
Im Vergleich zur Rundreise ein Jahr zuvor in Rumänien, die Menschen waren stets herzlich und hilfsbereit… nur ein paar Beispiele: da haben uns einheimische Motocrosser aufwendig über einen für unsere Reiseenduros fahrbaren Schotterpass gelotst, Bauarbeiter geröllige Bauabschnitte extra für uns planiert, ein Wirt hat uns in seiner Kneipe übernachten lassen weil in der Gegend wegen einer Großveranstaltung keine Unterkunft zu finden war und wir hätten uns die ganze Nacht an seiner Bar bedienen dürfen, zuvor hatte eine Rumänin alle möglichen Unterkünfte in der Gegend für uns abtelefoniert, Einheimische fuhren uns voraus um uns eine Unterkunft + ein Abendessen zu verschaffen, bei Ankunft gab’s selbstgebrannten Schnaps… An solche Begegnungen erinnere ich mich gerne noch Jahre später, und davon gab's in Albanien leider nur sehr wenige.