Urlaubsstress 2020 - Simon unterwegs in Frankreich...
Verfasst: Sonntag 12. Dezember 2021, 23:19
Das Jahr 2020 – es wird bei vielen bestimmt noch länger in Erinnerung bleiben – Ausnahmezustände in vielen Länder dieser Welt und viele neue Situationen für die Menschen.
So etwas habe ich selbst noch nicht erlebt, allerdings bin ich in der wirklichen sehr glücklichen Lage, das mich das ganze nicht wirklich „betroffen“ hat.
Ich habe mich brav an die Regeln gehalten aber sonst habe ich von den ganzen Trubel nicht viel mitbekommen – da ja sowie so alles zu war, war auch nix mit feiern – blieb mir also nix anderes übrig als mein Studium etwas konzentrierter zu betreiben.
Im Mai brodelte es schon langsam in mir aber an mein „Prio1-Ziel“ Schottland/Irland war unmöglich zu realisieren – Quarantäne, geschlossene Campingplätze und vor allem unsichere Fährverbindungen machen mir einen Strich durch die Rechnung.
Aber dann ende Juni hatte ich dann doch genug
Plan – noch eine Prüfung im Juni und Juli ab nach Frankreich – hier habe ich die Möglichkeit – wenn´s wirklich kritisch wird – schnell wieder nach Deutschland zu kommen, keine Fährverbindungen oder sonstiges und Frankreich ist ausreichen groß um dort 4 Wochen zu verbringen
Also Ruhe, Gelassenheit und den Stress der letzten Wochen mal hinter sich lassen – Frankreich geht immer!
Wirkliche Route hatte ich keine geplant, aber das kann man unterwegs ja immer noch machen. Einzig – meine selbst gesteckten POI´s wollte ich abarbeiten, die werden mir dann schon die Route vorgeben.
Da Frankreich doch schon etwas größer ist und ich den Süden schon ein paar Mal durchkreuzt habe, wollte ich mal hoch in den hohen Norden.
Zwei Freunde von mir (Beni und Daniel) meldeten Interesse an, aber so viel Zeit hätten sie nicht – daher machen wir einen Kompromiss.
Zu dritt eine Woche Vogesen mit kleineren Touren und gemütliche Reise nach Verdun, dort trennen wir uns und meine Frankreich-Nord-Reise beginnt.
Es kann quasi los gehen – viel Spaß!
Frankreich2020_titel by SalverTere, auf Flickr
Am letzten Juni Wochenende gings dann endlich los – Moped gepackt und vollgetankt nur das Wetter spielte nicht wirklich mit.
IMG_20200628_085942 by SalverTere, auf Flickr
Die ersten 200km spulten wir auf der Autobahn runter um dem Regen etas entkomen zu können, was auch gut klappte und gegen Mittag sind wir dann im Schwarzen-Wald gelandet:
DSC_0002 by SalverTere, auf Flickr
Nicht bestes Foto Wetter aber die Straßen waren immer wieder mal trocken aber die Regenklamotten konnten wir nicht ausziehen – immer wieder leichte Schauer, daher auch wenige Fotos von diesem Tag.
Am Abend sind wir dann am Camping Platz angekommen: https://g.page/CampingMulhouse?share
Hier hatten wir ein Mobilehome gemietet (die Ausstattung ist doch sehr spartanisch – da gibt’s besseres, aber zumindet ein Dach über´n Kopf)
IMG_20200628_233100 by SalverTere, auf Flickr
IMG_20200628_233108 by SalverTere, auf Flickr
Hier hatten wir erst mal unseren Ausgangspunkt für die nächsten 3 Tage.
Der nächste Morgen sah super aus – es ging gleich los in die Vogesen:
DSC_0010 by SalverTere, auf Flickr DSC_0007-Pano by SalverTere, auf Flickr
Kleine Straßen quer durch den Nationalpark – kurven ohne Ende aber auch auch Wetterwechsel ohne Ende
Zwischen zwei Fotos sind nicht mal 2 Stunden vergangen….
IMG_20200629_155056 by SalverTere, auf Flickr
Hier habe ich mal eine Frage:
Als wir durch die Vogesen gefahren sind, haben wir immer wieder Wälder gesehen die aussahen als ob es Winter wäre:
DSC_0012 by SalverTere, auf Flickr
Keine Blätter mehr, alles kahl – was ist den da passiert? Das sind ja auch teilweiße richtig große Flächen die da betroffen sind…
Wir machen uns dann auf den Rückweg – der Tag war uns dann doch etwas zu verregnet.
DSC_0014 by SalverTere, auf Flickr
Ach ja – Benni auf seiner R1200GS und Daniel auf seiner VFR – Honda Africa Twin ist führerlos.
Zumindest das Bier am Abend war schön gekühlt und wir hatten auf unserer überdachten Veranda unseren Spaß
So etwas habe ich selbst noch nicht erlebt, allerdings bin ich in der wirklichen sehr glücklichen Lage, das mich das ganze nicht wirklich „betroffen“ hat.
Ich habe mich brav an die Regeln gehalten aber sonst habe ich von den ganzen Trubel nicht viel mitbekommen – da ja sowie so alles zu war, war auch nix mit feiern – blieb mir also nix anderes übrig als mein Studium etwas konzentrierter zu betreiben.
Im Mai brodelte es schon langsam in mir aber an mein „Prio1-Ziel“ Schottland/Irland war unmöglich zu realisieren – Quarantäne, geschlossene Campingplätze und vor allem unsichere Fährverbindungen machen mir einen Strich durch die Rechnung.
Aber dann ende Juni hatte ich dann doch genug
Plan – noch eine Prüfung im Juni und Juli ab nach Frankreich – hier habe ich die Möglichkeit – wenn´s wirklich kritisch wird – schnell wieder nach Deutschland zu kommen, keine Fährverbindungen oder sonstiges und Frankreich ist ausreichen groß um dort 4 Wochen zu verbringen
Also Ruhe, Gelassenheit und den Stress der letzten Wochen mal hinter sich lassen – Frankreich geht immer!
Wirkliche Route hatte ich keine geplant, aber das kann man unterwegs ja immer noch machen. Einzig – meine selbst gesteckten POI´s wollte ich abarbeiten, die werden mir dann schon die Route vorgeben.
Da Frankreich doch schon etwas größer ist und ich den Süden schon ein paar Mal durchkreuzt habe, wollte ich mal hoch in den hohen Norden.
Zwei Freunde von mir (Beni und Daniel) meldeten Interesse an, aber so viel Zeit hätten sie nicht – daher machen wir einen Kompromiss.
Zu dritt eine Woche Vogesen mit kleineren Touren und gemütliche Reise nach Verdun, dort trennen wir uns und meine Frankreich-Nord-Reise beginnt.
Es kann quasi los gehen – viel Spaß!
Frankreich2020_titel by SalverTere, auf Flickr
Am letzten Juni Wochenende gings dann endlich los – Moped gepackt und vollgetankt nur das Wetter spielte nicht wirklich mit.
IMG_20200628_085942 by SalverTere, auf Flickr
Die ersten 200km spulten wir auf der Autobahn runter um dem Regen etas entkomen zu können, was auch gut klappte und gegen Mittag sind wir dann im Schwarzen-Wald gelandet:
DSC_0002 by SalverTere, auf Flickr
Nicht bestes Foto Wetter aber die Straßen waren immer wieder mal trocken aber die Regenklamotten konnten wir nicht ausziehen – immer wieder leichte Schauer, daher auch wenige Fotos von diesem Tag.
Am Abend sind wir dann am Camping Platz angekommen: https://g.page/CampingMulhouse?share
Hier hatten wir ein Mobilehome gemietet (die Ausstattung ist doch sehr spartanisch – da gibt’s besseres, aber zumindet ein Dach über´n Kopf)
IMG_20200628_233100 by SalverTere, auf Flickr
IMG_20200628_233108 by SalverTere, auf Flickr
Hier hatten wir erst mal unseren Ausgangspunkt für die nächsten 3 Tage.
Der nächste Morgen sah super aus – es ging gleich los in die Vogesen:
DSC_0010 by SalverTere, auf Flickr DSC_0007-Pano by SalverTere, auf Flickr
Kleine Straßen quer durch den Nationalpark – kurven ohne Ende aber auch auch Wetterwechsel ohne Ende
Zwischen zwei Fotos sind nicht mal 2 Stunden vergangen….
IMG_20200629_155056 by SalverTere, auf Flickr
Hier habe ich mal eine Frage:
Als wir durch die Vogesen gefahren sind, haben wir immer wieder Wälder gesehen die aussahen als ob es Winter wäre:
DSC_0012 by SalverTere, auf Flickr
Keine Blätter mehr, alles kahl – was ist den da passiert? Das sind ja auch teilweiße richtig große Flächen die da betroffen sind…
Wir machen uns dann auf den Rückweg – der Tag war uns dann doch etwas zu verregnet.
DSC_0014 by SalverTere, auf Flickr
Ach ja – Benni auf seiner R1200GS und Daniel auf seiner VFR – Honda Africa Twin ist führerlos.
Zumindest das Bier am Abend war schön gekühlt und wir hatten auf unserer überdachten Veranda unseren Spaß