Carcassonne - nicht das Spiel!!
Verfasst: Donnerstag 23. Juni 2022, 21:25
Hallo in die Runde,
von mir auch mal wieder ein kurzer Bericht. Nicht so ausführlich wie die von Max oder Quhpi (bin ich vielleicht auch ein bisschen zu faul), gebe mir aber Mühe....
Da die letzten zwei Tage dieser Reise nicht ins Wasser sondern eher in die Sonne fallen (40 Grad), haben wir unsere Aktivitäten auf vormittags uns spät abends verlegt. In der "Mittagspause" nutze ich die Zeit für diesen Bericht; zumindest für den Anfang. Mal sehen, wie weit ich komme. (Bin nicht weit gekommen; Rest zu Hause in Ruhe gemacht)
Wie aus dem Titel erkennbar, geht es um Carcassonne. Wir, meine Frau und ich, haben es nach zweimaliger Corona-bedingter Verschiebung geschafft, unseren Haupturlaub in Carcassonne zu verbringen. Wir wollten unser gesamtes (Bewegungs-) Spielzeug mitnehmen. Also Fahrräder ins Auto, Moped auf den Hänger und logischer Weise für alle Fälle das Auto dabei. Da meine Frau sich aber bei einem Fahrradsturz den kleinen Finger drei Wochen vor der Reise gebrochen hat, haben wir ihr Fahrrad zu Hause gelassen. Vorbereitungsphase also eher suboptimal. Dennoch....Trailer gemietet, Moped aufgestöpselt, mein Gravelbike ins Auto und los.....3 Wochen ins Katharerland am Rande der Pyrenäen. Zwischenstopp mit Übernachtung bei etwa der Hälfte der Strecke in Müllheim im Südschwarzwald. War positiv überrascht von dem kleinen Städtchen. Am nächsten Morgen zeitig gestartet.
Ankunft in Carcassonne etwa 18.00 Uhr. Wir haben eine Ferienwohnung mit kleinem, feinen "nur-für-uns-Pool" gemietet, welche sowohl zur Burg (Cité) als auch in die Altstadt jeweils 10 Minuten zu Fuß entfernt gelegen ist.
Cité - Kulisse ist schon zauberhaft. Da ich das Stativ mit hatte, ging ein auch Nachtpanorama:
Altstadt, am Canal du Midi, mit einigen Plätzen und engen Gassen
Angeblich soll ja der frühe Vogel…..ihr wisst schon…..im realen Urlaubsleben sieht das so aus: meine Holde schläft gern etwas länger als ich, ich fahre gern, auch sehr früh, Fahrrad. Also beides zusammen geschoben; ich auf der Jagd nach frischem Baguette, meine Frau ausgeschlafen. Ein paar Bilder mit dem Handy auf den morgendlichen Touren (Bäcker findet man ja in fast jeden Dorf –also ohne Plan losfahren; durch die Weinfelder:
An eigenartigen Gebäuden vorbei:
Am Canal du Midi auf alten Treidelwegen an Schleusen vorbei (nicht mehr Handybilder):
Als älterer Herr auf einem Sportrad; mit einem Stoffbeutel auf dem Rücken, aus dem ein Baquette raus guckt, man auch noch gern Rotwein trinkt, bekommt man automatisch die französische Staatsbürgerschaft zugesprochen….ob man will oder nicht:
Es wäre mühselig, alles zeigen zu wollen, was wir gesehen haben. Hier ein, naja versucht kurzer Abriss:
Klöster:
Burgen:
Eine Höhle:
Saline bei Gruissan:
Narbonne:
Mirepoix:
Schluchten (Gorges de Galamus?:
Andorra:
Das soll genügen. Ich hoffe, ich konnte euch Appetit machen auf diese Gegend.
von mir auch mal wieder ein kurzer Bericht. Nicht so ausführlich wie die von Max oder Quhpi (bin ich vielleicht auch ein bisschen zu faul), gebe mir aber Mühe....
Da die letzten zwei Tage dieser Reise nicht ins Wasser sondern eher in die Sonne fallen (40 Grad), haben wir unsere Aktivitäten auf vormittags uns spät abends verlegt. In der "Mittagspause" nutze ich die Zeit für diesen Bericht; zumindest für den Anfang. Mal sehen, wie weit ich komme. (Bin nicht weit gekommen; Rest zu Hause in Ruhe gemacht)Wie aus dem Titel erkennbar, geht es um Carcassonne. Wir, meine Frau und ich, haben es nach zweimaliger Corona-bedingter Verschiebung geschafft, unseren Haupturlaub in Carcassonne zu verbringen. Wir wollten unser gesamtes (Bewegungs-) Spielzeug mitnehmen. Also Fahrräder ins Auto, Moped auf den Hänger und logischer Weise für alle Fälle das Auto dabei. Da meine Frau sich aber bei einem Fahrradsturz den kleinen Finger drei Wochen vor der Reise gebrochen hat, haben wir ihr Fahrrad zu Hause gelassen. Vorbereitungsphase also eher suboptimal. Dennoch....Trailer gemietet, Moped aufgestöpselt, mein Gravelbike ins Auto und los.....3 Wochen ins Katharerland am Rande der Pyrenäen. Zwischenstopp mit Übernachtung bei etwa der Hälfte der Strecke in Müllheim im Südschwarzwald. War positiv überrascht von dem kleinen Städtchen. Am nächsten Morgen zeitig gestartet.
Ankunft in Carcassonne etwa 18.00 Uhr. Wir haben eine Ferienwohnung mit kleinem, feinen "nur-für-uns-Pool" gemietet, welche sowohl zur Burg (Cité) als auch in die Altstadt jeweils 10 Minuten zu Fuß entfernt gelegen ist.
Cité - Kulisse ist schon zauberhaft. Da ich das Stativ mit hatte, ging ein auch Nachtpanorama:
Altstadt, am Canal du Midi, mit einigen Plätzen und engen Gassen
Angeblich soll ja der frühe Vogel…..ihr wisst schon…..im realen Urlaubsleben sieht das so aus: meine Holde schläft gern etwas länger als ich, ich fahre gern, auch sehr früh, Fahrrad. Also beides zusammen geschoben; ich auf der Jagd nach frischem Baguette, meine Frau ausgeschlafen. Ein paar Bilder mit dem Handy auf den morgendlichen Touren (Bäcker findet man ja in fast jeden Dorf –also ohne Plan losfahren; durch die Weinfelder:
An eigenartigen Gebäuden vorbei:
Am Canal du Midi auf alten Treidelwegen an Schleusen vorbei (nicht mehr Handybilder):
Als älterer Herr auf einem Sportrad; mit einem Stoffbeutel auf dem Rücken, aus dem ein Baquette raus guckt, man auch noch gern Rotwein trinkt, bekommt man automatisch die französische Staatsbürgerschaft zugesprochen….ob man will oder nicht:
Es wäre mühselig, alles zeigen zu wollen, was wir gesehen haben. Hier ein, naja versucht kurzer Abriss:
Klöster:
Burgen:
Eine Höhle:
Saline bei Gruissan:
Narbonne:
Mirepoix:
Schluchten (Gorges de Galamus?:
Andorra:
Das soll genügen. Ich hoffe, ich konnte euch Appetit machen auf diese Gegend.
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