Italien 2021 - einmal Stiefel komplett
Verfasst: Sonntag 14. November 2021, 21:45
Nachdem der Micha ja fest versprochen hat, die Bubenschottertour fertigzuschreiben , kann ich mich einem eigenem Projekt widmen.
Wie bei mir üblich, nur Knipserbilder.
Das war die Strecke unseres diesjährigen Urlaubs mit den Reiseenduros.
Geplant für Mai 2020 zusammen mit Barney und Katrin, wegen Corona verschoben auf Mai 2021, wegen Corona verschoben auf September 2021. Leider dann ohne die beiden, da Katrin nur noch in den Ferien Urlaub machen kann.
Unterwegs waren wir vom 03.09. - 25.09., wie üblich mit Campingausrüstung.
Nach Genua haben wir 530 km auf dem kürzesten Weg. Wir haben uns aber 2,5 Tage Zeit genommen, um schöne Strassen zu fahren.
Freitag Nachmittag nach der Arbeit bei schönstem Wetter geht es los. Über Hahntennjoch und Piller Höhe geht's über 200 km ins Unterengadin auf einen Zeltplatz in Scuol. Um 18:30 kommen wir an, bauen in aller Ruhe das Zelt auf und wollen dann in der Pizzeria am Zeltplatz zum Essen gehen. Die wird gerade zugesperrt, als wir kommen. Danke, wer nicht will, der hat schon. So gibt's Abendessen von den mitgenommenen Vorräten. Wenig verwunderlich, das war der teuerste Zeltplatz der Reise.
Hahntennjoch
Scuol
Der nächste Tag führt uns vom Unter- ins Oberengadin, über den Lieblingspass von Martina, den Bernina, über den Passo San Marco, auf der Autostrada an Mailand vorbei nach Pavia, auf den schönen Campeggio Ticino am gleichnamigen Fluß.
Oberengadin
Die kümmerlichen Reste des Gletschers am Berninapass. Vor ca. 35 Jahren, wie ich das erste Mal dort gestanden habe, hat er das Tal noch fast ausgefüllt.
http://www.campingticino.it/web/index.php/deutsch
Am Sonntag haben wir es nach Genua nicht mehr allzu weit.
So können wir den Appenin auf schönen kleinen Strassen überqueren.
Nachmittags kommen wir im Hafen an und haben noch ein paar Stunden Zeit bis zur Abfahrt. Genua ist verkehrstechnich echt anspruchsvoll und unübersichtlich. Aber Garmin macht seinen Job gut. Im Hafengebiet gibts einen Kiosk, der Getränke und Snacks zu vernünftigen Preisen anbietet. So kann man die Wartezeit gut überbrücken.
Wie bei mir üblich, nur Knipserbilder.
Das war die Strecke unseres diesjährigen Urlaubs mit den Reiseenduros.
Geplant für Mai 2020 zusammen mit Barney und Katrin, wegen Corona verschoben auf Mai 2021, wegen Corona verschoben auf September 2021. Leider dann ohne die beiden, da Katrin nur noch in den Ferien Urlaub machen kann.
Unterwegs waren wir vom 03.09. - 25.09., wie üblich mit Campingausrüstung.
Nach Genua haben wir 530 km auf dem kürzesten Weg. Wir haben uns aber 2,5 Tage Zeit genommen, um schöne Strassen zu fahren.
Freitag Nachmittag nach der Arbeit bei schönstem Wetter geht es los. Über Hahntennjoch und Piller Höhe geht's über 200 km ins Unterengadin auf einen Zeltplatz in Scuol. Um 18:30 kommen wir an, bauen in aller Ruhe das Zelt auf und wollen dann in der Pizzeria am Zeltplatz zum Essen gehen. Die wird gerade zugesperrt, als wir kommen. Danke, wer nicht will, der hat schon. So gibt's Abendessen von den mitgenommenen Vorräten. Wenig verwunderlich, das war der teuerste Zeltplatz der Reise.
Hahntennjoch
Scuol
Der nächste Tag führt uns vom Unter- ins Oberengadin, über den Lieblingspass von Martina, den Bernina, über den Passo San Marco, auf der Autostrada an Mailand vorbei nach Pavia, auf den schönen Campeggio Ticino am gleichnamigen Fluß.
Oberengadin
Die kümmerlichen Reste des Gletschers am Berninapass. Vor ca. 35 Jahren, wie ich das erste Mal dort gestanden habe, hat er das Tal noch fast ausgefüllt.
http://www.campingticino.it/web/index.php/deutsch
Am Sonntag haben wir es nach Genua nicht mehr allzu weit.
So können wir den Appenin auf schönen kleinen Strassen überqueren.
Nachmittags kommen wir im Hafen an und haben noch ein paar Stunden Zeit bis zur Abfahrt. Genua ist verkehrstechnich echt anspruchsvoll und unübersichtlich. Aber Garmin macht seinen Job gut. Im Hafengebiet gibts einen Kiosk, der Getränke und Snacks zu vernünftigen Preisen anbietet. So kann man die Wartezeit gut überbrücken.