uns im weichen Sand von der Stelle zu kommen. Ich muss etwas Gas zurücknehmen, damit ich nicht quer stehe. Damit liegen ungefähr die Hälfte der 10 Fahrer vor mir. Es dauert nicht lange bis ich einen Fahrer überhole. Jetzt kommt ein fieses Bachbett mit Steinen mit Durchmessern von 10 bis 30cm. Sehr anstrengend zu fahren, so werden die Arme sehr schnell müde und verkrampfen. Dann gibt es einen Wechseln aus dem Bachbett raus den ersten Hang hoch, die Steine bleiben, nur ihre Form hat von rund auf spitzig geändert. Mist! Mich verhaut es, stehe mit dem Motorrad quer und falle talwärts auf die Steine. Aaaahhh, meine Rippe! Und es soll aus diesem Umfaller später auch ein blauer Fleck an der linken Handballe geben und ebenso eine etwas geschwollene Oberseite des linken Unterarms.
Fluchend stelle ich das Moped wieder auf. 3 Fahrer haben mich durch diese Umfallaktion überholt.

Da komm mir in den Sinn, was ist eigentlich aus dem Versuch geworden locker flockig zu fahren. Beim Forest Race war ich mehrheitlich alleine unterwegs. So konnte ich ganz gut in meinen Rhythmus reinkommen. Jetzt fühlt es sich wirklich wie ein Rennen an. Ich bin leicht gestresst, vor mir und hinter Fahrer und die Rippe sticht von der Seite, hindert mich daran, wie auch die letzten Tage, fahrerisch richtig aus mir herauszukommen und beispielsweise die in den letzten 6 Monaten erlehrten und noch frischen Trialfähigkeiten einzusetzen. Und die könnte ich jetzt gut gebrauchen.

Ok, also etwas runterkommen. Ich sehe den ersten Checkpoint. Der Herr winkt noch lachend in die Kamera und weiter geht’s. Ich bin nun in einem Waldstück und bin endlich relativ alleine unterwegs. Die Route führt mich bald aus dem Wald heraus und ich finde mich parallel zur Strasse wieder, die wir Fahrer nun schon einige Male unter den Rädern hatten, als wir Richtung Berge unterwegs waren.
Weil dieser Punkt gut erreichbar ist, stehen einige Zuschauer am Rand und verfolgen das Rennen mit. Da kommt eine Linkskurve, ich kann auswählen zwischen 80 Grad der Kurve und ca. 6m den Hang hoch oder etwa 160 Grad und mach über den Chickenway den etwa 4x längeren Weg. Ich entscheide mich für Erstgenanntes. Klappt einwandfrei, nun wieder runter auf die Asphaltstrasse.
Wenig Meter später geht es rechts weg über einen Schotterweg ins Bachbett, welches in Richtung Canyon führt. Ja genau, in diesen besagten Canyon, den wir gestern im Forest Race runterwärts sind.
Steine!!! So weit das Auge reicht. Es dauert nicht lange bis im Stau stehe. Jeweils 5 bis 10 Fahrer stehen bei jeder schwierigeren Passage an. Da hat einer sein Motorrad auf den Kopf gestellt. Sieht nach Reparaturversuch aus - vielleicht ins Wasser gelegt - denke ich mir. Wir kämpfen uns alle Meter für Meter durch den Canyon. Einer überholt mich und keine 10 Meter weiter legt sich der Herr bei der Flussdurchfahrt hinein. Beim Startversuch spuckt es einen Schwall Wasser aus dem Auspuff raus. Nachdem ihn ein Helfer rausgezogen hat, versuche ich mein Glück. Durchs Wasser komme ich, bleibe aber kurz an der Uferauffahrt hängen. Weiter geht's. Da kommen schon wieder 1 Fahrer und 2 Helfer, die versuchen ein Moped zum Laufen zu kriegen. Mei, mei, mei...

Ich sehe nun die glatten, rutschigen Felsen, über welche wir fahren müssen. An einer Stelle bekomme ich zwar das Vorderrad die Auffahrt hoch, das Hinterrad bleibt allerdings an einem nassen Stein hängen. Ein Junge etwa im Teenageralter sagt mir etwas auf Türkisch und versucht mich am Riemen, der sich vorne an der Lampenmaske befindet, rauszuziehen. Ich vermute er wollte mir sagen, ich solle nicht zu viel Gas geben, weil er Angst hat, dass ich ihn sonst über den Haufen schiesse. Und er zieht.....und nix passiert. Ich steige ab und schiebe ein bisschen, das Motorrad ist oben. Naja, danke trotzdem, der Wille zählt ja.

Jetzt stehe ich auf einem Felsen und warte bis die Fahrer vor mir einer nach dem anderen über eine knapp 1 Meter hohe Stufe im Fels fahren, oder besser gesagt schieben oder sich ziehen lassen.
Ich habe einen Meter um Anlauf zu nehmen. Vorderrad steigt, Hinterrad fährt die Stufe hoch......und dann.....weiss ich ganz genau was ich falsch gemacht habe. Ich hätte rechtzeitig die Kupplung ziehen müssen, das Vorderrad wäre runtergekommen und ich wäre sauber über die Stufe gefahren.
Leider habe ich zu spät an die Kupplung gedacht, das Motorrad bleibt in der Senkrechten und neigt sich nach links Richtung Fluss den Felsen hinunter. Ich versuche noch die Huski zurückzuhalten. Es gelingt mir nicht. Mich zieht es in die Senkrechte, sprich es legt mich auf die Schnauze. Ich lass mit der rechten Hand den Lenker los, um mich zu stützen. Keine Frage, dass das meine Rippe schmerzt. Das ist nun aber nicht mehr mein einziges Problem...Achtung, jetzt wird's eklig...das Motorrad kommt ebensfalls runter und erwischt den Ringfinger der stützenden Hand und rutscht dann den Felsen runter. Ich verspüre noch einen anderen Schmerz als die Rippe, sehe Blut auf dem Felsen, schaue meine rechte Hand von vorne an. Der Lenker riss mir die Fingerkuppe mit samt Nagel weg und durch ein kleines Loch im Handschuh sehe ich das Ende meines Fingerknochens an.
Helfer stellen die Husqvarna auf, die etwa 3 Meter weiter unten liegt. Öl läuft aus, vermutlich hat es beim Sturz auf den Felsen den Kupplungsdeckel erwischt.

Einige haben vermutlich schon gesehen, dass ich am 3. Tag nur bis Checkpoint 1 gekommen bin. Tja, das ist der Grund dafür.
Ich klettere durchs Bachbett ans andere Ufer. Da warte ich sitzend auf einem Stein auf die Sanitäter. Als die bei mir stehen, ziehe ich den rechten Handschuh aus. Bäääh, sieht lecker aus. Es hängt übrigens noch alles unten dran. Die Sanitäter binden den Finger provisorisch ein und wir klettern dann den Hang hoch. Oben auf der Strasse angelangt, kommt auch schon die Ambulanz. Wir fahren in ein Privatkrankenhaus, dass in Sichtweite vom Fahrerlager befindet.
Da ich nicht gerade verblute, werde ich nach Passport und Assurance gefragt. Ok, kein Problem, hatte ja immer Geld und Papiere dabei.
Ich werde nach meiner letzten Tetanusimpfung gefragt, öh, keine Ahnung, also gibt es eine Spritze in den Hintern, dann ein Schmerzmittel in den Arm und noch 2 Einstiche zwecks örtlicher Anästhesie links und rechts neben dem betroffenen Finger. Der erste Kommentar des Arztes als er meinen Finger sieht: "Ach, das ist nicht weiter schlimm." Na dann ist ja gut...
Er hat das Ganze gründlich ausgewaschen, zurück über den Knochen gestülpt und wieder angenäht, Verband drum herum und fertig.

Zurück im Hotel denke ich mir, ich wasche, verräumen und dusche solange die Anästhesie noch wirkt. Gute Entscheidung, leider hätte ich nachher gerne ein Runde geschlafen und das funktioniert nicht wirklich, es pocht, brennt und sticht.

Es ist 18:00 und langsam wird es Zeit Richtung Fahrerlager zu kommen. Kurz bevor ich das Hotel verlasse, treffe ich Erol mit seinen Freunden unten an der Hotelbar. Er fragt sofort nach der Ursache meines Verbands am Finger. Alle leiden eine Runde mit, das steigert sich auch noch als es hinten aus dem Verband raussabbert. Nach der Frage wie es ihm ergangen ist, meint er, es sei sehr anstrengend und schwierig innerhalb der 7h Stunden bis zum Gipfel zu kommen. Er habe nur wieder Silber geschafft, da er auch noch mit der Kupplung Probleme hatte.

Dann bringt mich freundlicherweise Mustafa, Kumpel von Erol und ebenfalls Tourguide, mit dem Auto zum Fahrerlager, wo ich Teo treffe. Erzähl ihm mein Erlebtes und frage, ob das Mietmotorrad schon bei ihm angekommen ist. Er verneint und telefoniert gleich rum. Ergebnis, das Moped steht immer noch im Canyon. Er kümmert sich drum...

Es wird Zeit für mich was zu essen. Später setze ich mich zu den Eltern und Freunden von Philipp Scholz, einem der Profifahrer. Habe ein nettes Gespräch, Tom und Sigi kommen auch noch dazu. Es gibt einiges auszutauschen.
Um 09:00 ist Siegerehrung. Trotz des Schwierigkeitsgrads haben es mehr auf den Gipfel geschafft als erwartet. 60 Fahrer haben Gold erreicht, leider hat der Veranstalter zu wenig Goldmedaillen. Es werden die Medaillen verteilt, die da sind und der Rest bekommt sie dann per Post zugeschickt.

Beim Rausgehen treffe ich noch Andreas „Letti“ Lettenbichler an. Er hat es auf den 3. Platz geschafft. Frage ihn, ob er zufrieden ist. Er nickt zustimmend und meint, es sei ganz gut gelaufen. Sofort fragt er dann, was ich mit meinem Finger gemacht habe. Ich halte mich bei meiner Erzählung sehr kurz, aber er leidet auch so schon genug mit - „mei hör auf“, sagt er. Natürlich mach ich noch ein Foto uns.
Oben beim Ausgang gehe ich noch zu Mehmet Özdemir, um zu klären, wann morgen mein Shuttlebus für den Transfer zum Flughafen Antalya im Hotel sein wird. Mittags um 12:00 ist die Antwort.
Bei der Tür gibt es noch einen Schwatz mit Erich Brandauer. Er ist nicht zufrieden mit seinem Platz 37, da es eine Verschlechterung zum Vorjahr bedeutet. Mein Eindruck, dass dieses Jahr einiges mehr an sehr guten Fahrern dabei war, teilt er auch. Was ihn noch aufregt ist das teils nicht funktionierende WLAN, wie jetzt gerade. Er habe im Vergleich zum Vorjahr gedacht, er leiste sich dieses Jahr ein 5-Sterne Hotel. Aber weder WLAN noch die Zimmer, oder Sauberkeit, Service oder Freundlichkeit seien hier besser. Da habe ich also einen Glücksgriff gelandet mit meinem Hotel. Sauber, sehr freundlich und zuvorkommend. Auch hier mache ich noch ein Foto von Erich Brandauer und mir.

Draussen vor dem Eingang gibt es noch eine Rabaconda-3-Minuten-Mousse-Schnell-Wechsel-Vorführung. Taylor Robert und 2 Mechaniker führen das ohne Problem vor. Mit dem Ding kann man tatsächlich sehr schnell und gut Mousse wechseln.

Nun warten einige auf den Shuttlebus zum Crystal Club für die Red Bull Sea to Sky Abschlussfeier! Ich bin eher geneigt nach diesem Tag ins Bett zu gehen und fahre aber auch mit, weil der Shuttlebus in meine Richtung des Hotels geht. Vor dem Club angekommen, denke ich mir, wenn ich schon mal da bin, schau ich auch mal kurz rein. Ist ganz nett, nicht überfüllt und kann mit der Mutter von Philipp Scholz ein nettes Gespräch halten.
Allzu lange bleibe ich nicht und komme beizeiten ins Bett.

Am Montag fahre ich nach dem Frühstück zur Kontrolle nochmal ins Krankenhaus. Verband wird gewechselt und ich kriege ein Flugzeugnis, das besagt, dass ich ohne Problem fliegen darf. Alles bestens, also zurück ins Hotel. Kurze Zeit später komm der Shuttle Service, der mich zum Flughafen Antalya bringt. Alles verläuft reibungslos und so kehre ich gut gereist am Abend heim.

Benutzeravatar
vienna_wolfe
Beiträge: 4768
Registriert: Freitag 17. Juni 2011, 07:42
Wohnort: Wien
Kontaktdaten:

Re: Red Bull Sea to Sky 2014

#84 Ungelesener Beitrag von vienna_wolfe »

Mann Edi,

das war ja wirklich eine harte Nummer :shock: - aber das Erlebte nimmt dir keiner Weg und der Finger wird hoffentlich wieder wie vorher. Danke fürs Mitnehmen, mir war schon das Lesen hart genug :mrgreen:

Gute Besserung - und lass dich g'scheit pflegen ;)

So long,

da Wolf
...der mit dem Tiger tanzt

Bild

>YouTube< >Facebook< >Instagram<

Nordmann

Re: Red Bull Sea to Sky 2014

#85 Ungelesener Beitrag von Nordmann »

Oh je, da bekommt ja beim Lesen Schmerzen. Scheiß was auf das Rennen, Hauptsache die Kuppe wächst wieder richtig an. Daumen drücken klingt jetzt irgendwie deplaziert, aber du weißt, was ich damit sagen möchte.

Gruß

Nik

Gigl
Beiträge: 5798
Registriert: Sonntag 12. Dezember 2010, 16:58

Re: Red Bull Sea to Sky 2014

#86 Ungelesener Beitrag von Gigl »

Das mit deiner Fingerkuppe klingt wirklich schmerzhaft, man kann das nach deinen Schilderungen sehr gut nachvollziehen! ;)

Bist jedenfalls ein "harter Hund", wenn man deine Berichte verfolgt hat! ;)

Ich wünsche dir vollständige und baldige Genesung
Gigl

Benutzeravatar
klauston
Beiträge: 7464
Registriert: Mittwoch 14. Dezember 2011, 08:58
Wohnort: Kottingbrunn

Re: Red Bull Sea to Sky 2014

#87 Ungelesener Beitrag von klauston »

Gigl hat geschrieben:Das mit deiner Fingerkuppe klingt wirklich schmerzhaft, man kann das nach deinen Schilderungen sehr gut nachvollziehen! ;)

Bist jedenfalls ein "harter Hund", wenn man deine Berichte verfolgt hat! ;)

Ich wünsche dir vollständige und baldige Genesung
Detto.

Und Du hast es weit geschafft.
Ich würde nicht mal bis dahin kommen

Weitermachen :L :L
Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.

http://www.klausmotorreise.com

Meine Reiseberichte

Benutzeravatar
wohi
Beiträge: 1113
Registriert: Mittwoch 27. Februar 2013, 15:21
Wohnort: Wien

Re: Red Bull Sea to Sky 2014

#88 Ungelesener Beitrag von wohi »

Edi, ich möchte dir auch meinen Respekt aussprechen und für deine ausführlichen Schilderungen danken - hab sie mit Spannung verfolgt.

Hast du dich schon für nächstes Jahr angemeldet? :L
lg,
Wolfgang

Antworten

Zurück zu „Osten, Süd-Osten“