Sehr geniales Video über meine Lieblingsinsel.
Kann ich Dir zustimmen,
Da muss ich noch kräftig mit dem Dröhnle üben, aber etwas Zeit ist ja noch.
Kann ich Dir nicht zustimmen.
Warum?
Ganz einfach. Der "Kameramann" versteht was vom Fotografieren und Filmen.
WEIL er ganz viel von Licht versteht, ein großartiges Gefühl für Licht hat.
Weil er nicht möglichst viele Features der Drohne bzw. der Kamera vorführen muss.
Keine abrupten Schwenks. Kein Hin- und Hergezoome. Keine Falschfarben. Kein Vorwärts-Rückwärtslauf. Kurz: Keine Gags.
Fazit: In der Ruhe liegt die Kraft.
Dass für Actionfilme, Motofilme, Spaßfilme wieder ganz andere Prioritäten gelten, ist mir klar.
Aber für "Landschaftsfilme", "Dokumentarfilme" scheinen mir die oben beschriebenen Eigenschaften die Wichtigsten zu sein.
Und für die, Jojo, brauchst Du, glaube ich, nicht viel Üben. - vertraue Deinem Gefühl für Licht, hab einen Plan (Drehbuch) im Kopf, benütze Dein Filterwissen und lass Dir Zeit.
Ich glaube, dann erreichst Du Ähnliches schneller als Du denkst.
Max
Enzyklopädist - Experte für Expertenfragen.
