Mimoto's Reiseforum

Guten Morgen Steph!

LG

Dienstag am 05.09.2017

Umziehtag. Tornante und Gigl sind eine längere, kurvenreiche engstraßige Strecke nach Entrevaux gefahren, wo sie in einem Hostes untergekommen sind und wir (Bernhard & Sabine, Steph und ML) mit unseren Moppedtransportern zum Camping „Du Brec“ bei Entrevaux gefahren.
Abends gabs für uns alle ne leckere Brotzeit hier am Campingplatz.

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Mittwoch am 06.09.2017

Heute Grand Canyon du Verdon Tag.
Auf versteckten Wegen vom Campingplatz über Entrevaux und der Clue de Auban nach Castellane.
Pause und wieder auf versteckten Wegen zum Eingang Canyon Nord.
Dort haben wir uns zunächst mit einem köstlichen Mittagessen gestärkt, bevor wir den Grand Canyon in Angriff genommen haben.
Mit einigen Fotostops den Nordteil befahren und mit mehreren Fotostops den Südteil mit der Route de Cretes.
In La Palud bei leckerem Eis pausiert und die normale Strecke über Castellane zum Campingplatz.

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empfehlenswert
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Donnerstag am 07.09.2017

Verabschiedungstag.
Durch die Gorges Du Dalouis, Guillaumes, Peone, Valberg nach Breuil.
Getankt und pausiert.
Weiter durch die Gorges Du Cians bis zum Abzweig Pierlas und über Ilonse, St Sauveur sur Tinee nach Isola.
Mittag gegessen und Verabschiedet, Gigl Richtung Osten, Tornante Richtung Norden und wir (Bernhard & Sabine, Steph und ML) nach Süden.
Wobei Tornante auch erst Richtung Osten gefahren ist, weil er sich den Col de Lombarde nicht entgehen lassen wollte.
Über Gillette, Bonson auf einem kleinsten Kammsträßchen (ABSOLUT OBERGENIAL diese D27 freufreuhüpffreuhüpfhüpffreu – Anmerk. Einer Mitfahrerin ) nach Puget Theniers, getankt, und zurück zum Campingplatz zum Brotzeiten.

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Und eine Bank von Steph - weil da ihr Trinkrucksack draufsteht.
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Freitag am 08.09.2017

Nachdem Bernhard und Sabine morgen wieder nach Hause fahren, wurde gleich noch eine Verabschiedungstour nachgeschoben.
Einfach auf kleinen und kleinsten Sträßchen durch den „Parc des Préalpes D’Azur“ gecruist.
Waren rund 200km, einige Pausen, heiß, kalt, windig, bedrohliche Wolken, aber alle zusammen haben wir keine 100 Tropfen abbekommen.
Einfach an „Sir Ryna“ gedacht und so gefahren, wie er fahren würde.
Bernhard und Sabine hat’s gefallen und uns sowieso.
Nachdem es morgen wahrscheinlich in ganz Europa regnen wird, werden wir einen relaxten Pausentag einlegen und, wenn’s nicht zu viel regnet (dieses Eck um Entrevaux gehört zu den regenärmsten Gebieten Frankreichs) zu Fuß auf einem „Singletrail“ die 1,5km nach Entrevaux wandern um dem Dörfchen unsere Aufwartung zu machen.

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Samstag am 09.09.2017

Ziemlich ausgeschlafen.
Zwischen 10:00 und 11:00 Bernhard und Sabine verabschiedet und so gegen halb 12 auf dem 1,5km langen Fußweg nach Entrevaux gewandert.
Ab 14:00 sollte uns der Regen erreichen – bis dahin sind wir ja zurück..
Liane nahm den Regenschirm mit.
Ein wenig durch Entrevaux „gelustwandelt"; die Kirche und das „Moto-Museum“ angeschaut.
NB.: Eigentlich wollte ich es dem Tornante zeigen, aber, da er ja nur zwei Tage für hier Zeit hatte, war uns Moppedfahren wichtiger.
Ich sagte ihm – in meiner üblichen Übertreibung – dass in dem Museum auf 10qm etwa 50 Moppeds stehen.
So wirklich maßlos übertrieben war es gar nicht. Es sind 75 motorbetriebene Zweiräder auf knapp 70qm.
Anschließend gab es noch für ML je einen Crepe und für Steph einen Galette und „pünktlich“ um 13:00 begann es zu regnen.
Nachdem die Wäsche noch zum Trocknen draußen hing und die Dachfenster beim WoMo nicht ganz geschlossen sind, ich als erster mit Essen fertig war, bin ich schon mal zurückgetrabt. Die Mädels kamen – gut beschirmt, gerade an, als ich mit der Wäsche, den Dachfenstern dem Rauskehren, dem Umziehen fertig war.
Timing ist alles.

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