Samstag am 12.05.2018
Gestern Abend war große „Verabschiedungsparty“ in unserer Stammkneipe.
Lianes Fisch
Gigl's Brotzeit
Ryna's frittierte Tintenfische
Max sein Schweinskottelet
Ein Abend wie immer, aber zum Schluss hat sich der Gigl, der heute in aller Früh in einem Rutsch nach Wien transalpiert, von uns und Ryna und Klaus verabschiedet.
Dann haben sich Klaus und Ryna, die gestern noch den Hänger beladen hatte, und heute in einem Rusch nach Karlsruhe gespannen, von uns und natürlich vom Gigl verabschiedet.
Die Luft war wehmutgeschwängert.
Jetzt ist’s halb 11 und wir sitzen faul rum.
Später werden wir die Halbinsel Murter befahren und am Rückweg in Biograd ein Lecker-Eis lutschen.
Mal schau’n was der Tag so bringt.
Zumindest wieder ein Spiegelfoto - diesmal ohne Gigl.
Gestern sind wir ja zwei verschiedene Touren gefahren.
Gigl und wir zu den ins Wasser gefallenen Krka Wasserfällen und Klaus und Ryna haben mit „Murter“ und „Biograd“ Stätten besucht, die Ryna in seiner Jungend schon bereist hat.
Dabei konnte Ryna in Tisno eine Gelateria empfehlen, die er nur vom vorbeifahren kannte. Ist empfehlenswert da unseren Test bestanden. Das Eis war „homemade“ und ausgezeichnet. Die Gelateria bietet auch hervorragenden Cappuccino, leckere Kuchen und ist innen ein sehr schönes Restaurant (auch mit Pizza), das an ein Hotel angeschlossen ist, welches – nicht zuletzt durch den sich im Atrium befindlichen Außenpool – einen hervorragenden Eindruck machte.
Der Blick von der Gelateria / Bar / Pizzeria / Restaurant
Selbst getestet und empfohlen haben Ryna und Klaus die Gelateria „Miami“ in Biograd na Moru, direkt am Hafen.
Mussten wir natürlich auch selbst testen,
nachdem wir unser Bike hinter zwei Trikes geparkt haben.
Für Liane gab es einen Palatschinken mit Nüssen und Honig und für mich einen Erdbeereisbecher.
Damit nun auch Jeder versteht, warum der Ryna, der die Gelateria ja empfohlen hat, als Genussmensch betitelt wird, hier zwei Bilder von unseren Snacks und eines vom Bananensplit am Nachbartisch.
Für so nen Erdbeereisbecher ließe ich jede Arbeit liegen.
Derartig gestärkt gings noch zum Einkaufen, Tanken und dann nach Hause.
Direkt in die von Blitzen durchzuckte schwarze Wand.
Lange Glück gehabt und als dann wirklich dicke Tropfen kamen, kam auch eine große Unterführung in der wir die Regenklamotten angezogen haben.
Es war wie immer. Nach 3 Minuten wurde es weniger, nach zwei weiteren hat’s nahezu aufgehört; am Campingplatz hatte es kaum geregnet und Richtung „Winnetou“ grüßte ein Regenbogen.
Heute Abend werden wir das Eingekaufte verbrotzeiten und an Gigl, Ryna und Klaus denken, die vielleicht gerade nach Hause kommen.
Bilder von unterwegs:
Seemannsgarn ist ja bekannt, das scheint mir Seemannsmikado zu sein
Und für alle, die's noch nicht wussten. Wasser hat, oder verursacht Superkräfte.
Hier die Kurztour von heute:
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