Mimoto's Reiseforum

Wir sind dann am Nachmittag nach Fredvang gefahren, unterwegs zog dann Seenebel auf und die Temperatur fiel schlagartig von 22 Grad auf 13 Grad. Erst am Abend konnte man wieder etwas von der Umgebung sehen.



Fredvang, Traumstrand aber eisiger Wind vereitelt jeden Versuch ins 12 Grad kalte Wasser zu gehen



Flakstad Strand



Und ein paar Kilometer weiter an der E10

Nusfjord ist ein ehemaliges Fischerdorf, das heute ein Museumsdorf ist (mit Eintritt in der Hauptsaison). Man kann dort auch in den alten Fischerhütten übernachten.

Woow
sehr sehr schöne Bilder
das steigert doch gleich mal meine Vorfreude um 1000%
Am Samstag Morgen rolle ich los in die Richtung und ich hoffe das mir das Wetter gnädig ist um das ein oder andere ebenfalls so ein zu fangen.

Lucky-Luke hat geschrieben: ↑Montag 23. August 2021, 11:10 Woow
sehr sehr schöne Bilder
das steigert doch gleich mal meine Vorfreude um 1000%
Am Samstag Morgen rolle ich los in die Richtung und ich hoffe das mir das Wetter gnädig ist um das ein oder andere ebenfalls so ein zu fangen.

Viel Spaß, ich drück dir die Daumen das du zufriedenstellendes Wetter hast.

Ich habe noch ein paar Fotos:

Der Strand von Utakleiv, parken über Nacht kostet 25 Euro, über ein Automaten zu zahlen. Toiletten und Frischwasser sind vorhanden.



Ein Seeadler auf der Insel Gimsøya



Und ein weiterer Traumstrand, Hov Gård auf Gimsøya



Es gibt schlechtere Übernachtungsmöglichkeiten

Top, Danke für den Klasse Beitrag

Sehr schöne Bilder. In Reine waren wir ja vor zwei Wochen auch. Die Treppe kannte ich gar nicht. Aber da wäre ich wohl sowieso nicht hoch.
Danke schön und bitte weitermachen.
Grüsse
Marco

Hallo

Bitte noch die Website angeben wo du dieses Wetter für die Loften gebucht hast.

Ich fahre am 6.9.21 los (Skandinavien), noch eher Planlos, also gerne weitermachen mit den Bildern.

gruss sushi

Nachdem wir noch einen Abstecher nach Svolvær gemacht haben sind wir anschließend von Fiskenes mit der Fähre nach Melbu gefahren und somit auf die Vesterålen. Leider wurde das Wetter dann aber schlechter und in Hovden, wo wir einen Stellplatz in den Dünen gefunden haben, kam wenigstens noch kurz die Sonne raus. Von Hovden sind wir nach Myre gefahren, weil wir mal wieder eine vernünftige Dusche benötigten. Der dortige Campingplatz hatte tatsächlich das schönste Sanitärhaus der ganzen Reise, es gab mehrere kleine Bäder mit WC, Dusche und Toilette. Die Temperaturen betrugen aber nicht mehr als 10 Grad, es war windig und regnerisch und auch die kommenden Tage versprachen keine Besserung. Somit gaben wir unseren Plan auf noch nach Andenes im Norden der Vesterålen zu fahren und machten uns wieder auf in Richtung Festland. Dort angekommen hatten wir schon mal wieder 15 Grad und wenig Wind, das kommt einem dann schon warm vor.

Svolvær ist einer der größeren Lofoten Orte



Eine der unzähligen Brücken die die einzelnen Inseln miteinander verbinden, hier bei Stokmarknes auf den Vesterålen



Strand in Hovden



Wahrscheinlich sehen die meisten Tage dort eher so aus, Blick vom Campingplatz in Myre



Es geht wieder in Richtung Süden, Notvann Camping an der E6