10 Tage bei den Wikingern
Verfasst: Montag 9. Mai 2022, 10:50
Hallo Mimotos,
ein lang gehegter Wunsch - das südwestliche Norwegen zu bereisen - wurde endlich Realität.
Ursprünglich war es ja so, dass ich unbedingt ans Nordkap wollte. In der winterlichen Recherchezeit – auch hier in diesem wunderbaren Forum – bin ich immer wieder auf Hinweise gestoßen, dass man sich vor dem Nordkap jahrelang das südwestliche Norwegen ankucken könnte… gelesen, geplant, getan.
Da wir nicht in der Hochsaison fahren wollten, ich bekennendes Weichei bin und nur ungern friere war klar, dass wir ein Land wie Norwegen nicht mit dem Motorrad bereisen möchten.
Also kam der Wohnwagen an den Pkw, und so ging es dann am 28.04. für Sabine und mich Richtung hohen Norden.
Anfänglich war es schon eine kleine Überwindung in die vermeintlich falsche Richtung zu fahren. Immerhin wären wir In der halben Anfahrtszeit südlich der Alpen, bei wärmeren Temperaturen gewesen.
Preikestolen und Co. lockten aber unwiderstehlich.
Und so sind wir am ersten Tag mit Tempomat 105 Richtung Kattegat Camping https://goo.gl/maps/5wgTz34efvHF6dRA6 in Dänemark gefahren.
Gebucht war nur die Fähre von Hirtshals nach Kristiansand, die wir am Folgetag um 11.00 erwischen mussten.
Von Kattegat Camping bis zur Fähre hatten wir am nächsten Tag nur noch 3 Stunden.
Und weil Dänen nicht lügen, haben wir das auch ganz easy geschafft
Der Katameran Fjord FSTR (FSTR ist die Abkürzung für faster), braucht für die Strecke nur 2 Stunden und 15 Minuten.
Entsprechend kurzweilig war der Aufenthalt.
Kleiner Tipp: Wer nicht über fjordline.de, sondern über fjordline.no bucht, spart ca. 20%.
In Kristiansand angekommen, haben wir uns gleich Richtung Lindesnes orientiert. Da wollten wir den Leuchtturm besichtigen und vielleicht gleich die erste Nacht stehen bleiben.
Auf dem Weg zum Leuchtturm haben wir Lindesnes Camping https://goo.gl/maps/K4rybLoPro5EYwot8 gesucht, gefunden, für sehr schön empfunden, eingecheckt, den Wohnwagen (wir nennen ihn liebevoll Schlafwächele) stehen gelassen und sind mit dem Auto bis zum Parkplatz des Leuchtturmes gefahren. Dort angekommen geht es ein paar Stufen hoch zum Turm.
Die Aussicht war sooo grandios, und wir standen gleich mal mit offenen Mündern da, ließen uns die frische Prise ums Gesicht wehen und fühlten uns in Norwegen angekommen.
Hinweis: Diese Route diente als roter Faden
https://kurv.gr/c4Kkk
Fortsetzung folgt...
ein lang gehegter Wunsch - das südwestliche Norwegen zu bereisen - wurde endlich Realität.
Ursprünglich war es ja so, dass ich unbedingt ans Nordkap wollte. In der winterlichen Recherchezeit – auch hier in diesem wunderbaren Forum – bin ich immer wieder auf Hinweise gestoßen, dass man sich vor dem Nordkap jahrelang das südwestliche Norwegen ankucken könnte… gelesen, geplant, getan.
Da wir nicht in der Hochsaison fahren wollten, ich bekennendes Weichei bin und nur ungern friere war klar, dass wir ein Land wie Norwegen nicht mit dem Motorrad bereisen möchten.
Also kam der Wohnwagen an den Pkw, und so ging es dann am 28.04. für Sabine und mich Richtung hohen Norden.
Anfänglich war es schon eine kleine Überwindung in die vermeintlich falsche Richtung zu fahren. Immerhin wären wir In der halben Anfahrtszeit südlich der Alpen, bei wärmeren Temperaturen gewesen.
Preikestolen und Co. lockten aber unwiderstehlich.
Und so sind wir am ersten Tag mit Tempomat 105 Richtung Kattegat Camping https://goo.gl/maps/5wgTz34efvHF6dRA6 in Dänemark gefahren.
Gebucht war nur die Fähre von Hirtshals nach Kristiansand, die wir am Folgetag um 11.00 erwischen mussten.
Von Kattegat Camping bis zur Fähre hatten wir am nächsten Tag nur noch 3 Stunden.
Und weil Dänen nicht lügen, haben wir das auch ganz easy geschafft
Der Katameran Fjord FSTR (FSTR ist die Abkürzung für faster), braucht für die Strecke nur 2 Stunden und 15 Minuten.
Entsprechend kurzweilig war der Aufenthalt.
Kleiner Tipp: Wer nicht über fjordline.de, sondern über fjordline.no bucht, spart ca. 20%.
In Kristiansand angekommen, haben wir uns gleich Richtung Lindesnes orientiert. Da wollten wir den Leuchtturm besichtigen und vielleicht gleich die erste Nacht stehen bleiben.
Auf dem Weg zum Leuchtturm haben wir Lindesnes Camping https://goo.gl/maps/K4rybLoPro5EYwot8 gesucht, gefunden, für sehr schön empfunden, eingecheckt, den Wohnwagen (wir nennen ihn liebevoll Schlafwächele) stehen gelassen und sind mit dem Auto bis zum Parkplatz des Leuchtturmes gefahren. Dort angekommen geht es ein paar Stufen hoch zum Turm.
Die Aussicht war sooo grandios, und wir standen gleich mal mit offenen Mündern da, ließen uns die frische Prise ums Gesicht wehen und fühlten uns in Norwegen angekommen.
Hinweis: Diese Route diente als roter Faden
https://kurv.gr/c4Kkk
Fortsetzung folgt...